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Adaptive Kompetenzen von Kindern mit Down-Syndrom – ein Follow-up über zehn Jahre ; Adaptive competences of children with Down syndrome - a ten-year follow-up
In: Empirische Sonderpädagogik 13 (2021) 2, S. 100-109 (2021)
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Anhang – Verlaufspläne für die Lehr-Lern-Bausteine
In: Brodesser, Ellen [Hrsg.]; Frohn, Julia [Hrsg.]; Welskop, Nena [Hrsg.]; Liebsch, Ann-Catherine [Hrsg.]; Moser, Vera [Hrsg.]; Pech, Detlef [Hrsg.]: Inklusionsorientierte Lehr-Lern-Bausteine für die Hochschullehre. Ein Konzept zur Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, S. 193-200. - (Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung) (2020)
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Inklusionsorientierte Lehr-Lern-Bausteine für die Hochschullehre. Ein Konzept zur Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte
Brodesser, Ellen Hrsg.; Frohn, Julia Hrsg.; Welskop, Nena Hrsg.. - : Verlag Julius Klinkhardt, 2020. : Bad Heilbrunn, 2020. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2020
In: Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, 203 S. - (Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung) (2020)
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Impulse aus der Konzeption der inklusionsorientierten Lehr-Lern-Bausteine und aus dem Forschenden Lernen für die Sprachbildung in der ersten Phase der Lehrkräftebildung
In: Brodesser, Ellen [Hrsg.]; Frohn, Julia [Hrsg.]; Welskop, Nena [Hrsg.]; Liebsch, Ann-Catherine [Hrsg.]; Moser, Vera [Hrsg.]; Pech, Detlef [Hrsg.]: Inklusionsorientierte Lehr-Lern-Bausteine für die Hochschullehre. Ein Konzept zur Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, S. 175-181. - (Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung) (2020)
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Anschlussstellen zwischen Sprachbildung und adaptiver Lehrkompetenz für den inklusiven Unterricht
In: Brodesser, Ellen [Hrsg.]; Frohn, Julia [Hrsg.]; Welskop, Nena [Hrsg.]; Liebsch, Ann-Catherine [Hrsg.]; Moser, Vera [Hrsg.]; Pech, Detlef [Hrsg.]: Inklusionsorientierte Lehr-Lern-Bausteine für die Hochschullehre. Ein Konzept zur Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, S. 37-44. - (Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung) (2020)
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Andersorte als "gesprengte Institutionen"? Befreiungstheologische Lesarten der Pädagogik bei psychosozialen Beeinträchtigungen
In: Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 2 (2020) 2, S. 46-59 (2020)
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Der Baustein Sprachbildung: ein Lehr-Lern-Angebot für die inklusionssensible fachdidaktische Lehre
In: Brodesser, Ellen [Hrsg.]; Frohn, Julia [Hrsg.]; Welskop, Nena [Hrsg.]; Liebsch, Ann-Catherine [Hrsg.]; Moser, Vera [Hrsg.]; Pech, Detlef [Hrsg.]: Inklusionsorientierte Lehr-Lern-Bausteine für die Hochschullehre. Ein Konzept zur Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, S. 99-110. - (Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung) (2020)
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Unter der Norm - Kompetenz und Diagnostik in IGLU 2016 ; Below the norm – competence and diagnosis in PIRLS Germany 2016
In: Empirische Sonderpädagogik 11 (2019) 4, S. 279-293 (2019)
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Inklusive Sprach(en)bildung. Ein interdisziplinärer Blick auf das Verhältnis von Inklusion und Sprachbildung
Simon, Toni Hrsg.; Rödel, Laura Hrsg.. - : Verlag Julius Klinkhardt, 2019. : Bad Heilbrunn, 2019. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2019
In: Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2019, 154 S. - (Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung) (2019)
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Inklusives Lehren und Lernen. Allgemein- und fachdidaktische Grundlagen
Frohn, Julia Hrsg.; Brodesser, Ellen Hrsg.; Moser, Vera Hrsg.. - : Verlag Julius Klinkhardt, 2019. : Bad Heilbrunn, 2019. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2019
In: Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2019, 209 S. - (Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung ; forschung klinkhardt) (2019)
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Literalitätserwerb als Voraussetzung für Bildungserfolg?
Goldau, Lisa Luzia. - : Humboldt-Universität zu Berlin, 2019
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Sprechen, Spielen, Spaß. Wie können sprachauffällige Kinder im Unterricht gefördert werden?
