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Pilotstudie zur parodontalen Gesundheit bei Patienten mit frontotemporaler Demenz ...
Baumgartner, Monika. - : Universität Ulm, 2022
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Enacted phronesis in general practitioners
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R-Loops und replikativer Stress als Angriffspunkt für eine zielgerichtete Therapie beim Myelodysplastischen Syndrom
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Terminología, medicina gráfica y traducción (alemán-español): estudio aplicado a la traducción de textos sobre la enfermedad de Alzheimer
Rubio Jiménez, Ana María. - : Universidad de Córdoba, 2022
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Les langues de la médecine : analyse comparative interlingue
Faure, Pascaline (Herausgeber). - Wien : Peter Lang, 2021
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UB Frankfurt Linguistik
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Wen rette ich - und wenn ja, wie viele? : Über Triage und Verteilungsgerechtigkeit
Mannino, Adriano. - Ditzingen : Reclam, 2021
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UB Frankfurt Linguistik
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Die Macht des Definierens : eine diskurslinguistische Typologie am Beispiel des Burnout-Phänomens
Schnedermann, Theresa. - Boston : De Gruyter, 2021
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UB Frankfurt Linguistik
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Time-locked Cortical Processing of Speech in Complex Environments ...
Kulasingham, Joshua Pranjeevan. - : Digital Repository at the University of Maryland, 2021
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Investigation of a communication enhanced environment model after stroke: A mixed methods before-and-after pilot study
D’Souza, Sarah. - : Edith Cowan University, Research Online, Perth, Western Australia, 2021
In: Theses: Doctorates and Masters (2021)
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Cohort-Selective Gamma Rhythms Support Hierarchical Visual Processing During Word Recognition ...
El Damaty, Shady. - : Drexel University, 2021
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Building Confianza: Empowering Latinos/as Through Transcultural Health Care Communication
Magaña, Dalia. - : The Ohio State University Press, 2021
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PILOT INTEGRATED COMMUNITY CASE MANAGEMENT TRAINING EXPERIENCE, EASTERN HIGHLANDS PROVINCE, PAPUA NEW GUINEA
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Quantifying disease progression in primary progressive aphasia ...
Lombardi, Jolina. - : Universität Ulm, 2021
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A Comparison of Lower Intensity Constraint-Induced and Multimodal Therapies in Chronic Aphasia ...
Pierce, John-Evan. - : La Trobe, 2021
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Auditory Processing of Sequences and Song Syllables in Vocal Learning Birds ...
Fishbein, Adam. - : Digital Repository at the University of Maryland, 2021
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Zytotoxische Wirkung von Vertebroplastie- und Kyphoplastiezementen auf die Osteoblastenzelllinie MC3T3-E1
Eberbach, Lisa. - : Philipps-Universität Marburg, 2021
Abstract: Bei der Vertebroplastie und Kyphoplastie handelt es sind um minimalinvasive, operative Verfahren zur Behandlung von Wirbelkörperfrakturen osteoporotischer, traumatischer oder neoplastischer Genese. Dabei wird hochvisköser Zement unter radiologischer Kontrolle über eine Hohlnadel in den Wirbelkörper eingespritzt, welcher innerhalb weniger Minuten aushärtet und so den frakturierten Wirbel intrinsisch stabilisiert. Der Unterschied zwischen beiden Verfahren besteht darin, dass bei der Kyphoplastie der Wirbelkörper zuvor zusätzlich durch einen Ballon aufgerichtet wird. Beide Methoden führen bei einem Großteil der Patienten zu einer sofortigen, signifikanten Schmerzreduktion und erlauben in der Regel eine frei-funktionelle Mobilisierung bereits am ersten Tag nach der Operation. Obwohl es sich um erfolgreiche sowie etablierte Verfahren handelt, gibt es bis dato nur wenige Studien, die sich mit der Interaktion zwischen dem verwendeten Zement und dem umliegenden Gewebe befassen. Es finden sowohl bei der Kyphoplastie, als auch bei der Vertebroplastie verschiedene Arten von Zementen Anwendung. Die beiden Hauptgruppen sind: Zemente mit