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Protokoll: Systematisches Review zur Wirkung von didaktisch-methodischen Ansätzen des sprachsensiblen Unterrichts
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Protokoll: Systematisches Review zur Wirkung von didaktisch-methodischen Ansätzen des sprachsensiblen Unterrichts
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Schreiben von Schülerinnen und Schülern mit nichtdeutscher Familiensprache
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Forschungsmethoden im Bereich Mehrsprachigkeit und Deutsch als Zweitsprache
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Wissenschaft als diskursive Praxis – Schreibend an fachlichen Diskursen partizipieren
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Inklusion: Sprachdidaktische Perspektiven. Theorie, Empirie, Praxis
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Rechtschreibung im Textraum - Modellierungen der Schreibkompetenz in der Grundschule
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Schwierigkeitsbeeinflussende Merkmale bei Aufgaben zum Hörverstehen im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I
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Mehrsprachigkeit macht Schule
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Abstract:
Dieses Buch wurde für Deutsch- wie für Fachlehrkräfte geschrieben – von Menschen, die in unterschiedlicher Weise mit Schule und Unterricht zu tun haben: von Lehrkräften, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universität, der Bezirksregierung, des Schulamts und des Amtes für Weiterbildung, die in der Lehrkräfteaus- und -fortbildung in Köln gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern an der Veränderung von Schule und Unterricht arbeiten. Laut PISA-Studie kommen in Deutschland fast 50 Prozent der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund und 22,3 Prozent aller Schülerinnen und Schüler beim Lesen nicht über die elementare Kompetenzstufe I (von fünf Stufen) hinaus. In seinem Gutachten „Bildungsarmut und Humankapitalschwäche in Deutschland“ legt das Institut der deutschen Wirtschaft dies so aus, dass eben nicht nur die 9 % der Schülerinnen und Schüler ohne Schulabschluss nicht ausbildungsreif sind, sondern erheblich mehr. Beiträge wie dieser lassen hoffen, dass das gesellschaftliche Bewusstsein weiter wächst, dass Ausgaben für Bildung nicht nur als laufende Kosten betrachtet werden, sondern als eine Investition, deren Höhe viel mit der Zukunftsfähigkeit unseres Landes zu tun hat. Die ernüchternde Bildungsbilanz ist kein Wunder. Schon vor dem Schulalter werden wichtige Zeitfenster für die sprachliche Entwicklung oft nicht genutzt. Und an der Schule sind fast alle Lehrkräfte für die Arbeit mit sprachlich und kulturell heterogenen Klassen nicht ausgebildet. Dabei ist die Beherrschung der deutschen Sprache die Schlüsselkompetenz für jegliches Lernen in Schule und Beruf. Erforderlich ist nicht nur ein anderer Deutsch-, sondern auch ein anderer Fachunterricht, der in sensibler Weise auf die sprachliche Situation der Lernenden mit Migrationshintergrund eingeht, anstatt diese im „Nicht-Verstehen“ zurückzulassen. Außerdem muss sich das ganze System Schule auf die sprachlich und kulturell heterogene Schülerschaft einstellen, wie Thomas Jaitner veranschaulicht.
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Keyword:
ddc:400; ddc:430
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URL: https://kups.ub.uni-koeln.de/8217/ https://kups.ub.uni-koeln.de/8217/1/Koebes42006.pdf
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Warum das Kleine groß geschrieben wird, wie man das lernt und wie man das lehrt
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