In: Jungmann, Tanja [Hrsg.]; Gierschner, Beate [Hrsg.]; Meindl, Marlene [Hrsg.]; Sallat, Stephan [Hrsg.]: Sprach- und Bildungshorizonte. Wahrnehmen - Beschreiben - Erweitern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2018, S. 225-233. - (Sprachheilpädagogik aktuell; 3) (2018)
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Diagnostik mit (lautsprachunterstützenden) Gebärden - aber wie?
In: Jungmann, Tanja [Hrsg.]; Gierschner, Beate [Hrsg.]; Meindl, Marlene [Hrsg.]; Sallat, Stephan [Hrsg.]: Sprach- und Bildungshorizonte. Wahrnehmen - Beschreiben - Erweitern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2018, S. 201-208. - (Sprachheilpädagogik aktuell; 3) (2018)
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Sprach- und Bildungshorizonte in verschiedenen Sozialisations- und Bildungskontexten wahrnehmen, beschreiben und erweitern
In: Jungmann, Tanja [Hrsg.]; Gierschner, Beate [Hrsg.]; Meindl, Marlene [Hrsg.]; Sallat, Stephan [Hrsg.]: Sprach- und Bildungshorizonte. Wahrnehmen - Beschreiben - Erweitern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2018, S. 15-32. - (Sprachheilpädagogik aktuell; 3) (2018)
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Das Fach-/Wortschatz-Lernstrategie-Training (FWLT) im Mathematik-Unterricht der Sekundarstufe I in sprachheterogenen und inklusiven Settings
In: Jungmann, Tanja [Hrsg.]; Gierschner, Beate [Hrsg.]; Meindl, Marlene [Hrsg.]; Sallat, Stephan [Hrsg.]: Sprach- und Bildungshorizonte. Wahrnehmen - Beschreiben - Erweitern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2018, S. 288-297. - (Sprachheilpädagogik aktuell; 3) (2018)
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Designing, translation – learning and evaluation of a Greek/English writing to Braille
In: Journal of Contemporary Education, Theory & Research 2 (2018) 2, S. 16-21 (2018)
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Bambine e ragazzi bilingui nelle classi multietniche di Torino
Ritucci, Raffaella. - : Humboldt-Universität zu Berlin, 2018
Abstract: Das Schulregister des Kultusministeriums MIUR verzeichnet, dass mehr als jede/r zehnte aller Schüler/innen in Italien keine italienische Staatsbürgerschaft hat, obwohl sie mehrheitlich dort geboren wurden. Zahlreiche Erhebungen weisen für sie im Vergleich zu den italienischen Mitschülern/innen geringere Italienischkenntnisse und weniger schulischen Erfolg auf. Innerhalb dieser explorativen Feldforschung haben Einzelinterviews mit 121 Schülern/innen (5.-8. Klasse) in Turiner Schulen und mit 26 Eltern, sowie die Auswertung von 141 an 27 Italienisch- und Herkunftsprachlehrer/innen verteilten Fragebögen ergeben, dass viele Schüler/innen "zweisprachige Natives" sind, da sie mit Italienisch und einer anderen Sprache aufwachsen. Dieser Polyglottismus, den die Interviewten sehr positiv bewerteten, findet jedoch in der Schulpraxis keine Entsprechung: Gezielte Förderung im Italienischen und der Unterricht der Familiensprache sind meist Wunschdenken. In der Kohorte haben die Schüler/innen mit den besten Italienischkenntnissen einen italophonen Elternteil bzw. kamen im Vorschulalter nach Italien und besuchten dort den Kindergarten. Dagegen sind, wie auch bei den INVALSI-Tests, die in Italien geborenen und die dann die Krippe besuchten, leicht benachteiligt. Was die Familiensprache angeht, verbessert ihr Erlernen die Kompetenzen darin, ohne dem Italienischen zu schaden: Im Gegenteil. Diese Ergebnisse bestätigen die wichtige Rolle der "anderen" Sprache für einen gelungen Spracherwerb. Das MIUR sollte also sein Schulregister mit Sprachdaten ergänzen, um die Curricula im Sinn der EU-Vorgaben umzuschreiben und den sprachlich heterogenen Klassen gezielte Ressourcen und definierte Vorgehensweisen zur Verfügung zu stellen. Mit geringeren Mitteln, im Vergleich zu den jetzigen Kosten für Herunterstufung, Klassenwiederholung und Schulabbruch würde man Schulerfolg, Chancengerechtigkeit und Mehrsprachigkeit fördern, mit positiven Folgen für