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Intégrer la réalité virtuelle dans les formations d’enseignants en langues : Dispositif innovant immersif inscrit dans un paradigme enactif
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Intercultural communicative competence and virtual encounters through telecollaboration: an empirical study
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Individuelle Sprachlernberatungen für internationale Studierende an deutschen Hochschulen: eine empirische Untersuchung bei Studierenden an der Friedrich-Schiller-Universität
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Zur Bedeutung der koordinierten Alphabetisierung von Erst- und Zweitsprachen. Eine qualitative Interviewstudie mit Teilnehmenden am Koala Programm.
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Abstract:
Hintergrund der vorliegenden Arbeit ist die Annahme, dass sprachliche Heterogenität im Klassenzimmer Normalität ist. Das KOALA Programm als ein didaktisches Konzept zur Ankerkennung von Herkunftssprachen steht dabei im Zentrum der Untersuchung. Jenes Programm wird aktuell an Grundschulen in der Republik umgesetzt und nimmt sich dabei zum Ziel die Sprachentwicklung des Deutschen unter Einbezug von Herkunftssprachen zu fördern. Dies wird praktisch derart umgesetzt, dass neben dem Herkunftssprachlichen Unterricht, die unter den Schüler*innen meist vorkommende Herkunftssprache, in den Regelunterricht - in sogenannten KOALA Stunden - eingebunden wird. Auf diese Weise wird eine koordinierte Alphabetisierung gewährleistet. Die konkrete, die Untersuchung anleitende Fragestellung lautet: Wie erleben Schüler*innen ihre individuelle Mehrsprachigkeit im Rahmen der Teilnahme am KOALA Programm? Hinsichtlich der Methodik handelt es sich um eine qualitative Forschung mit einer gezielten Stichprobe. Die gezielte Stichprobe besteht in elf Schüler*innen (SuS) der Klassenstufen 2-4 von zwei verschiedenen städtischen Grundschulen. Alle teilnehmende SuS haben einen mehrsprachigen Hintergrund und nehmen an den KOALA Stunden teil. Neben diesen Interviews wurde auch ein Interview mit einer Expertin zum KOALA Programm durchgeführt, um den Theorieteil zu etwaigem Programm zu komplementieren. Die Interviews fanden in Form des Leitfadeninterviews statt und wurden nach der qualitativen Inhaltsanalyse (nach Mayring) ausgewertet. Zur bündigen Beantwortung der leitenden Fragestellung, wie Schüler*innen ihre Mehrsprachigkeit im Kontext des KOALA Programms erleben, können die Ergebnisse in drei zusammenfassenden Punkten dargestellt werden. Die SuS erleben ihre individuelle Mehrsprachigkeit erstens als Ressource zur Verständigung im außerschulischen sowie familiären Kontext. Die SuS beschreiben dabei ihre gesamtsprachlichen Fähigkeiten als eine Art Hilfestellung. Sie greifen darauf zurück, um Verständnis zu gewährleisten: für sich oder für andere Menschen, die sie sprachlich integrieren können. Zweitens als Kompetenz, die sie auszeichnet und zu ihrer Einzigartigkeit gehört. Zudem als Kompetenz, die ein kreatives Potential birgt, um die Sprachen - aus Wortschatzlücken und stilistischen Gründen heraus - zu mischen. Drittens als Ressource, um in der Schule in beiden Sprachen (der Herkunftssprache und der deutschen Sprache) Kompetenzen zu entwickeln und schließlich als metasprachliche Kompetenz, die sich in produktiven Sprachvergleichen äußert. Die Ergebnisse der Studie zeigen somit positive Effekte des KOALA Programms auf, was den Ausbau integrationspolitischer Maßnahmen zum Thema Sprachvielfalt an der Schule als bedeutsam konstatiert. Die Erzählungen der teilnehmende SuS verdeutlichen, dass die sprachliche Integration von Herkunftssprachen im schulischen Kontext (hier im Sinne des KOALA Programms) nicht nur eine didaktische Entscheidung ist. Es ist ein pädagogisches Handeln, das Schüler*innen in ihren individuellen Potentialen fördert und sie in die Gesellschaft integriert. Die Arbeit wirft dabei verschiedene weiterführende Fragen auf, beispielsweise: wie wird mit sprachlicher Heterogenität an Sekundarschulen umgegangen, wäre ein KOLA ähnliches Programm auch an dieser Schulform bedeutsam und wie könnte es umgesetzt werden?
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Keyword:
ddc:370; ddc:400; ddc:490
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URL: https://kups.ub.uni-koeln.de/53621/ https://kups.ub.uni-koeln.de/53621/1/Masterarbeit_Vogel_LinaMaria.pdf
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Selbstmitgefühl (Self-Compassion) als Schutzfaktor für emotionale Resilienz - Ein Konzept auch für Lehrkräfte im Förderschwerpunkt Hören?
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Mental State Verb Production as a Measure of Perspective Taking in Narrations of Individuals With Down Syndrome
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Zur Work-Life-Balance von gehörlosen und schwerhörigen Lehrkräften - Ergebnisse einer Fragebogenstudie
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Linking language to sensory experience: Onomatopoeia in early language development
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50 Hefte Forschungsbeiträge Didaktik Deutsch. Versuch einer Vermessung.
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Visualisierungen bei instruktionalen Erklärungen – Eine qualitative Analyse der Bedeutung von Visualisierungen mithilfe von Erklär-Videos am Beispiel des Themas Äquivalenzumformungen
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A systematic review of foreign language learning with immersive technologies (2001-2020)
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Zur Räumlichkeit temporaler Präpositionen – kognitionsdidaktischer Ansatz
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In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht (2020)
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Teachers' mediation practice: opportunities and risks for youth media behavior ; Prácticas de mediación docente: oportunidades y riesgos en el comportamiento mediático de jóvenes
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Prácticas de mediación docente: oportunidades y riesgos en el comportamiento mediático de jóvenes ; Teachers' mediation practice: opportunities and risks for youth media behavior
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Making Sense of the Hands and Mouth: The Role of Secondary Cues to Meaning in British Sign Language and English
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Syntactic Problems in German Individuals with Down Syndrome: Evidence from the Production of Wh-Questions
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