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Der ästhetisch rezipierende Schüler. Freiraum und Grenzen eines didaktischen Modells ...
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Abstract:
Für den Bereich der Hochschulen und Universitäten in der DDR lassen sich größere Freiräume für musikpädagogische Überlegungen beschreiben. Für die Entwicklung eines differenzierten Bildes der Musikpädagogik in der DDR muß es daher von Interesse sein, solche Ansätze der Emanzipation von ideologischer Indoktrination näher zu beschreiben. Hierbei stehen vor allem auch die Auswirkungen dieser Versuche auf den Bereich der akademischen Lehre im Mittelpunkt des Interesses. Schließlich ist zu erwarten, daß die Entwicklung musikdidaktischer Überlegungen nicht allein auf dem Papier stattfand, sondern auch Einzug in die jeweils konkrete Ausbildungssituation fand. Derartige Ansätze erfahren damit eine praxisrelevante Aufwertung, da sie die Lehrsituation konkret mitbestimmen mußten. Inwieweit sich die einzelnen musiklehrerausbildenden Institutionen dem politischen Druck entziehen konnten oder wollten, kann nicht generalisiert werden. Vielmehr erwächst die Notwendigkeit, Hochschuleinrichtungen durchaus isoliert zu ...
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Keyword:
Ästhetische Erfahrung; DDR; Dialectics; Fundamental concepts; German Democratic Republic GDR; Konzept; Musical education; Musikdidaktik; Musikhören; Musikpädagogik
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URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=9209 https://dx.doi.org/10.25656/01:9209
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Der ästhetisch rezipierende Schüler. Freiraum und Grenzen eines didaktischen Modells
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In: Knolle, Niels [Hrsg.]: Musikpädagogik vor neuen Forschungsaufgaben. Essen : Die Blaue Eule 1999, S. 38-63. - (Musikpädagogische Forschung; 20) (1999)
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