den Einzelnen sowie für die Volkswirtschaft. ; The Italian Ministry of Education (MIUR) student register records that today in Italy more than one out of ten students is not an Italian citizen, although the majority of them were born there. Several statistical surveys indicate that "foreign" students, when compared to native students, show a poorer performance in Italian and in academic achievement. This exploratory fieldwork carried out in schools in Turin (5th to 8th grade) analyzed data obtained through semi-structured interviews with 121 students and 26 parents as well as 141 questionnaires filled in by 27 teachers of Italian and family language. It showed that many students are "bilingual natives", as they grow up acquiring both Italian and another language; however, despite the fact that the interviewees rate polyglottism positively, schools don't usually offer targeted support in either language. Within the cohort the broadest range of competences in Italian are found first among those with an Italian-speaking parent, then among those who arrived in Italy at pre-school age attending kindergarten there; this latter group shows higher competences than those born in Italy attending nursery there, as also in the INVALSI tests. As far as family language is concerned, data illustrate that its teaching increases its competences without affecting those in Italian: quite the opposite in fact. These results confirm the remarkable role played by the "other" language in successful language education. MIUR is therefore called upon to include also linguistic data in its student register, so as to redefine its curricula according to EU Guidelines, and to identify specific procedures and resources for multilingual classes. This new policy would reduce the current cost of placing students in a lower grade, grade retention and drop-outs, and would promote school success, equal opportunities and multilingualism, with positive consequences both for the individuals and for the national economy. ; L'anagrafe studenti del MIUR registra come oggi in Italia più di uno studente su dieci non è cittadino italiano, pur essendo la maggioranza di loro nata in questo paese. Numerose indagini statistiche mostrano come gli allievi "stranieri" presentino, rispetto a quelli italiani, ridotte competenze in italiano e minore successo scolastico. Questa ricerca esplorativa svolta in alcune scuole di Torino (V elementare-III media) ha analizzato dati ottenuti tramite interviste semi-strutturate a 121 studenti e 26 genitori e 141 questionari compilati da 27 insegnanti di italiano e di lingua di famiglia. Da essa è emerso che molti studenti sono "nativi bilingui", poiché crescono usando l'italiano e un'altra lingua. Questo poliglottismo, valutato dagli intervistati assai positivamente, non si rispecchia però nella prassi scolastica: un supporto mirato in italiano e l'insegnamento della lingua di famiglia sono di regola una chimera. All'interno del campione le più ampie competenze in italiano si trovano fra chi ha un genitore italofono e chi è arrivato in Italia in età prescolare frequentandovi la scuola materna; come constatato anche nei test INVALSI, chi è nato in Italia e vi ha frequentato l'asilo nido è leggermente svantaggiato. Rispetto alla lingua di famiglia risulta che il suo studio porta a migliori competenze in essa, senza nuocere all'italiano: anzi. Emerge quindi il ruolo significativo della lingua "altra" per un'educazione linguistica efficace. L'invito al MIUR è quindi di integrare la propria anagrafe con dati linguistici, così da ridefinire i propri curricula secondo le Linee Guida Comunitarie, individuando procedure e risorse specifiche per le classi multilingui. Con un investimento ridotto, paragonato con il costo attuale dato da retrocessioni, ripetenze e abbandono scolastico, si riuscirebbe a sostenere il successo scolastico, le pari opportunità e il plurilinguismo, con conseguenze positive per i singoli e per l'economia nazionale.
