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Vom Nutzen der Orthographie für einen gelingenden Grammatikunterricht
In: Grammatik – Lehren, Lernen, Verstehen. Zugänge zur Grammatik des Gegenwartsdeutschen (2011), 325-340
IDS Bibliografie zur deutschen Grammatik
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Entdeckung der Großschreibung
In: Weiterführender Orthographieerwerb (2011), 585-600
IDS Bibliografie zur deutschen Grammatik
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3
Orthographische Strukturen beim Lesen nutzen
In: Weiterführender Orthographieerwerb (2011), 374-391
IDS Bibliografie zur deutschen Grammatik
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Orthographie als Leserintstruktion: Die Leistung schriftsprachlicher Strukturen für den Dekodierungsprozess
In: Schriftsystem und Schrifterwerb: linguistisch - didaktisch - empirisch (2010), 151-170
IDS Bibliografie zur deutschen Grammatik
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"Aber Wie-Wörter schreibt man doch klein". Groß- und Kleinschreibung: Warum der Unterricht oft Zweifel produziert - und wie sich das ändern lässt (5.-7. Schuljahr)
In: Praxis Deutsch. Zeitschrift für den Deutschunterricht 33 (2006), 36-43
IDS Bibliografie zur deutschen Grammatik
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Die Silbe als Zugriffseinheit beim Leseprozess. Ergebnisse eines linguistisch basierten Orthographieunterrichts mit leseschwachen Hauptschülern
In: Orthographietheorie und Rechtschreibunterricht (2006), 181-196
IDS Bibliografie zur deutschen Grammatik
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The relation of writing to spoken language
Borgwaldt, Susanne R. (Mitarb.); Heuven, Vincent van (Mitarb.); Noack, Christina (Mitarb.). - Tübingen : Niemeyer, 2002
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
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Regularitäten der deutschen Orthographie und ihre Deregulierung. Eine computerbasierte diachrone Untersuchung zu ausgewählten Sonderbereichen der deutschen Rechtschreibung
Abstract: In der Deutschdidaktik und der DUDEN-nahen Fachliteratur werden ´Sonderschreibungen´ in der deutschen Orthographie, wie Schärfung, Dehnung, das Silbentrennende-h und die s-Graphien <ß> und , ausschließlich auf lautlicher Ebene definiert, d.h. es wird versucht, ihnen eine Graphem-Phonem-Beziehung zuzuweisen. Dadurch erscheinen diese Schreibungen jedoch wenig systematisch, was in diesen Ansätzen auch thematisiert wird. Dagegen wird hier von der Annahme ausgegangen, daß die Sonderschreibungen phonologisch-prosodisch in der gesprochenen Sprache fundiert sind, somit also nicht einzelne Laute, sondern Silben markieren. Anhand einer Wortliste, die auf dem "Kleinen Wörterbuch" von Johann Christoph Adelung (1788) basiert, werden unterschiedliche Konzepte zur deutschen Rechtschreibung aus den vergangenen zwei Jahrhunderten mithilfe des Computerprogramms ORTHO 3.0 getestet. Dieses Verfahren ermöglicht zum einen ein verläßliches Evaluieren alternativer Ansätze, da assoziative Aspekte und individuelle Hilfestellungen bei der Schriftgenerierung ausgeschaltet sind, zum anderen können diese Ansätze in relativ kurzer Zeit auf der Grundlage beliebig großer Datenmengen getestet werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll insbesondere auch die Konsistenz der einzelnen Konzepte eruiert werden. Deshalb werden diese sowohl auf die Wortschreibungen aus Adelungs Wörterbuch als auch auf die nach der Rechtschreib-Reform von 1901 gültigen angewendet und die erzeugten Fehlschreibungen jeweils analysiert.
Keyword: 53 - Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft; ddc:430; deutsche Sprache; Orthographie; Phonologie; Rechtschreibung; Schrift; Sprachwissenschaft
URL: https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2001120417
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