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Ungleichheiten im globalen Kommunikationsfluss: Interventionen zum Uno-Weltgipfel zur Informationsgesellschaft im Kontext Westafrikas
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 4265-4271 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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"Da geh ich hin, check ein und bin weg!": Argumente für eine Stärkung der sozialwissenschaftlichen Mobilitätsforschung
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 4161-4175 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Gesetzessprache und richterliches Handeln: zur sprachlichen Repräsentation der Kodifizierungsphase in Gesetzestexten
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung ; 435-438 ; Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration ; 28 (2012)
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Communicating citizenship - social positioning in participatory decision making
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 813-821 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Vertraute Fremdheit: zur doppelten Normalisierung kultureller Differenz
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 4216-4229 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Der Tod als Vermarktungsobjekt? Zur aktuellen Transformation im Bestattungswesen
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 3495-3503 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
Abstract: "In Deutschland sterben gegenwärtig ungefähr 850.000 Menschen pro Jahr. Dabei werden von den an der Bestattung beteiligten Branchen ca. 8-10 Milliarden Euro umgesetzt. Seit einigen Jahren ist im Bereich des Bestattungswesens ein umfassender Transformationsprozess auf ökonomischer, kultureller und juristischer Ebene zu beobachten, der die Traditionen in einem der möglicherweise innovationsresistentesten Lebens- und Wirtschaftsbereiche stark aufzulösen beginnt. Die Bestattung wird dabei zu einem Anlass, der zunehmend Entscheidungsspielräume aufweist und somit individuell gestaltbar wird. Im Zuge des Übergangs der Bestattung aus einem gemeinschaftlich-religiösen in einen privaten Rahmen lässt zum einen auch in diesem traditionell stark reglementierten Bereich die Prägungskraft gesellschaftlicher Vorgaben mehr und mehr nach. Zum anderen befinden sich moderne Bestattungsunternehmen unter marktwirtschaftlichen Bedingungen in einer Konkurrenzsituation zu anderen Unternehmen, die dieselbe Dienstleistung anbieten. Das macht die Kommunikation der eigenen Dienstleistung in Abgrenzung zu den anderen Anbietern notwendig. Gleichzeitig kann auf diese Konkurrenzsituation sowie auf die Pluralisierung der Gesellschaft mit einer unternehmensinternen Differenzierung und Vergrößerung oder Spezialisierung der Angebotspalette reagiert werden. Die Öffnung des Bestattungsmarktes und die Öffnung des Bestattungsdiskurses können dementsprechend in einem dialektischen Verhältnis gesehen werden. Bestatter haben durch diese Öffnung die Möglichkeit, die Beziehung der Menschen zu den Themen Sterben, Tod und Bestattung zu beeinflussen. Um diese Beziehung in eine vom Unternehmen angestrebte Richtung zu gestalten, muss über das Thema kommuniziert werden. Aus ökonomischen Erwägungen heraus wird demzufolge von den Bestattungsunternehmen der sogenannten Tabuisierung des Todes entgegengewirkt, was zu einer semantischen Neuausrichtung des Todes führen könnte. Der Vortrag wird sich mit der Frage beschäftigen, wie Bestattungsinstitute zum einen den gesellschaftlichen Wandel wahrnehmen und wie sie versuchen, sich auf diesen einzustellen. Zum anderen soll analysiert werden, inwiefern Bestattungsinstitute selbst gesellschaftlichen Wandel zu bewirken versuchen und auf welche Weise sie dies tun. Ziel der dazu durchgeführten Interviews mit Bestattern im Kontext des Gesamtprojektes ist es, das Verhältnis zwischen Bestattungsinstituten und ihrer gesellschaftlichen Umwelt aus Sicht der Bestattungsinstitute qualitativ zu beschreiben. Aufbauend auf einer vergleichenden Analyse der Interviews werden Typen unterschiedlicher Bestattungsinstitute im Sinne einer Unternehmenstypologie identifiziert." (Autorenreferat)
Keyword: Anthropologie; Bestattung; death; descriptive study; deskriptive Studie; economic change; empirical; empirisch; empirisch-qualitativ; enterprise; funeral; ökonomischer Wandel; Other Fields of Sociology; qualitative empirical; social change; Sociology & anthropology; Sonstiges zur Soziologie; sozialer Wandel; Soziologie; Tod; Unternehmen
URL: http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/18620
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-155619
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Wellness pur? Der Krieger und sein Verhältnis zur Natur
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 739-751 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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Verschriftlichtes Recht und Sozialorganisation
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung ; 430-434 ; Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration ; 28 (2012)
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Vermittlung und Unterbrechung: das Dritte als Institution
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 3736-3746 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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