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"Les vrais amis" Sprachenvergleich des französischen und spanischen Wortschatzes im Fremdsprachenunterricht
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Mehrsprachige Lehrveranstaltungen in der Dolmetscherausbildung
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Multilinguale Erziehung im Elternhaus am Beispiel mehrsprachiger Elternteile der zweiten MigrantInnen-Generation in Österreich
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Intersprachliche Einflüsse der Erst- und Zweitsprache auf die Drittsprache
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Der Einfluss der Unabhängigkeit der Republik Moldau auf deren Übersetzungsgeschehen
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Antizipation beim Simultandolmetschen
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Abstract:
SimultandolmetscherInnen sind bei syntaktisch unterschiedlichen Sprachkombinationen mit ganz eigenen Schwierigkeiten konfrontiert. Sprachenpaarspezifische syntaktische Unterschiede können unter anderem dazu führen, dass die Simultan-dolmetscherInnen mit einem größeren time lag dolmetschen und dadurch die kurzfristige Speicherkapazität übermäßig beanspruchen. Spezielle Dolmetschstrategien, wie etwa die Antizipation, können daher hilfreich sein, diese Herausforderungen zu bewältigen. Diese Arbeit ist die erste Antizipationsstudie der Sprachkombination Deutsch-Kroatisch. Die zentrale Forschungsfrage stellt sich wie folgt: Bedienen sich kroatische DolmetscherInnen der Strategie der Antizipation, um Schwierigkeiten aufgrund syntaktischer und struktureller Unterschiede zwischen dem Deutschen und Kroatischen zu überwinden? Dabei werden die Häufigkeit und die Genauigkeit sowie die grammatikalischen Komponenten und Auslöser der Antizipationen untersucht. Als Korpusmaterial dienen insgesamt 29 Reden auf Deutsch, die während Plenarsitzungen des Europäischen Parlaments im Jahr 2016 zur Flüchtlingsthematik gehalten wurden, sowie deren Verdolmetschungen ins Kroatische. Die Ergebnisse der Korpusanalyse zeigen, dass die kroatischen Dolmetscherinnen die Antizipation als Strategie einsetzen. Entgegen den Erwartungen, welche auf vergleichbaren Analysen mit anderen Sprachenpaaren basieren, wird deutlich weniger antizipiert. Dafür gibt es aber keine einzige falsche Antizipation. Des Weiteren werden auch die antizipierten grammatikalischen Bestandteile sowie Auslöser der Antizipation untersucht. Es zeigt sich erwartungsgemäß, dass mehr Verben als Negationen antizipiert werden. Am häufigsten werden syntaktische Auslöser gezählt.
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Keyword:
17.23 Mehrsprachigkeit; 17.45 Übersetzungswissenschaft; 17.69 Sprachwissenschaft: Sonstiges; Simultandolmetschen / Dolmetschstrategien / Antizipation / Korpusanalyse / Deutsch–Kroatisch / Europäisches Parlament
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URL: http://othes.univie.ac.at/48541/
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Syntaktischer Transfer beim Erwerb von Deutsch als L3 - Objektpronomen und ihre Position im Satz
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Partikelverben im kärntnerslowenischen Dialekt von Zell/Sele zwischen Variation und Sprachkontakt
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Error analysis - written work of final year mainstream vs. CLIL students
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Zweisprachige polnisch-deutsche Kinder : Polnischkenntnisse im Spracherwerbskontext
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Kulik, Marta Anna. - : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, 2016
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Das sprachliche Kontaktverhalten deutschsprachiger Residenten und der hispanophonen einheimischen Bevölkerung auf Mallorca
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Ausbildungsmöglichkeiten für GebärdensprachdolmetscherInnen
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Acquisition of historical competences in the CLIL history classroom
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