Polymethylmethacrylat und Zemente mit Calciumphosphat als Hauptbestandteil. Diese Studie untersuchte in vitro die potenzielle Zytotoxizität der beiden Zementgruppen auf Zellen der murinen osteoblastären Zelllinie MC3T3-E1 sowie den Effekt von Konzentration und Expositionsdauer. Um die mögliche Zytotoxizität zu quantifizieren, kamen die Methoden Mikroskop-Kamera, Neutral-Rot-Test, xCELLigence Real-Time Cell Analysis und Durchflusszytometrie (FACS) zum Einsatz. Mit Hilfe der Mikroskopkamera konnte dabei die Adhärenz, Konfluenz und Morphologie der Zellen deskriptiv erfasst werden. Außerdem wurde die Zellviabilität mittels Neutralrot-Test bestimmt und die Durchflusszytometrie analysierte die jeweiligen Zellzyklusphasen. Die Messungen erfolgten zu definierten Testzeitpunkten nach 24 h, 48 h und 72 h. Um die Zellproliferation zusätzlich in Echtzeit zu bestimmen, wurde ein xCELLigence Real-time Cell Analyzer verwendet. Zur Ermittlung eines möglichen Konzentrationseffektes wurde Nährmedium für 72 h mit einer definierten Menge ausgehärtetem Zements inkubiert und anschließend in den Konzentrationen 1:10 und 1:20 zu den Zellen gegeben. In den genannten Testverfahren zur Analyse der Zytotoxizität zeigten sich bei den Polymethylmethacrylat-Zementen keine signifikanten Unterschiede im Vergleich zur Kontrolle. Demgegenüber standen die signifikante Verminderung von Konfluenz, Viabilität und Proliferation und der erhöhte Anteil von apoptotischen Zellen in der sub-G1-Phase bei dem getesteten Calciumphosphat-Zement. Die höheren Konzentrationen des mit Zement inkubierten Mediums zeigten in allen Versuchen eine tendenziell toxischere Wirkung; dieser Unterschied erreichte in der statistischen Testung jedoch keine ausreichende Signifikanz. Die Ergebnisse sprachen bei den Polymethylmethacrylat -Zementen für einen Erholungseffekt der Zellen mit zunehmender Dauer. So nahm die Konfluenz, Viabilität und Proliferation nach 48 h und 72 h im Vergleich zu 24 h zu und auch in der Durchflusszytometrie (FACS) zeigte sich nach 48 h eine signifikante Abnahme der Zellen in der sub-G1-Phase. Bei den Calciumphosphatzementen zeigte sich dieser Effekt dagegen nicht und die zytotoxische Wirkung war jeweils nicht reversibel. Diese Arbeit beschreibt erstmals die Zytotoxizität von Calciumphosphat-Zementen auf Zellen der murinen ostoeblastären Zelllinie MC3T3-E1 in vitro und zudem den Einfluss der Konzentration und Expositionsdauer. Allerdings sind auch wichtige Limitationen bei der Interpretation zu beachten. In vivo finden in Wirbelkörpern beispielsweise nicht nur Interaktionen mit Osteoblasten statt, dort sind deutlich komplexere Regulationsmechanismen des Knochenauf- und abbau zu finden, wobei verschiedenste Zelltypen, eine speziell mineralisierte Extrazellulärmatrix, Wachstumsfaktoren, Hormone und Puffersysteme beteiligt sind. Des Weiteren ist die Aussagekraft der Ergebnisse durch die begrenzte Versuchsdauer limitiert. In vivo besteht die Exposition gegenüber dem potentiell zytotoxischen Zement oftmals für Jahrzehnte. Weitere Studien, sowohl in vivo als auch in vitro, über einen deutlich längeren Zeitraum sind erforderlich, um neue Zemente mit optimalen biomechanischen Eigenschaften, aber vor allem auch mit einer reduzierten toxischen Wirkung auf die im Knochen vorhandenen Zellen sowie die extrazelluläre Matrix zu entwickeln. Dadurch könnten die etablierten Verfahren der Vertebro- und Kyphoplastie optimiert und so das Behandlungsergebnis für den Patienten noch weiter verbessert werden.
Keyword: ddc:610; Medical sciences Medicine; Medizin
URL: https://doi.org/10.17192/z2022.0014
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Der Effekt kurzer Gestikübungen auf die Bewertung von konkreten und abstrakten Sätzen bei Patient*innen mit Schizophrenie
Nonnenmann, Annika. - : Philipps-Universität Marburg, Medizin, 2021
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The Relationship Between New Graduate Registered Nurse Knowledge, Experiences, Attitudes, and Age Bias Toward the Older Adult
Fox, Michelle. - : Digital Commons @ University of South Florida, 2021
In: Graduate Theses and Dissertations (2021)
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Schmerzen und Analgetikagebrauch bei nicht kommunikationsfähigen Patienten in der Akutphase nach Schlaganfall
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Auswertung der Sprachaudiometrie mittels Spracherkennungssoftware, basierend auf dem Oldenburger Satztest
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