Keyword: "bilingual natives"; "nativi bilingui"; "zweisprachige Natives"; 325 Internationale Migration; 363 Andere soziale Probleme und Sozialdienste; 370 Bildung und Erziehung; 371 Schulen; 372 Primär- und Elementarbildung; 373 Sekundarbildung; 375 Curricula; 379 Bildungspolitik; 400 Sprache; 408 Behandlung nach Personengruppen; 409 Geografische; 410 Linguistik; 418 Standardsprache; 450 Italienisch; 457 Varianten des Italienischen; 458 Gebrauch des Standard-Italienisch; abbandono; academic achievement; acquisition; acquisizione; allievi; alunni; anagrafe; Angewandte Linguistik; Ausländer; Bildung; Bildungsbenachteiligung; Bildungserfolg; bilingual; bilingualism; bilingue; bilinguismo; Bilinguismus; bocciatura; Chancengerechtigkeit; children; citizenship; cittadinanza; classes; classi; competences; competenze; contact linguistics; contatto linguistico; costi; costs; curricula; ddc:325; ddc:363; ddc:370; ddc:371; ddc:372; ddc:373; ddc:375; ddc:379; ddc:400; ddc:408; ddc:409; ddc:410; ddc:418; ddc:450; ddc:457; ddc:458; didactics; Didaktik; didattica; disadvantage; diversità; diversity; downgrading; dropout; economia nazionale; education; educational; equal opportunities; ER 930; Erstsprache; Familiensprache; family language; Feldforschung; field research; first language; Förderung; foreign; grade retention; guidelines; heritage language; Herkunftssprache; Herunterstufung; ingua madre; insegnamento; Integration; integrazione; INVALSI; istruzione; Italia; Italian; italiano; Italien; Italienienisch; Italy; Klassen; Klassenwiederholung; Kolonisation; Kontaktlinguistik; Kosten; Kultusministerium; L1; L2; language contact; language of origin; linee guida; lingua di famiglia; lingua di origine; linguistica di contatto; linguistico; mehrsprachig; Mehrsprachigkeit; migrant; Migrantenkinder; migranti; Migration; migrazione; Ministero dell'Istruzione; Ministry of Education; MIUR; mother tongue; multicultural; multiculturale; multiethnic; multiethnisch; multietnico; multikulturell; multilingual; multilingualism; multilingue; multilinguismo; Multilinguismus; Muttersprache; national economy; native; nativo; opportunità; parlante; performance; personenbezogene Behandlung; plurilingue; plurilinguismo; poliglotta; polyglot; polyglott; practice; prassi; prima lingua; promozione; pupils; Rätoromanisch; rendimento; retrocessione; ricerca sul campo; Richtlinie; ripetenza; Rumänisch; school; school curricula; school language; school register; school system; Schüler; Schulabbruch; Schulcurricula; Schule; Schulerfolg; schulische Tätigkeiten; Schulleistung; Schulpraxis; Schulregister; Schulsprache; Schulsystem; Schulunterricht; scolarizzazione; scuola; second language; seconda lingua; sistema scolastico; Sitzenbleiben; skills; sociolinguistica; sociolinguistics; Sonderpädagogik; Soziolinguistik; speaker; Sprachenkontakt; Sprachenvielfalt; Spracherwerb; Sprachgebrauch; Sprachkenntnisse; Sprecher; Staatsbürgerschaft; stranieri; student register; studenti; students; Studie; study; success; successo; support; supporto; svantaggio; teaching; Torino; Turin; Unterricht; use; uso; varietà; Volkswirtschaft; Vorgabe; zweisprachig; Zweisprachigkeit; Zweitsprache; Zweitspracherwerb
URN: urn:nbn:de:kobv:11-110-18452/20257-1
URL: https://doi.org/10.18452/19485
http://edoc.hu-berlin.de/18452/20257
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Digitale Bildung im Förderschwerpunkt Sprache: Das Potential neuer Medien nutzen ; Advantages of digital media in speech language education
In: Jungmann, Tanja [Hrsg.]; Gierschner, Beate [Hrsg.]; Meindl, Marlene [Hrsg.]; Sallat, Stephan [Hrsg.]: Sprach- und Bildungshorizonte. Wahrnehmen - Beschreiben - Erweitern. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2018, S. 305-312. - (Sprachheilpädagogik aktuell; 3) (2018)
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Sprach- und Bildungshorizonte. Wahrnehmen - Beschreiben - Erweitern ; Horizons in language and education. Perceive - describe - expand
Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik. Bundeskongress (33. : 2018 : Rostock). - : Schulz-Kirchner Verlag, 2018. : Idstein, 2018. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2018
In: Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2018, 390 S. - (Sprachheilpädagogik aktuell; 3) (2018)
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Predictors of bullying and victimisation in children with attention-deficit/hyperactivity disorder ; Napovedovalci ustrahovanja in viktimizacije otrok z motnjo pozornosti s hiperaktivnostjo
In: CEPS Journal 8 (2018) 4, S. 63-88 (2018)
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