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Dialekte machen: Konstruktion und Gebrauch arealer Varianten im Kontext sprachraumbezogener Alltagsdiskurse
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In: 85 ; Linguistik - Impulse & Tendenzen ; XVIII, 429 (2020)
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How to analyze and handle cultural gaps in German everyday life: from the perspective of exchange students
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In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 2 ; 4 ; 25 (2015)
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Filmen im Alltag: Handyfilme in der Perspektive einer medienweltlichen Ethnografie
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In: kommunikation @ gesellschaft ; 14 ; 27 (2013)
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Neue Medien im familialen Kontext: eine Recherche zu Studienergebnissen im Zusammenhang mit Nutzung, Chancen und Herausforderungen im Familienalltag
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In: 47 ; Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung ; 48 (2013)
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Kommunikationstechnologien und ihre Auswirkung auf die persönlichen Beziehungen
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In: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986 ; 245-266 ; Deutscher Soziologentag "Technik und sozialer Wandel" ; 23 (2012)
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Was heißt hier "Sprechen"? Lässt sich Bourdieus "Ökonomie des sprachlichen Tausches" für eine Theorie kommunikativer Verständigung nutzen?
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In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie ; 27 ; 3 ; 37-52 (2012)
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Die Gebundenheit von Raum und Zeit im Internet
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In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 25 ; 4 ; 343-352 (2012)
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Kultur und Kommunikation
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In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988 ; 33-45 ; Deutscher Soziologentag "Kultur und Gesellschaft" ; 24 (2012)
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Die Gefühle der Bild-Zeitung
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In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 10 ; 1 ; 41-69 (2012)
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Abstract:
Ausgangspunkt des Beitrags ist die übliche Kritik an der BILD-Zeitung, wie sie sich in dem Slogan 'BILD macht dumm' oder in den Büchern Günter Wallraffs äußert. Es wird gezeigt, daß diese Kritik niemals die Faszination des Blattes erfaßt. Diese wird in der Etablierung einer gefühlsmäßigen Verständigung zwischen BILD und den Lesern gefunden. Ziel ist es zu belegen, daß es tatsächlich diese Verständigung auf der Ebene der Gefühle ist, die den Erfolg von BILD ausmacht. Es wird herausgearbeitet, welche Gefühle angesprochen werden, um auf der Grundlage dieser Erkenntnisse einige gesellschaftliche Funktionsbestimmungen von BILD vorzunehmen. Empirische Grundlage ist die langfristige Betrachtung der sinnlich hervorstechendsten Merkmale dieser Zeitung: der Überschriften und der Fotos. Die Überschriften werden nach ihrer Aussage und nach Nebenbedeutungen untersucht. Beispielhaft für verschiedene Bereiche werden typische BILDzeitungsschlagzeilen mit stichwortartigen Konnotationen vorgestellt. Die verschiedenen in den Überschriften und Bildern enthaltenen Themen werden bestimmten Komplexen zugeordnet, z. B. Gemeinschaftsgefühle, Verhältnis zur Ordnung, Rollenzuschreibung. Es wird herausgearbeitet, daß BILD geschlossene Einheiten, in sich harmonische Monaden verkündet und die Bedrohung dieser Einheiten als Gefahr sieht. Die Funktionen und Bedeutungen der 'bedrohten Einheiten' werden analysiert, um dann auf dieser Grundlage eine Soziopsychoanalyse der BILD-Zeitung vorzunehmen. (KW)
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Keyword:
Alltag; Anthropologie; Bundesrepublik Deutschland; communication; content; daily paper; Emotionalität; emotionality; empirical; empirisch; everyday life; Federal Republic of Germany; Inhalt; journalism; Journalismus,Verlagswesen; Kommunikation; Kommunikationssoziologie; Kommunikationswissenschaften; Leser; News media; publishing; Publizistische Medien; reader (person); Science of Communication; sensuality; Sinnlichkeit; Sociolinguistics; Sociology & anthropology; Sociology of Communication; Sociology of Language; Soziolinguistik; Soziologie; Sprachsoziologie; Tageszeitung
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URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-208708 http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/20870
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Aufwachsen in mobilen und kommunikativen Welten: absehbare Muster sozialer Ausdifferenzierung und Risiken der Ausgrenzung
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In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 4147-4160 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Kriegssprache
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In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 9 ; 1/2 ; 7-22 (2012)
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Jugend im Netz? Effekte mobiler Kommunikation im Alltag Jugendlicher ; eine qualitative Studie im Ballungsraum Wien
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In: kommunikation @ gesellschaft ; 6 ; 17 (2012)
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Populäres Geschichtsfernsehen vor "Holocaust": die Darstellung des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges in drei Erfolgssendungen des ZDF
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In: Historical Social Research ; 30 ; 4 ; 53-73 (2012)
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"Die großen, starken Gefühle zum Sterben verurteilen?": Privates in der Öffentlichkeit der 'Fröhlichen Guten-Tag-Anzeige'
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In: Soziale Welt , Sonderband ; 6 ; 251-266 (2012)
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Foucault, Bakhtin, Ethnomethodology: Accounting for Hybridity in Talk-in-Interaction
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In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 8 ; 2 ; 14 (2012)
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Einleitung: Kommunikative Lebenswelten und die Ethnographie einer "geschwätzigen Gesellschaft"
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In: Kommunikative Lebenswelten: zur Ethnographie einer geschwätzigen Gesellschaft ; 7-27 (2012)
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