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The Optimism-Pessimism Short Scale-2 (SOP2): a comprehensive validation of the English-language adaptation
In: Measurement Instruments for the Social Sciences ; 4 ; 1-14 (2022)
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Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung ...
null. - : Verlag Julius Klinkhardt, 2020
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Einleitung: Instrumente zur Erfassung institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung ...
Mackowiak, Katja; Beckerle, Christine; Gentrup, Sarah. - : Verlag Julius Klinkhardt, 2020
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Einleitung: Instrumente zur Erfassung institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung
In: Mackowiak, Katja [Hrsg.]; Beckerle, Christine [Hrsg.]; Gentrup, Sarah [Hrsg.]; Titz, Cora [Hrsg.]: Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, S. 7-12 (2020)
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Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung
Gentrup, Sarah Hrsg.; Mackowiak, Katja Hrsg.; Beckerle, Christine Hrsg.. - : Verlag Julius Klinkhardt, 2020. : Bad Heilbrunn, 2020. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2020
In: Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, 159 S. (2020)
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FaWi-S – Eine psychometrische Testkonstruktion zum didaktischen Wissen von Grundschullehrkräften in Bezug auf Sprachförderung im Projekt Eva-Prim
In: Mackowiak, Katja [Hrsg.]; Beckerle, Christine [Hrsg.]; Gentrup, Sarah [Hrsg.]; Titz, Cora [Hrsg.]: Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, S. 33-53 (2020)
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Comment évaluer la théorie de l’esprit? Revue systématique des outils d’évaluation destinés aux enfants d’âge préscolaire
Beaudoin, Cindy. - 2017
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Differentiation of competence and affect self-perceptions in elementary school students. Extending empirical evidence ...
Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus. - : Springer, 2015
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Differentiation of competence and affect self-perceptions in elementary school students. Extending empirical evidence
In: European journal of psychology of education 30 (2015) 4, S. 405-419 (2015)
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Testtheoretische Absicherung der ESGRAF 4-9 ... : The Psychometric Quality of the ESGRAF 4-9 ...
Rietz, Christian; Motsch, Hans-Joachim. - : Pabst Science Publishers, 2014
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Testtheoretische Absicherung der ESGRAF 4-9 ; The Psychometric Quality of the ESGRAF 4-9
In: Empirische Sonderpädagogik 6 (2014) 4, S. 300-312 (2014)
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Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität in der psychosozialen Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund
Mösko, Mike-Oliver. - : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, 2012
Abstract: Die vorliegende kumulative Dissertation zur Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität in der psychosozialen Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund setzt sich aus vier Publikationen auf der Basis von vier empirischen Studien zusammen. Studienergebnisse deuten auf eine erhöhte psycho-soziale Belastung von in Deutschland lebenden Menschen mit türkischem Migrationshintergrund. In Publikation 1 wurde untersucht, ob sich ein solcher Belastungsunterschied auch zu Beginn einer stationär rehabilitativen Behandlung bei Patienten mit psychischen/psychosomatischen Störungen finden lässt, ob sich Behandlungsverläufe unterscheiden und welche Bedeutung insgesamt der Faktor Migrations-hintergrund für den Behandlungserfolg hat. Zum Zeitpunkt der Aufnahme zeigte sich für die Patienten mit türkischem Migrationshintergrund (N=99 vs. N=753) eine signifikant höhere psychopathologische Gesamtbelastung. Der Behandlungs¬erfolg fiel für die Patienten mit türkischem Migrationshintergrund geringer aus und erreicht in einigen Skalen keine nachweisbaren Verbesserungen. Die regressionsanalytische Berechnung verdeutlicht die Bedeutung des Faktors Migrationshintergrund als einen unabhängigen negativen Prädiktor des Behandlungserfolgs. In der zweiten Publikation wurde untersucht, ob in der stationären Rehabilitation von Patienten mit psychischen/psychosomatischen Störungen Menschen mit Migrationshintergrund seltener behandelt werden, stärker belastet sind, weniger von der Behandlung profitieren und ein höheres Risiko für einen negativen Behandlungserfolg haben. Auf Grundlage einer prospektiven Stichprobe (N=25.066) wurden die Inanspruchnahme, die Symptombelastung, die Behandlungsqualität und der Einfluss von Risikofaktoren untersucht. Patienten mit Migrationshintergrund zeigen eine geringere Inanspruchnahme und eine höhere psychopathologische Gesamtbelastung. Türkische Patienten und Patienten aus dem ehemaligen Jugoslawien erzielen die geringsten Behandlungs-erfolge. Die Regressionsanalyse