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Indétermination spatio-temporelle et structure fragmentaire chez J.M.G. Le Clézio et Marie Darrieussecq
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In: Voix Plurielles; Vol. 19 No. 1 (2022); 14-24 ; 1925-0614 (2022)
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Sexualität - Geschlecht - Affekt: Sexuelle Scripts als Palimpsest in literarischen Erzähltexten und zeitgenössischen theoretischen Debatten
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In: Gender Studies ; 326 (2021)
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Das Sozialpolitische Prinzip: Die eigene Kraft des Sozialen an den Grenzen des Wohlfahrtsstaats
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In: 36 ; Gesellschaft der Unterschiede ; 180 (2020)
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Théories du droit et pluralisme juridique : Introduction et conclusion
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In: Théories du droit et pluralisme juridique - Tome II : La théorie syncrétique du droit et la possibilité du pluralisme juridique ; https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-01412963 ; Théories du droit et pluralisme juridique - Tome II : La théorie syncrétique du droit et la possibilité du pluralisme juridique, Presses universitaires d'Aix-Marseille, 2016, 978 - 2 - 7314 - 1034 - 1 (2016)
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Experimentelles Erzählen in der polnischen Postmoderne der neunziger Jahre
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In: 13 ; Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen ; 51 (2015)
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A poetics of apprehension : indeterminacy in Gertrude Stein, Emily Dickinson and Caroline Bergvall
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The future of the German past: transatlantic reflections for the 1990s
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In: Historical Social Research, Supplement ; 24 ; 184-211 ; Contemporary history as transatlantic project: the German problem 1960-2010 (2014)
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The Continuous Model of Culture: Modernity Decline - a Eurocentric Bias? An Attempt to Introduce an Absolute value into a Model of Culture
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In: Human studies : a journal for philosophy and the social sciences ; 36 ; 3 ; 411-433 (2014)
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A poetics of apprehension : indeterminacy in Gertrude Stein, Emily Dickinson and Caroline Bergvall
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Le barbare en contexte postmoderne : d’une hyperactivité du corps impur dans le roman ivoirien
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In: Voix Plurielles; Vol 10 No 2 (2013); 312-327 ; Voix Plurielles; Vol. 10 No 2 (2013); 312-327 ; 1925-0614 (2013)
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Dramatischer Subjektivismus und Theatralisierung der Selbstthematisierung
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In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 3532-3544 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Weltsystem, neue Medien und soziologische Imagination
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In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996 ; 679-695 ; Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration ; 28 (2012)
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New minorities and linguistic diversity: some reflections from the Spanish and Basque perspectives
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In: JEMIE - Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe ; Vol. 6 ; 2 ; 21 (2012)
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Biopolitik und Technologien des Selbst: zur Subjektivierung von Macht und Herrschaft
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In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 5640-5648 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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Ordnung - muss die sein? Anmerkungen zu Genre, Konvention und Regel in narrativen Konstruktionen
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In: 4 ; Berichte aus dem Colloquium Psychologie und Postmoderne ; 17 (2012)
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Abstract:
Poststrukturalistische sowie postmoderne Sprachphilosophie hat vielleicht die Zeit, da sie in aller Munde war, schon wieder hinter sich. Gleichwohl verankert sich gegenwärtig unter ihrem Einfluss ein Konsens darüber, dass sprachliche Zeichengefüge nicht eine ihnen vorgängige Wirklichkeit abbilden, sondern dass das, was als wahr und wirklich bezeichnet wird, ein Ergebnis sprachlicher Kommunikation darstellt. In unserer Disziplin ist dies eine Einsicht, die sich seit etwa eineinhalb Jahrzehnten insbesondere der Soziale Konstruktionismus (Gergen 1985) und die Kulturpsychologie (Bruner 1986, 1990) zu eigen gemacht haben. Sie treffen sich im Konzept eines narrativen Konstruktionismus (Gergen & Gergen 1988). Dessen zentrale These lautet: Wir stellen uns selbst und unsere Welt her, indem wir Geschichten ("narratives") erzählen, wiedererzählen und umerzählen. Ein Einwand scheint auf der Hand zu liegen: Wie kommen wir dazu, wenn uns nicht (außersprachliche) Wirklichkeit dazu anhält? Lautete die Gretchenfrage zu Beginn der entzauberten Moderne "Sag Heinrich, wie hältst Du es mit der Religion?", mag sie heute den – in einem anderen Sinne wieder verzaubernden - PostmodernistInnen so gestellt werden: "Wie hältst Du es mit der Realität?" Des Fundamentalismus dieser, auf allen argumentativen Ebenen in verschiedenster Ausformung anzutreffenden Standardfrage überdrüssig, möchte ich hier nicht eine weitere Abhandlung über die prinzipielle Differenz zwischen der Metaphysik des Realismus und den Konstruktivismen anbieten (dazu kurz und in aller Klarheit: Westmeyer 1996), sondern Überlegungen anhand einer Eigenart vieler Erzählungen anstellen: der Uneindeutigkeit ihrer textuellen Verweisungen. Dies ist für uns PsychologInnen deshalb relevant, weil m. E. viele psychologische Erzählungen wie Erinnerungen, Selbstbeschreibungen, Begründungsmuster, erst recht Phantasien und Träume sich durch Uneindeutigkeit auszeichnen, ja heutige "postmoderne" Identitäten nach übereinstimmender Meinung der FachautorInnen geradezu uneindeutig sein müssen. Der Alltagsvorbehalt "Ja was denn, wie denn nun? – Der/Die kann ja viel erzählen. Was ist, was war wirklich? Ist das wahr?" kehrt in der wissenschaftlichen Psychologie methodisch hoch sophistiziert wieder, hat unter einem jahrzehntelang herrschenden Paradigma, dem Behaviorismus, gar zur Forderung nach Ausschluss solchen Materials aus der wissenschaftlichen Betrachtung geführt. PersönlichkeitspsychologInnen und PsychodiagnostikerInnen haben ein Jahrhundert wissenschaftlichen Bemühens an die Durcharbeitung damit verbundener Probleme verwandt, ihre hoch elaborierten Konzepte und Methoden gehören zum Fundus der wissenschaftlichen Psychologie. Die Realitätsoption sitzt tief, scheint für uns soziokulturelles Normalitätserfordernis. Aber wie kommen wir zur Annahme und Akzeptanz von Wirklichkeit(en), zumal solcher, die sich wie das Psychische nicht gerade durch massive Materialität auszeichnen?
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Keyword:
Allgemeine Psychologie; convention; critical psychology; descriptive study; deskriptive Studie; Erzählung; General Psychology; Genre; Geschichte der Psychologie; journalism; Journalismus,Verlagswesen; Kommunikationswissenschaften; Konvention; Kritische Psychologie; Linguistics; Linguistik; Literatur; Literature; Literaturwissenschaft; Narration; narrative; News media; philosophy of language; post-structuralism; Postmoderne; postmodernism; Poststrukturalismus; Psychologie; Psychology; publishing; Publizistische Medien; rhetoric and criticism; Rhetorik; Science of Communication; Science of Literature; Social Psychology; Sozialpsychologie; Sprachphilosophie; Sprachwissenschaft
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URL: http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/1291 http://web.fu-berlin.de/postmoderne-psych/colloquium/mattes.htm http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-12911
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