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Coffeehouses (re)appropriated: counterpublics and cultural resistance in Tabriz, Iran
In: Urban Planning ; 5 ; 4 ; 183-192 ; Built environment, ethics and everyday life (2020)
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Dialekte machen: Konstruktion und Gebrauch arealer Varianten im Kontext sprachraumbezogener Alltagsdiskurse
Schiesser, Alexandra. - : De Gruyter, 2020. : DEU, 2020. : Berlin, 2020
In: 85 ; Linguistik - Impulse & Tendenzen ; XVIII, 429 (2020)
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How to analyze and handle cultural gaps in German everyday life: from the perspective of exchange students
In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 2 ; 4 ; 25 (2015)
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Filmen im Alltag: Handyfilme in der Perspektive einer medienweltlichen Ethnografie
In: kommunikation @ gesellschaft ; 14 ; 27 (2013)
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Neue Medien im familialen Kontext: eine Recherche zu Studienergebnissen im Zusammenhang mit Nutzung, Chancen und Herausforderungen im Familienalltag
In: 47 ; Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung ; 48 (2013)
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Kommunikationstechnologien und ihre Auswirkung auf die persönlichen Beziehungen
In: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986 ; 245-266 ; Deutscher Soziologentag "Technik und sozialer Wandel" ; 23 (2012)
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Die konversationelle Generierung von Situationsdefinitionen im Spiel 4- bis 6jähriger Kinder
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980 ; 584-588 ; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS- ; 20 (2012)
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Was heißt hier "Sprechen"? Lässt sich Bourdieus "Ökonomie des sprachlichen Tausches" für eine Theorie kommunikativer Verständigung nutzen?
In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie ; 27 ; 3 ; 37-52 (2012)
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Die Gebundenheit von Raum und Zeit im Internet
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 25 ; 4 ; 343-352 (2012)
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Kultur und Kommunikation
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988 ; 33-45 ; Deutscher Soziologentag "Kultur und Gesellschaft" ; 24 (2012)
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Die Gefühle der Bild-Zeitung
In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 10 ; 1 ; 41-69 (2012)
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Aufwachsen in mobilen und kommunikativen Welten: absehbare Muster sozialer Ausdifferenzierung und Risiken der Ausgrenzung
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 4147-4160 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
Abstract: "In dem Vortrag geht es um absehbare Entwicklungen von Kommunikation und Mobilität. Insofern Sozialisation immer in Räumen stattfindet steht die Gestaltung räumlicher Bezüge für kulturelle und soziale Formung. Jugendliche müssen sich von vorherigen Sozialisationsfeldern ablösen und neue Beziehungen aufbauen. Deswegen ist der Jugendalltag hochgradig kommunikativ und mobil. Sie meistern insofern die Kernaufgaben der Moderne, die nach A. Giddens aus 'embedding' und 'disembedding' bestehen. Absehbar haben wir es mit biographischen wie auch mit gesellschaftlich-strukturellen Entwicklungen zu tun. Jugendliche greifen auf die gegebenen gesellschaftlichen Optionen zurück und nutzen eigeninitiativ, abhängig von der sozialen und kulturellen Ausstattung der Familie moderne Kommunikations- und Fortbewegungstechnik. Aus jüngeren Untersuchungen wissen wir um die großen Budgetanteile die Heranwachsende für Kommunikationstechnik (Handy, SMS) aufwenden. Bei der Gruppe der 14 bis 17 Jährigen sind es mehr als 50% des Taschengelds. Für die Identitätsausbildung sind Mobilität und Kommunikation gleichermaßen wichtig. Allerdings sind neue Muster der Ausdifferenzierung, aber auch strukturelle Ungleichgewichte (Stadt/ Land, Geschlechter, Ressourcenschwache) zu erwarten. Wie wird bei unterschiedlichen Ausgangslagen mit Distanz und Nähe operiert? Im Kern geht es darum zu prüfen ob Kommunikationstechnik Mobilität substituiert oder ob jugendtypische Bemühungen um soziale Inklusion in wachsendem Maße face-to-face-Kontakte vorbereiten und die eigentliche Begegnung lediglich aufschieben. Identitätsarbeit würde dann von realen Räumen weg verlagert und in virtuellen oder zumindest inkommunikationstechnisch gestifteten Zwischenräumen angesiedelt." (Autorenreferat)
Keyword: adolescent; Alltag; Anthropologie; Bundesrepublik Deutschland; communication; communication behavior; communication medium; communication technology; empirical; empirisch; empirisch-quantitativ; everyday life; exclusion; Exklusion; Federal Republic of Germany; historical development; historische Entwicklung; Identitätsbildung; identity formation; Individualisierung; individualization; Jugendlicher; Jugendsoziologie; Kommunikation; Kommunikationsmittel; Kommunikationssoziologie; Kommunikationstechnologie; Kommunikationsverhalten; Kraftfahrzeug; Mobilität; Mobilitätsbereitschaft; mobility; mobility readiness; Modernisierung; modernization; motor vehicle; quantitative empirical; social behavior; social change; social differentiation; social inequality; social integration; socialization; Sociolinguistics; Sociology & anthropology; Sociology of Childhood; Sociology of Communication; Sociology of Language; Sociology of the Youth; soziale Differenzierung; soziale Integration; soziale Ungleichheit; sozialer Wandel; soziales Verhalten; Sozialisation; Soziolinguistik; Soziologie; Soziologie der Kindheit; Sprachsoziologie
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-142255
http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/17284
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Kriegssprache
In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 9 ; 1/2 ; 7-22 (2012)
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Jugend im Netz? Effekte mobiler Kommunikation im Alltag Jugendlicher ; eine qualitative Studie im Ballungsraum Wien
In: kommunikation @ gesellschaft ; 6 ; 17 (2012)
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Populäres Geschichtsfernsehen vor "Holocaust": die Darstellung des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges in drei Erfolgssendungen des ZDF
In: Historical Social Research ; 30 ; 4 ; 53-73 (2012)
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Der Topos der Zeit als argumentative Ressource in Konfliktgesprächen
In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 8 ; 1 ; 16 (2012)
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"Die großen, starken Gefühle zum Sterben verurteilen?": Privates in der Öffentlichkeit der 'Fröhlichen Guten-Tag-Anzeige'
In: Soziale Welt , Sonderband ; 6 ; 251-266 (2012)
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Foucault, Bakhtin, Ethnomethodology: Accounting for Hybridity in Talk-in-Interaction
In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 8 ; 2 ; 14 (2012)
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Einleitung: Kommunikative Lebenswelten und die Ethnographie einer "geschwätzigen Gesellschaft"
In: Kommunikative Lebenswelten: zur Ethnographie einer geschwätzigen Gesellschaft ; 7-27 (2012)
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Systeme im Alltagsverständnis: zur Phänomenologie der Moderne
In: Sozialpsychologie und Systemtheorie : Beiträge des 4. Hamburger Symposions zur Methodologie der Sozialpsychologie ; 26 ; Braunschweiger Studien zur Erziehungs- und Sozialarbeitswissenschaft ; 233-254 (2012)
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