1 |
Epistemisierung, Detektion und Justus Jonas. Mit den Drei ??? etwas über die sogenannte "Bildungssprache" lernen
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
3 |
Versprachlichte Epistemisierung in Detrektivgeschichten der KJL - Erwerbsressource für schulisch relevante Sprachfähigkeiten?
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
5 |
Muster- und Modellernen im Unterrichtsdiskurs. Zu den literalen Praktiken lehrerzentrierten UNterrichtens
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
6 |
Wissenschaft als diskursive Praxis – Schreibend an fachlichen Diskursen partizipieren
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
7 |
Inklusion: Sprachdidaktische Perspektiven. Theorie, Empirie, Praxis
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
8 |
Rechtschreibung im Textraum - Modellierungen der Schreibkompetenz in der Grundschule
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
9 |
Textformen als Lernformen
|
|
|
|
Abstract:
Textform scheint ein bisher weder in sprachwissenschaftlichen noch in sprachdidaktischen Zusammenhängen eingeführter und terminologisch fixierter Begriff zu sein. Es ist lediglich eine sprachdidaktische Fundstelle bekannt: das Themenheft „Textformen“ der Zeitschrift „Grundschule Deutsch“ (Brinkmann Hg. 2006). Gleichwohl ist eine besondere Motivation zur Begriffsbildung und –verwendung dort durchweg nicht erkennbar. Das soll im Rahmen des vorliegenden Sammelbandes anders sein. Was macht einen Text aus? Ist es eher sein gedankliches Konzept oder die spezifische Umsetzung im Medium der Schrift? Wozu braucht ein Schreiber seine Hände? Braucht er sie überhaupt? Diese zunächst so einfach und trivial erscheinenden Fragen prägen nicht nur die aktuelle sprachdidaktische Debatte über die Rolle von Texten und Schreiben für das Lernen, sie führen auch ins Zentrum einer die Geisteswissenschaften insgesamt prägenden Diskussion. Das Schreibenkönnen gilt als eine selbstverständlich beherrschte Kulturtechnik, deren Aneignung in früher Kindheit zu bewältigen ist. In Kulturen, die weithin durch Schriftlichkeit geprägt sind, treten gegenüber schriftlichen Texten mündliche Texte in den Hintergrund. Die Schriftlichkeit bringt erhebliche Veränderungen für die verschiedenen sprachlichen Felder mit sich, deren Aneignung der Aneignung von Schriftlichkeit vorausgeht. Die Schriftaneignung geschieht als Einübung im Textraum mit der Möglichkeiteines Partizipationsgewinns und der Entwicklung von Sprachbewusstheit. Die Schule hat bei der Eröffnung solcher Zugängein der Einübung schriftlicher Textualität eine zentrale Aufgabe.
|
|
Keyword:
ddc:400; ddc:430
|
|
URL: https://kups.ub.uni-koeln.de/8220/1/Koebes72010.pdf https://kups.ub.uni-koeln.de/8220/
|
|
BASE
|
|
Hide details
|
|
|
|