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Können einzelsprachliche Interventionen sprachenübergreifende Effekte haben? Wie die schulische Majoritätssprache Herkunftssprachen fördern kann
Marx, Nicole; Steinhoff, Torsten. - : Springer Nature, 2021
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Förderung des mündlichen Gebrauchs der Bildungslexik in den Sachfächern der Sekundarstufe I
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Zur Sprache der Nähe im Fremdsprachenunterricht
Marx, Nicole. - : University Press, 2019
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Monolinguale Schreibförderung mit bilingualem Lernpotenzial
Marx, Nicole; Steinhoff, Torsten. - : Erich Schmidt-Verlag, 2019
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Transfer des Bildungswortschatzes von der Schriftlichkeit in die Mündlichkeit in den Sachfächern der Sekundarstufe I (TraBi)
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Schreiben von Schülerinnen und Schülern mit nichtdeutscher Familiensprache
Marx, Nicole; Steinhoff, Torsten. - : Waxmann, 2017
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Interventionen im Unterricht
Marx, Nicole; Steinhoff, Torsten. - : Waxmann, 2017
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Schreiber/innen mit nichtdeutscher Familiensprache
Marx, Nicole. - : Waxmann, 2017
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Das „TraBi“-Projekt: Förderung der mündlichen Bildungssprache in den Sachfächern
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Textformen als Lernformen
Pohl, Thorsten; Steinhoff, Torsten. - : Gilles und Francke Verlag, 2010
Abstract: Textform scheint ein bisher weder in sprachwissenschaftlichen noch in sprachdidaktischen Zusammenhängen eingeführter und terminologisch fixierter Begriff zu sein. Es ist lediglich eine sprachdidaktische Fundstelle bekannt: das Themenheft „Textformen“ der Zeitschrift „Grundschule Deutsch“ (Brinkmann Hg. 2006). Gleichwohl ist eine besondere Motivation zur Begriffsbildung und –verwendung dort durchweg nicht erkennbar. Das soll im Rahmen des vorliegenden Sammelbandes anders sein. Was macht einen Text aus? Ist es eher sein gedankliches Konzept oder die spezifische Umsetzung im Medium der Schrift? Wozu braucht ein Schreiber seine Hände? Braucht er sie überhaupt? Diese zunächst so einfach und trivial erscheinenden Fragen prägen nicht nur die aktuelle sprachdidaktische Debatte über die Rolle von Texten und Schreiben für das Lernen, sie führen auch ins Zentrum einer die Geisteswissenschaften insgesamt prägenden Diskussion. Das Schreibenkönnen gilt als eine selbstverständlich beherrschte Kulturtechnik, deren Aneignung in früher Kindheit zu bewältigen ist. In Kulturen, die weithin durch Schriftlichkeit geprägt sind, treten gegenüber schriftlichen Texten mündliche Texte in den Hintergrund. Die Schriftlichkeit bringt erhebliche Veränderungen für die verschiedenen sprachlichen Felder mit sich, deren Aneignung der Aneignung von Schriftlichkeit vorausgeht. Die Schriftaneignung geschieht als Einübung im Textraum mit der Möglichkeiteines Partizipationsgewinns und der Entwicklung von Sprachbewusstheit. Die Schule hat bei der Eröffnung solcher Zugängein der Einübung schriftlicher Textualität eine zentrale Aufgabe.
Keyword: ddc:400; ddc:430
URL: https://kups.ub.uni-koeln.de/8220/1/Koebes72010.pdf
https://kups.ub.uni-koeln.de/8220/
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