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"Les vrais amis" Sprachenvergleich des französischen und spanischen Wortschatzes im Fremdsprachenunterricht
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Mehrsprachige Lehrveranstaltungen in der Dolmetscherausbildung
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Multilinguale Erziehung im Elternhaus am Beispiel mehrsprachiger Elternteile der zweiten MigrantInnen-Generation in Österreich
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Intersprachliche Einflüsse der Erst- und Zweitsprache auf die Drittsprache
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Der Einfluss der Unabhängigkeit der Republik Moldau auf deren Übersetzungsgeschehen
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Syntaktischer Transfer beim Erwerb von Deutsch als L3 - Objektpronomen und ihre Position im Satz
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Partikelverben im kärntnerslowenischen Dialekt von Zell/Sele zwischen Variation und Sprachkontakt
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Error analysis - written work of final year mainstream vs. CLIL students
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Zweisprachige polnisch-deutsche Kinder : Polnischkenntnisse im Spracherwerbskontext
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Kulik, Marta Anna. - : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, 2016
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Das sprachliche Kontaktverhalten deutschsprachiger Residenten und der hispanophonen einheimischen Bevölkerung auf Mallorca
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Ausbildungsmöglichkeiten für GebärdensprachdolmetscherInnen
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Acquisition of historical competences in the CLIL history classroom
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Abstract:
Bisherige CLIL (Content and Language Integrated Learning) Forschung widmete sich weitgehend entweder dem Sach-Fach oder dem sprachlichen Aspekt während tatsächlich integrative Ansätze eher die Ausnahme waren. Vor allem die Rolle der Sprache im kompetenzorientierten Unterricht genoss nur sehr wenig Aufmerksamkeit. Die vorliegende Diplomarbeit soll dazu beitragen, dieser Forschungslücke entgegenzuwirken. Hauptaufgabe dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang zwischen Kompetenzerwerb und Sprache mithilfe von kognitiven Diskursfunktion (cognitive discourse functions, CDFs) zu erschließen. Bei CDFs handelt es sich um trainierbare Kommunikationsmuster, die dazu dienen, kognitive Prozesse auszudrücken. Durch diese Verbindung von Sprache und Kognition kann man davon ausgehen, dass sie sowohl den sprachlichen als auch den inhaltlichen Lernprozess widerspiegeln. Da heutiger Geschichtsunterricht vor allem darauf abzielt, historische Kompetenzen zu erwerben, werden inhaltliche Lernziele dem Kompetenzerwerb gleichgestellt. Im österreichischen Lehrplan wird der Kompetenzerwerb anhand des FUER Geschichtsbewusstsein Kompetenzmodells beschrieben, weshalb die vier Kompetenzen dieses Modells als Gegenstand dieser Analyse dienen. Für den Zweck dieser Studie wurden jeweils vier Unterrichtseinheiten einer Unter- und einer Oberstufenklasse aufgenommen. Darüber hinaus absolvierten die StudienteilnehmerInnen einen kompetenzorientierten Test über die Inhalte der beobachteten Lerneinheiten. Anschließend wurde der Einsatz von CDFs sowie Korrelationen zwischen Kompetenzen und CDF Typen geprüft. Die vorliegenden Ergebnisse dieser Untersuchung bestätigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen kognitiven Diskursfunktionen und den FUER Kompetenzen. Überdies deuten die Ergebnisse der schriftlichen Tests darauf hin, dass fortgeschrittene SchülerInnen eher adäquate CDFs einsetzen als die jüngere Testgruppe. Diese Resultate lassen darauf schließen, dass CDFs eine bedeutende Rolle im Kompetenzerwerb einnehmen. ; This thesis explores the role of language for the acquisition of historical competences in CLIL history education. So far, CLIL research has often been one-sided, neglecting integrative aspects of content and language learning. Especially the connection of competency-based subject education and language has not received sufficient attention. This study is aimed at contributing to fill this research gap. To examine the connection between language and subject-matter learning, Dalton-Puffer’s (2013) construct of Cognitive Discourse Functions (CDFs) is taken as a framework for analysis. According to her (in press: 4), CDFs are routinized communicative patterns used to externalise cognitive thinking processes. As such, their use is assumed to be indicative of the learning process, both in terms of content and language. In this thesis, content is conceptualised in the form of the four competences of the FUER Geschichtsbewusstsein competency model, which serves as a basis for the Austrian curriculum. For the purpose of this study, four lessons each of one lower secondary and one upper secondary class were recorded. Additionally, the participants were asked to complete a competency-based test, covering the contents of the lessons observed. The data compiled was analysed in terms of CDF use and correlations of historical competences and CDF types. The results confirm a significant connection between competences and CDFs, suggesting that CDFs are indeed necessary to develop historical skills. Furthermore, the test data indicates that more advanced students choose CDF types more appropriately than less experienced learners.
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Keyword:
17.23 Mehrsprachigkeit; 17.41 Sprachdidaktik; 17.43 Zweitsprachenerwerb; 17.49 Angewandte Sprachwissenschaft: Sonstiges; CLIL / cognitive discourse functions / historical competences / FUER Geschichtsbewusstsein competency model / bilingual history education / acquisition of competences / academic language functions; CLIL / kognitive Diskursfunktionen / Sachfachunterricht / zweisprachiger Geschichtsunterricht / kompetenzorientierter Geschichtsunterricht / Erwerb historischer Kompetenzen / Kompetenzmodell FUER Geschichtsbewusstsein / akademische Sprachfunktionen
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URL: http://othes.univie.ac.at/42043/
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