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Noam Chomsky
Robinson, Piers; McGilvray, James A.; Pauli, Benjamin J.. - Basingstoke, Hampshire : Palgrave Macmillan, 2015
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
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Benjamin Whorf, die Sumerer und der Einfluss der Sprache auf das Denken
Fink, Sebastian. - Wiesbaden : Harrassowitz, 2015
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
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Die Rezeptionsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern bei der Bewertung von Argumentationen im Geographieunterricht am Beispiel von raumbezogenen Konflikten
Kuckuck, Miriam. - : Humboldt-Universität zu Berlin, 2015
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El sujeto en cuestión: abordajes contemporáneos
In: 53 ; Estudios / Investigaciones ; 261 (2015)
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Überprüfung und Erweiterung einer deutschsprachigen Version des 'Complex Postformal Thought Questionnaire (PFT)' und eine erste Konstruktvalidierung
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Untersuchung der Verarbeitung von Ironie und Metaphern mittels EEG
Wertgen, Sarah. - 2015
Abstract: Die vorliegende Studie konzentriert sich auf die Untersuchung der neuronalen Verarbeitungsmechanismen von Ironie und Metaphern im Zusammenhang mit schlussfolgerndem Denken mit Hilfe eines ereignisbezogenen Hirnpotentials, die sogenannte N400-Komponente. 64 Personen, die randomisiert zu zwei Versuchsgruppen zugeordnet wurden, wurden angewiesen entweder kurze metaphorische, ironische oder wörtliche Geschichten zu lesen, während ereigniskorrelierte Potentiale aufgezeichnet wurden. Zwei Subtests des Intelligenz-Tests I-S-T 2000 R (Liepmann, Beauducel, Brocke & Amthauer, 2007) wurden verwendet, um die Fähigkeit des schlussfolgernden Denkens zu erfassen. Die Ergebnisse zeigen keinen Unterschied zwischen metaphorischen und wörtlichen Stimuli. Dieses Ergebnis unterstützt den direct access view (Gibbs, 2002) sowie die graded salience hypothesis (Giora, 1997), und zeigt, dass Metaphern ohne eine vorlaufende Analyse der wörtlichen Bedeutung verstanden werden können. Ironische Stimuli lösen hingegen eine signifikant negativere Ausprägung der N400-Amplitude im Vergleich zu wörtlichen Bedeutungen aus. Dies unterstützt die Ansicht, dass die kognitive Verarbeitung von Ironie sehr viel komplexere Hirnprozesse erfordert und schwieriger zu verstehen ist als wörtliche Sprache. Obwohl es bildgebende Studien gibt, die zeigen konnten, dass die gleichen Hirnregionen während schlussfolgerndem Denken und der Verarbeitung bildlicher Sprache aktiviert sind (z. B. Prat, Mason & Just, 2012), konnte in der vorliegenden Studie kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Versuchsgruppen gefunden werden. Ferner zeigte diese Studie keine Dominanz der rechten oder der linken Hemisphäre beim Lesen von Metaphern. Die vorliegenden Daten deuten darauf hin, dass die Metaphernverarbeitung als eine komplexe Kombination beider Hemisphären angesehen werden könnte und die right hemisphere theory (Bottini et al., 1994) kritisch bewertet werden sollte.
Keyword: 05.12 Kommunikationsprozesse; 17.35 Neurolinguistik; 77.31 Kognition; 77.70 Klinische Psychologie; Sprachverständnis / Metapher / Ironie / schlussfolgerndes Denken / ereigniskorrelierte Potentiale / N400 / kognitive Sprachverarbeitung / figurative Sprache
URL: http://othes.univie.ac.at/39058/
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Geld und Sprache: Der innere Widerstreit in der Modernisierung
Brodbeck, Karl-Heinz. - : Bernkastel-Kues: Cusanus Hochschule, Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie, 2015
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