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Kormos, J. and Smith, A. M. (2012). Teaching languages to students with specific learning differences. Bristol: Multilingual Matters. [Book review]
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In: CEPS Journal 2 (2012) 3, S. 181-186 (2012)
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Auswertung von Daten aus kontrollierten Einzelfallstudien mit Hilfe von Randomisierungstests ; Analyzing data from single-subject designs using randomization tests
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In: Empirische Sonderpädagogik 4 (2012) 3/4, S. 247-264 (2012)
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Möglichkeiten und Grenzen des TEACCH-Konzepts für die Verbesserung der Lebensqualität und Selbstständigkeit von Kindern mit Autismus im schulischen Zusammenhang
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Quelles pratiques littéraciques pour les enfants sourds? ; Welche literalen Praktiken für gehörlose Kinder?
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In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 33 (2011) 1, S. 89-108 (2011)
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Zum Zusammenhang von Störungen im sprachlichen Bedeutungserwerb und mathematischen Schwierigkeiten – veranschaulicht am Beispiel der diagnosegeleiteten Förderung eines mehrsprachigen Jungen
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Förderung von Kindern mit Aussprachestörungen durch den Einsatz von Schrift – am Beispiel von Schülern einer zweiten Klasse der Sprachheilschule
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Förderung basaler Lesekompetenzen von erwachsenen Analphabeten nach Prinzipien der direkten Instruktion ; Promoting basal reading skills of adult illiterates with principles of direct instruction
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In: Empirische Sonderpädagogik 2 (2010) 2, S. 25-33 (2010)
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Förderung von Literacy: am Beispiel eines Mädchens mit Sprachförderbedarf im Regelkindergarten
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Abstract:
Lernerfahrungen in der frühen Kindheit beeinflussen spätere Bildungsprozesse nachhaltig. Lange Zeit herrschte die Meinung vor, die Familie sei in erster Linie für die frühe Bildung von Kindern zuständig. Erst mit Studien wie PISA und IGLU änderte sich dieser Blickwinkel. In dieser Arbeit werden die Fragestellungen behandelt, wie die Gestaltung einer sinnvollen (Sprach-)Förderung schon in Kindertageseinrichtungen verwirklicht werden kann und inwieweit man zu Literacy gehörende Fähigkeiten bei einem Kind mit Sprachförderbedarf einerseits feststellen, vor allem aber fördern kann. Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Grundlagen, die als Basis für eine Umsetzung in die Praxis dienen, dargestellt. Dabei gehe ich zunächst auf die Entwicklung des Elementarbereichs und im Besonderen auf die sich dadurch verändernden Aufgaben bezüglich der Sprachentwicklung von Kindern ein. Besonders wichtig für eine gelingende Unterstützung im Spracherwerb sind gemeinsame Handlungen. Deren Bedeutung wird dargestellt und im Zuge dessen auf die Spielentwicklung und den Zusammenhang von Sprache und Spiel eingegangen. Dabei wird das Rollenspiel besonders hervorgehoben, da es hohe sprachliche Anforderungen an ein Kind stellt. Die unter dem Begriff „Literacy“ gefasste literarische Bildung eines Kindes zu fördern ist eine wichtige Aufgabe des Elementarbereichs. Da eine literarische Bildung aber nur auf schon vorhandene Kompetenzen in der Sprache aufbauen kann, wird in Grundzügen auch auf den Bedeutungserwerb und auf Möglichkeiten der Diagnostik und Förderung in diesem Bereich eingegangen. Schließlich werden neben einer theoretischen Begriffsklärung von „Literacy“ auch die Fähigkeiten, die zu Literacy gehören, aufgezeigt. Da diese häufig entscheidenden Einfluss auf die Bildungschancen von Kindern haben, werden frühe Literacy-Erfahrungen unter Einbezug des Aspekts ungünstiger Entwicklungsbedingungen näher beleuchtet. Der Elementarbereich hat die Aufgabe, ungünstige Bedingungen auszugleichen. Wie eine Integration von Literacy-Konzepten in den Kindergartenalltag geschehen kann, wird daher zudem dargestellt. Im Anschluss daran werden Möglichkeiten der Diagnose von Literacy aufgezeigt. Überlegungen zur Förderung von Literacy schließen den theoretischen Teil der Arbeit ab. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Förderung des Mädchens Lara dokumentiert und reflektiert. Der Schwerpunkt der Förderung liegt in der Entwicklung der beschriebenen Fähigkeiten rund um Literacy.
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Keyword:
ddc:370; Diagnostik; Förderung; Kindergarten; Kindergartenpädagogik; Pädagogische Diagnost; Schreib- und Lesefähigkeit; Schriftlichkeit; Sonderpädagogik
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URN:
urn:nbn:de:bsz:rt2-opus-774
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URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:rt2-opus-774 https://phbl-opus.phlb.de/frontdoor/index/index/docId/274 https://phbl-opus.phlb.de/files/274/WiHa_Carolin_Alber.pdf
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Förderdiagnostisches Vorgehen und Möglichkeiten der Sprachförderung im Elementarbereich
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Sprachförderung im Elementarbereich unter Berücksichtigung des Orientierungsplans am Beispiel eines mehrsprachigen Kindes
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Förderung von Schulfähigkeit und (schrift-)sprachlichen Fähigkeiten eines Mädchens eines Schulkindergartens durch das Konzept „Literacy“
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Beschulungsproblematik bei Kindern mit Aphasie – aufgezeigt am Beispiel eines Jungen in der 4. Klasse an einer Sonderschule für Körperbehinderte
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Der Einfluss von Störungen im sprachlichen Bedeutungserwerb auf die Entwicklung mathematischer Konzepte
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Vernetzung semantischer Fähigkeiten - Förderung der Begriffsbildung im Elementarbereich
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Unterrichtsstrategien
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In: Dodd, Susan [Hrsg.]: Autismus. Was Betreuer und Eltern wissen müssen. München ; Heidelberg : Elsevier, Spektrum Akademischer Verlag 2007, S. 318-339 (2007)
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Fonction épistémique de l'écrit et genres disciplinaires. Enquête dans les classes d'histoire et de sciences du secondaire québécois
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In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 28 (2006) 2, S. 275-293 (2006)
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Das didaktische Elend der Sonderpädagogik. Anfragen an sonderpädagogisch verantwortete Unterrichtskultur
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In: Sonderpädagogik 36 (2006) 4, S. 217-230 (2006)
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Heilpädagogische Entwicklungsförderung von Kindern mit psychosozialen Auffälligkeiten ; Remedial education to promote the development of children with psycho-social disorders
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In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 52 (2003) 3, S. 182-193 (2003)
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Stimm-Bruch. Über Artikulationsförderung in der Ober- und Werkstufe. Ein Beitrag zu Musik und Kommunikation
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In: Klöpfer, Siegfried [Hrsg.]: Schule für Geistigbehinderte im Dialog. Förderung der Kommunikation als gemeinsame Aufgabe von Pädagogik, Psychologie und Medizin. Heidelberg : Winter 1999, S. 119-127. - (Edition S) (1999)
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Hör-Spiele/Laut-Sprecher. Aspekte medialer Hörerziehung an der Schule für Geistigbehinderte
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In: Sonderpädagogik 29 (1999) 1, S. 40-46 (1999)
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