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Spracherwerb und Fehleranalyse
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Abstract:
Der Fehler – ein Begriff, der eher negativ konnotiert ist, dem aber ebenso positive Eigenschaften zugeschrieben werden sollen. Außerdem ist „der Fehler“ schwierig zu definieren, weil dies nach unterschiedlichsten Kriterien vollzogen werden kann. Ignoranz gegenüber eines Fehlers oder dessen Nichtberücksichtigung sind undenkbar, vor allem weil mit dem Abschluss dieses Studiums die Qualifikation zur Lehrkraft einer Fremdsprache einhergeht. Ebenso wichtig ist es daher, als ausgebildete Lehrerin zu wissen, was die Aussage eines Fehlers sein könnte und wie man mit diesem im Unterricht umgehen kann. Und genau das ist Sinn und Zweck einer Fehleranalyse. Eine derartige Analyse wird in dieser Arbeit an Texten durchgeführt, die von deutschsprachigen Italienisch-Lernenden verfasst wurden. Der Textumfang stammt außerdem aus drei verschiedenen Lernjahren von Schülern einer Handelsakademie, wodurch bestimmten Bereichen eine sehr hohe Fehlerrate beigemessen werden kann, andere hingegen als weniger problematisch eingestuft werden. Aufgrund der Aufteilung in drei Lernjahre können vorsichtig etwaige Tendenzen ausgesprochen werden, die sich zumindest in diesen drei Klassen erkennbar gemacht haben. Eine Variation bzw. Schwerpunkte werden je nach Sprach- und Komplexitätsniveau festgestellt, überdies können in Bezug auf Fehlerursachen verschiedenste Hypothesen aufgestellt werden.
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Keyword:
17.31 Spracherwerb; 17.41 Sprachdidaktik; 17.42 Sprachbeherrschung; 18.26 Italienische Sprache; 81.31 Lehrpersonal; 81.62 Curriculum; 81.77 Sekundarstufe II; Erziehungspersonal; Spracherwerb / Fremdsprache / Muttersprache / Italienisch - Lernende / Fehleranalyse / Sprachnorm
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URL: http://othes.univie.ac.at/52000/
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BASE
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Learners’ attitudes towards native English speaking and non-native English speaking teachers
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