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Sektion Medien- und Kommunikationssoziologie: Massenmedien im Spannungsfeld von Traditionskultur und Populärkultur (Einleitung)
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung ; 229-230 ; Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration. Die Zukunft moderner Gesellschaften" ; 28 (2014)
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Ungleichheiten im globalen Kommunikationsfluss: Interventionen zum Uno-Weltgipfel zur Informationsgesellschaft im Kontext Westafrikas
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 4265-4271 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Vergesellschaftung durch Medienkommunikation in Prozessen der Inklusion durch Medien
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 1873-1881 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Bedarf es einer Mediensozialisationstheorie?
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 3324-3334 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
Abstract: "Neuere medienwissenschaftliche Theorien gehen davon aus, dass die Mediennutzung und die Präferenz bestimmter Medien grundsätzlich im Zusammenhang mit den besonderen Lebenskontexten der Rezipienten stehen. Medienhandeln wird nicht - wie in vielen traditionellen Medientheorien - nur als gegenwartsbezogener Individualakt betrachtet, sondern als soziale Aktionsform, die etwa soziokulturelle Vergemeinschaftungen ermöglicht, Identifikationen erlaubt und zum Teil vielfältige Distinktionen erfordert. Bezieht man konsequent sozialisationstheoretische Aspekte in Rezeptions- und Medienverarbeitungsprozesse ein, stellen sich die Ergebnisse vieler Studien anders dar, verlieren sie mitunter ihren reduktionistischen, einige von ihnen ihren kulturpessimistischen Charakter. Nun wird seit nunmehr über zwanzig Jahren immer wieder auf den diffusen Verweisungszusammenhang von Individuum, Gesellschaft und Medien hingewiesen, doch die eigentlichen Wirkmechanismen und dauerhaften Relevanzrahmen bleiben empirisch weitestgehend diffus. Dieses als Mikro-Makro-Dualismus bekannte Dilemma ist ausgesprochen unbefriedigend und stellt für Soziologen nach wie vor eine große Herausforderung dar. Vor dem Hintergrund der begrenzten Reichweite von Medien(wirkungs-)theorien soll darüber diskutiert werden, ob ein komplexes Modell, das eine sinnhafte und zeitunabhängige Verknüpfung von strukturanalytischer Rezeptionsforschung, moderner Sozialisations- und Kulturtheorie vornimmt, hier nicht vielleicht Abhilfe leisten kann." (Autorenreferat)
Keyword: Anthropologie; basic research; effect; Gesellschaft; Grundlagenforschung; Impact Research; individual; Individuum; journalism; Journalismus,Verlagswesen; Kommunikationssoziologie; media; media theory; Medien; Medientheorie; model; Modell; News media; Nutzung; publishing; Publizistische Medien; Recipient Research; Rezipientenforschung; socialization; society; Sociolinguistics; Sociology & anthropology; Sociology of Communication; Sociology of Language; Sozialisation; Soziolinguistik; Soziologie; Sprachsoziologie; Theorie; Theoriebildung; theory; theory formation; utilization; Wirkung; Wirkungsforschung
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-142938
http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/17352
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Dramatischer Subjektivismus und Theatralisierung der Selbstthematisierung
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 3532-3544 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Public Viewing oder: kollektive Gefühle in der Flüchtigen Moderne
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 5944-5949 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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Sind Medien Kanäle? Ist Kommunikation Informationstransport? Das mathematisch/ technische Kommunikationsmodell und die sozialwissenschaftliche Kommunikationsforschung
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 1044-1059 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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Fachgeschichte im Generationenfokus: Überlegungen zu einer generationsgeschichtlichen Heuristik für die Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 1610-1625 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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