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Der Einfluß von Filmerwartungen auf die Selektion und Rezeption von Kino-Spielfilmen: Teilbericht zur Untersuchung "Kino DDR 80"
In: 42 (2014)
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Changements en actes et communication engageante pour une préservation du littoral méditerranéen: le contrôle des variables suivant la logique expérimentale
In: ESSACHESS - Journal for Communication Studies ; 6 ; 1 ; 45-55 ; Experimental Methods in Communication (2014)
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"Ausgewählte Fragen der Nutzung der Massenmedien": kulturelle Aktivitäten der FDJ ; Teilbericht
In: 32 (2014)
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Kommunikation als Praxis: kommunikationswissenschaftliche Potentiale und Konsequenzen des Praxiskonzeptes von Pierre Bourdieu
Lange, Götz. - : Köster, 2012. : DEU, 2012. : Berlin, 2012
In: 6 ; Wissenschaftliche Schriftenreihe Soziologie ; 175 (2012)
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Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein: Identitätsarbeit in digitalen Systemen
In: "Menschen" formen Menschenformen: zum technologischen Umbau der conditio humana ; 149-160 (2012)
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Die Medien als Organ demokratischer Kontrolle staatlicher Politik am Beispiel der Gesetzgebungsverfahren zum Demonstrationsstrafrecht
In: Soziale Probleme ; 1 ; 1/2 ; 36-61 (2012)
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Die Sozialpsychologie des Meinens: zu Tendenzen der deutschen Öffentlichkeit
In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 12 ; 4 ; 79-85 (2012)
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Die Gefühle der Bild-Zeitung
In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 10 ; 1 ; 41-69 (2012)
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Kriegssprache
In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 9 ; 1/2 ; 7-22 (2012)
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Sind Medien Kanäle? Ist Kommunikation Informationstransport? Das mathematisch/ technische Kommunikationsmodell und die sozialwissenschaftliche Kommunikationsforschung
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 1044-1059 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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Fachgeschichte im Generationenfokus: Überlegungen zu einer generationsgeschichtlichen Heuristik für die Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 1610-1625 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
Abstract: "Die Wissenschaftsgeschichte unterscheidet in ihren Forschungen die historische, kognitive und soziale Identität eines Faches (Wolf Lepenies). Der Vortrag soll das auf die Ebene der Geschichte einer Disziplin herabbrechen, die am Beginn des 20. Jahrhunderts aus der Gemengelage von frühen (vor-)wissenschaftlichen Bemühungen zur Erforschung der Presse, Nationalökonomie und Soziologie entstand: der Zeitungswissenschaft. Ihre 'Nachfolgedisziplin', die heutige Kommunikationswissenschaft, richtet den Blick auf ihren 'Urahn' aus ähnlichen Perspektiven. Ideen- und Sozialgestalt stehen im epistemologischen Zentrum der kommunikationswissenschaftlichen Fachgeschichte. Im Vortrag soll entlang dieser Leitlinien die Genese kommunikationswissenschaftlicher Fachgeschichtsschreibung nach 1945 nachgezeichnet werden. Dabei fallen insbesondere mit dem Blick auf die Auseinandersetzung um die Geschichte des Fachs in der NS-Zeit (phasenabhängige) Generationenspezifika auf: Anfänglich herrschte das Beschweigen der als 'NS-Führungswissenschaft' belasteten Disziplin vor. Dies ist teils aus den kontinuierlichen Karrieren ihrer Wissenschafts-'Eliten' erklärbar. Die nächste Epoche der Fachgeschichtsschreibung ist gekennzeichnet von einem Aufbrechen dieser Strukturen. Diese Generation fragte erstmals kritisch nach der Vergangenheit ihres Fachs und ihrer 'Lehrer'. Vom Bruch mit dem 'Establishment' gekennzeichnet, trug dies oftmals den Charakterzug einer abschätzig auch als 'Nazi-Zählen' zu bezeichnenden Handlungsqualität. Eine nunmehr zu konstatierende 'dritte Generation' scheint sich von beiden Extremen zu lösen. Einerseits sind die Netzwerke und Strukturen 'Ehemaliger' lückenhaft geworden. Das bot Raum für ein zunehmend kritisches Fachverständnis. Beides mündete in einer distanzierten, differenzierten Form von kommunikationswissenschaftlicher Fachgeschichtsschreibung. Die 'Erinnerungsarbeit' im Fach weist also in allen oben skizzierten Phasen spezifische Merkmale auf. Ziel des Vortrags ist es, anhand der (dominanten und essentiellen) biographischen Forschung des Fachs Perspektiventriangulationen zu identifizieren. Dabei sollen die Besonderheiten der generationenspezifischen Fragestellungen je nach Art und Reichweite der erzielbaren/ erzielten Erkenntnisse, Epoche, Forschungsethik und verwandter Methodik in Abgleich zueinander gebracht werden. Im Umkehrschluss ergeben sich vielleicht auch Kriterien für die ethisch-normative Qualität von Fachgeschichte im Kontext 'belasteter' Disziplinen." (Autorenreferat)
Keyword: Allgemeines; Anthropologie; Basic Research; Biographie; biography; Bundesrepublik Deutschland; career; communication sciences; documentation; Dokumentation; Drittes Reich; Elite; Entwicklung und Geschichte der Kommunikationswissenschaften; ethics; Ethik; Federal Republic of Germany; Forschung; General Concepts and History of the Science of Communication; Generation; Geschichte; Geschichtsschreibung; historical; historical analysis; Historical Social Research; historiography; historisch; historische Analyse; historische Sozialforschung; History; history of science; Identität; identity; journalism; Journalismus,Verlagswesen; Karriere; Kommunikationssoziologie; Kommunikationswissenschaft; Methoden; News media; publishing; Publizistische Medien; research; science ethics; science of journalism; scientific discipline; scientist; Social History; Sociolinguistics; Sociology & anthropology; Sociology of Communication; Sociology of Language; Sozialgeschichte; Soziolinguistik; Soziologie; spezielle Theorien und Schulen; Sprachsoziologie; Third Reich; Wissenschaftler; Wissenschaftsdisziplin; Wissenschaftsethik; Wissenschaftsgeschichte; Zeitungswissenschaft
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-152539
http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/18312
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Quasi-ideales Zeichensystem und Perspektivität: zur intersubjektiven Konstitution sprachlicher Zeichensysteme in der Protosoziologie Thomas Luckmanns
In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie ; 28 ; 1 ; 105-118 (2012)
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From the Private to the Public and Back to the First
In: Communication and Argumentation in the Public Sphere ; 1 ; 2 ; 201-210 (2012)
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The survey interview and the logic of conversation: implications for questionnaire construction
In: 1988/03 ; ZUMA-Arbeitsbericht ; 21 (2012)
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Public versus private: indicators of ad hominem fallacies
In: Communication and Argumentation in the Public Sphere ; 1 ; 88-92 (2012)
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