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Grammatikerwerb vor und nach der Pubertät : eine Fallstudie zur Verbstellung im Deutschen als Zweitsprache
Czinglar, Christine. - Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2014
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
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Grammatikerwerb vor und nach der Pubertät : eine Fallstudie zur Verbstellung im Deutschen als Zweitsprache
Czinglar, Christine. - Berlin [u.a.] : De Gruyter, 2014
DNB Subject Category Language
IDS Mannheim
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Früher Zweitspracherwerb und Herkunftssprachenunterricht in Bayern: Fluch oder Segen?
In: Trautmann, Caroline [Hrsg.]; Noel Aziz Hanna, Patrizia [Hrsg.]; Sonnenhauser, Barbara [Hrsg.]: Interaktionen. München u.a. : Ludwig-Maximilians-Universität München 2014, S. 135-152. - (Diskussionsforum Linguistik in Bayern; 3) (2014)
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Früher Zweitspracherwerb und Herkunftssprachenunterricht in Bayern: Fluch oder Segen? ...
Woerfel, Till. - : Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014
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Sprache und Identität bei den Ungarn in Österreich
Göls, Marion. - 2014
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(Un-) Möglichkeit Matura?
Lins, Michael. - 2014
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Gelebte Zweisprachigkeit und Identitätserfahrungen
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Sprachplanung für die burgenlandkroatische Sprache in Österreich
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"Es ist besser wenn du just sprichst."
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Zur Funktion der zuvor angeeigneten Sprachen für den Zweitspracherwerb von erwachsenen MigrantInnen
Mikheeva, Alisa. - 2014
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Sprachsensibler Fachunterricht
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Konsequenzen von Alterserscheinungen und deren Berücksichtigung im Unterricht in der Erwachsenenbildung
Mühlhofer, Kai. - 2014
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The perception of learner fluency by Austrian teachers of English as a foreign language
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Über Synonymität im modernen Chinesisch
Marik, Gabriel. - 2014
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Learner beliefs about language learning
Leskovich, Anna. - 2014
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Sprachsensibler Biologieunterricht
Abstract: Bisherige Forschungen im Bereich der Durchgängigen Sprachbildung (s. unter anderem Frey 2000; Neumann 2000; Gogolin et al. 2007; Lengyel 2010; Quehl et al. 2013; u.a.), die dem Sprachlernen als fächerübergreifenden Prozess eine wichtige Rolle in einem multilingualen Klassenverband einräumen, sind dominant im Grundschulbereich angesiedelt. Nur einige wenige Arbeiten stellen die Sekundarstufe in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses, welche bei näherer Betrachtung im naturwissenschaftlichen Bereich vor allem den Fokus auf physik- und chemiedidaktische Analysen des Unterrichts legen (s. Becker-Mrotzek 2013). Eine Schwerpunktsetzung auf einen sprachsensiblen Biologieunterricht wurde bisher nicht berücksichtig. Ziel dieser Arbeit ist es anhand eines Fallbeispiels, mithilfe qualitativer Erhebungsmethoden, im Biologieunterricht (bildungs-)sprachliche Herausforderungen ausfindig zu machen und den Umgang mit eben jenen aufseiten der Lehrkraft/der SchülerInnen zu verstehen. Das zusammengetragene Datenmaterial umfasst primär Beobachtungsprotokolle, die im Zuge der Teilnehmenden Beobachtung einer vierten Klasse AHS entstanden sind, sowie ein Transkript einer Gruppendiskussion, die vor Beginn dieser Diplomarbeit durchgeführt worden ist und die Sicht der Biologielehrerin auf schülerische Diversität im Unterricht in den Mittelpunkt stellt. Die Analyse der dabei gewonnen Daten erfolgt durch die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2007) und der Key-Incident-Analyse nach Kroon und Sturm (2000). Vor dem Hintergrund sprachdidaktischer und biologiedidaktischer Theorie, unter Einbezug des Referenzrahmens zur altersspezifischen Sprachaneignung (2008) werden infolge Konsequenzen als Transformationsmöglichkeit für einen sprachsensiblen Biologieunterricht generiert und in Wechselbeziehung zu den klassischen soziologischen Ungleichheitsdimensionen Klasse (class), Ethnizität (race) und Geschlecht (gender) gestellt. Im fortlaufenden Prozess der Arbeit zeigt sich, dass sprachliche Herausforderungen unter anderem aufgrund von polysemantischen Hürden, metaphorischer Übertragung alltagssprachlicher Termini, einseitiger Interaktionsformen und monologen Textsorten (z.B. Referat) zustande kommen, die einem monolingualen Habitus geschuldet sind. ; Most research on consistent language literacy that saw the important role of language acquisition as an interdisciplinary process within a multilingual classroom environment predominantly dealt with this topic on primary school level only (see further Frey 2000; Neumann 2000; Gogolin et al. 2007; Lengyel 2010; Quehl et al. 2013; etc.). Nevertheless, a few researchers concentrated on secondary school level and focused on the principles of teaching that were applied during physics and chemistry teaching (see further Becker-Mrotzek 2013). Whatsoever, researchers put no emphasis on biology teaching and the language that is being used within the classroom environment during these teaching processes. The aim of this diploma thesis is to pinpoint language-based communication difficulties that occur during biology teaching and to show how the teacher and the learners cope with them during the process of teaching. Therefore, this paper will focus on an example case which will be analyzed by means of qualitative inquiry. The acquired data consists of observation protocols that were gained via participatory observation in an 8th form of a grammar school and of a transcript of a group discussion which had been carried out before the official start of this diploma thesis. The transcript centres on a teacher's view of the pupils' diversity in class. The analysis of the gained data is based on the qualitative content analysis by Mayring (2007) and the key-incident-analysis by Kroon and Sturm (2000). Principles of teaching of language and biology and age-based language acquisition will form the theoretical background from which the consequences for teaching will be deduced. These consequences will be put in relation to different dimensions which might evoke disadvantages, such as class, race and gender. Generally, one can say that linguistic challenges for children who use German as a lingua franca occur because of semantic difficulties, metaphorical transfer, teacher-centered teaching and monologic texts.
Keyword: 17.41 Sprachdidaktik; 17.43 Zweitsprachenerwerb; 42.99 Biologie: Sonstiges; 81.75 Sekundarstufe; Bildungssprache / Fachsprache / Alltagssprache / Deutsch als Zweitsprache / Durchgängige Sprachbildung / Ungleichheitsdimensionen / Biologieunterricht
URL: http://othes.univie.ac.at/33219/
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Wenn man nur immer zu Hause zwischen vier Wände in seine selbst Welt bleibt, dann ist das keine Integration
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Dialekt in Salzburger Kindergärten
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Förderung frühkindlicher Mehrsprachigkeit
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Interculturalité et plurilinguisme
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