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Vernacular Literacy Practices in Present-day Mali ; Vernacular Literacy Practices in Present-day Mali: Combining Ethnography and Textual Analysis to Understand Multilingual Texts
In: Language Mixing and Code-Switching in Writing. Approaches to Mixed-Language Written Discourse ; https://halshs.archives-ouvertes.fr/halshs-00683793 ; Mark Sebba, Shahrzad Mahootian and Carla Jonsson. Language Mixing and Code-Switching in Writing. Approaches to Mixed-Language Written Discourse, Routledge, pp.170-191, 2012, Routledge Critical Studies in Multilingualism (2012)
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Vernacular Literacy Practices in Present-day Mali
In: Language Mixing and Code-Switching in Writing. Approaches to Mixed-Language Written Discourse ; https://halshs.archives-ouvertes.fr/halshs-00683899 ; Mark Sebba, Shahrzad Mahootian and Carla Jonsson. Language Mixing and Code-Switching in Writing. Approaches to Mixed-Language Written Discourse, Routledge, pp.170-191, 2012 (2012)
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Reiteration in Pichi: Forms, functions and areal-typological perspectives ...
Yakpo, Kofi. - : Zenodo, 2012
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Reiteration in Pichi: Forms, functions and areal-typological perspectives ...
Yakpo, Kofi. - : Zenodo, 2012
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Ungleichheiten im globalen Kommunikationsfluss: Interventionen zum Uno-Weltgipfel zur Informationsgesellschaft im Kontext Westafrikas
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 4265-4271 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
Abstract: "Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) wie Internet und Mobiltelefon haben auch die urbanen Mediensysteme Afrikas, ihre Informationsbeschaffung, -verarbeitung und –verbreitung grundlegend verändert. Gemeinsam mit der Einführung von Mehrparteiensystemen, der Ausweitung der Meinungsäusserungsfreiheit, der ökonomischen Liberalisierung und der internationalen Verflechtung sind die privaten Medien in vielen afrikanischen Ländern seit 1989 zu einem wichtigen, aber empirisch nach wie vernachlässigten Fakor für Kultur, Öffentlichkeit und Politik geworden. Die Prosperität des Medienangebotes und des Medienkonsums ist zwischen lokalen (Analphabetismus, Informalität, Klientelismus, Korruption, Kriminalität, Sprachenvielfalt) und globalen Bedingungen (Abhängigkeit von internationalen Nachrichten- und PR-Agenturen, Organisationen etc.) zu kontextualisieren. Diese verschiedenen Faktoren führen dazu, dass die Verbreitung von Massenkommunikationsmitteln häufig auf die urbanen Räume und die sozialen Ober- und Mittelschichten beschränkt ist und die neuen Technologien zur Vergrösserung der digitalen Kluftzwischen den Gesellschaften des Nordens und des Südens beigetragen haben. Dem ersten Teil des Uno-Weltgipfels zur Informationsgesellschaft (WSIS) im Dezember 2003 in Genf ist die Aufgabe zugekommen, die Weltgemeinschaft für die durch die Dynamik der ICT entstandenen Probleme zu sensibilisieren und in Erinnerung zu rufen, dass sich die ökonomische und politische Marginalisierung Afrikas auch in der Einseitigkeit der transnationalen Kommunikationsflüsse spiegelt. Auch wenn afrikanische Massenmedien ihre Informationsangebote per Internet oder World Space weltweit anbieten können, werden sie hierzulande vergleichsweise wenig genutzt. Und auch das Netz an Auslandskorrespondenten der meinungsführenden europäischen Massenmedien sowie der Nachrichten- (AFP, AP, DPA, Reuters, SDA) und Bildagenturen (Keystone) ist auf dem afrikanischen Kontinent unterrepräsentiert und zentralistisch in Johannesburg (Südafrika) und Nairobi (Kenia) organisiert. Mangels valabler lokaler und panafrikanischer Alternativen (Inter Press Service, Pana) üben diese globalen Informationsagenten einen entscheidenden Einfluss auf die Inhalte afrikanischer Massenmedien aus. Der vorliegende Beitrag zeigt am Beispiel des Distributionssystems der senegalesischen Printmedien, dass die spezifischen lokalen Bedingungen des Massenmediensektors erkannt und erforscht werden müssen, bevor Projekte der Internationalen Zusammenarbeit (IZA) überhaupt die Voraussetzung mitbringen, zur Reduktion der digitalen Kluft erfolgreich beitrage zu können." (Autorenreferat)
Keyword: Africa; Africa South of the Sahara; Afrika; Afrika südlich der Sahara; Anthropologie; communication media; communication medium; communication policy; communication technology; descriptive study; deskriptive Studie; developing country; Developmental Sociology; Druckmedien; Entwicklungsländersoziologie; Entwicklungsland; Entwicklungssoziologie; exclusion; Exklusion; frankophones Afrika; freedom of the press; French-speaking Africa; Globalisierung; globalization; inequality; information service; information society; information technology; Informationsdienst; Informationsgesellschaft; Informationstechnologie; international networking; internationale Verflechtung; Kommunikationsmedien; Kommunikationsmittel; Kommunikationspolitik; Kommunikationssoziologie; Kommunikationstechnologie; mass communication; mass media; Massenkommunikation; Massenmedien; media industry; Medienwirtschaft; Nachrichtenagentur; news agency; Pressefreiheit; print media; Senegal; social inequality; Sociolinguistics; Sociology & anthropology; Sociology of Communication; Sociology of Developing Countries; Sociology of Language; soziale Ungleichheit; Soziolinguistik; Soziologie; Sprachsoziologie; Ungleichheit; UNO; West Africa; Westafrika
URL: http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/17276
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-142174
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Multilingualism and hip hop consumption in Nigeria: accounting for the local acceptance of a global phenomenon
In: Africa Spectrum ; 47 ; 1 ; 3-19 (2012)
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The vitality of Kabiye in Togo
In: Africa Spectrum ; 44 ; 2 ; 53-76 (2012)
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"Alles Lügen!": multiethnische Forschung im Südwesten von Burkina Faso
In: Afrika Spectrum ; 39 ; 3 ; 405-426 (2012)
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Transforming production roles Into political inclusion: a comparative study of Hausa women's agency through civil society organizations, in Kano, Nigeria and Tamale, Ghana
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Esquisse du système tonal du bwamu laa
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