unterstreicht die Bedeutung der klinischen und soziodemographischen Faktoren als unabhängige negative Prädiktoren des Behandlungserfolgs. Behandlungskonzepte sollten sich stärker an den Bedürfnissen von Patienten mit Migrationshintergrund und an denen sozioökonomisch benachteiligter Patienten orientieren. Auf der Grundlage der deutschsprachigen Version der „Hamburger Module zur Erfassung allgemeiner Aspekte psychosozialer Gesundheit in der therapeutischen Praxis“ (HEALTH-49) wurde eine türkischsprachige interkulturell sensitive Version entwickelt (T-HEALTH-49, Publikation 3). Die psychometrischen Eigenschaften wurden anhand einer klinischen Stichprobe türkischsprachiger Patienten (N=311) überprüft. Der Fragbogen erweist sich als praktikabel, die dimensionale Struktur und die relative Eigenständigkeit der Module lassen sich faktorenanalytisch bestätigen. Die einzelnen Skalen zeichnen sich durch zufriedenstellende bis hohe Zuverlässigkeit und zufriedenstellende Validität aus. Die Veränderungssensitivität kann nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. Psychosoziale Versorgung sollte sich an den kulturellen Bedürfnissen der Patienten orientieren. Interkulturelle Öffnung ist ein Organisationsprozess, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Die vierte Studie (Publikation 4) verfolgt das Ziel repräsentative Struktur- und Prozessdaten zur Inanspruchnahme der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von allochthonen Patienten in Deutschland, zur kulturellen und sprachlichen Diversität der Psychotherapeuten in der ambulanten Versorgung, zur interkulturellen Begegnungen der Behandler und zur interkulturellen Sensitivität von Behandlern zu erheben. Von allen öffentlichen ambulanten Psychotherapeuten in Hamburg haben sich 81% an der Studie beteiligt (N=485). Im Vergleich zur Verteilung in der regionalen Allgemeinbevölkerung sind allochthone Therapeuten unterrepräsentiert. Im Gegensatz zur Verteilung der ausländischen Bevölkerung, kommen die häufigsten Migrantengruppen der Therapeuten aus England, deutschsprachigen Ländern und anderen Ländern innerhalb der Europäischen Union. Der Anteil der allochthonen Patienten in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung war halb so hoch wie der Anteil in der regionalen Allgemeinbevölkerung. Psychotherapeuten mit Migrationshintergrund beschreiben sich gegenüber ihren einheimischen Kollegen als interkulturell sensitiver, insbesondere gegenüber denen, die wenige interkulturelle Begegnungen haben. Insgesamt benennen die Psychotherapeuten verschiedenste Herausforderungen in der interkulturellen Behandlung. Zur Verbesserung der psychosozialen Versorgungsergebnisse für Patienten mit Migrationshintergrund sollte die interkulturelle Öffnung im psychosozialen Gesundheitswesen weiter ausgebaut werden. ; The present cumulative dissertation of structural, process and outcome quality in the in the psychosocial health care of people with a migration background consist out of four publications on the basis of four empirical studies. Study results indicate a higher psycho-social burden of people with a Turkish migration background who live in Germany. The study researches in publication 1, if such a burden difference is detectable at the beginning of an inpatient treatment program for patients with psychologi¬cal/psychosomatic disorders, if different treatment progressions occur and asks which influence the factor migration background plays in terms of the treatment results. At admission patients with a Turkish migration background (N=99 vs. N=753) show a higher psychopathological burden. There was less treatment success for patients with a Turkish migration background und they didn’t reach verifiable improvements in some scales. The regression analysis points out the importance of the factor migration background as an independent negative predictor of a positive treatment result. In the second publication it was evaluated whether in the inpatient rehabilitation of patients with mental or psychosomatic disorders people with a migration background are treated less frequently, profit less from the treatment and have a higher risk for a negative outcome. On the basis of a prospective sample (N=25.066) the health care utilisation of inpatient rehabilitation institutions, the level of mental stress, the quality of treatment und the influence of risk factors was reviewed. Patients with a migration background show a lower level of health care utilisation and a higher level of overall mental stress. Turkish patients and patients from formerly Yugoslavia show the least good treatment results. The regression analysis underlines the clinical and sociodemographic factors as independent negative predictors for good treatment results. Treatment concepts should be stronger oriented to the needs of patients with a migration background and socio-economical deprived patients. Based on the German original questionnaire of the “Hamburger modules for measuring generic aspects of psycho-social health in the therapeutic practice” (HEALTH-49) a Turkish speaking version was cross-cultural sensitively developed (T-HEALTH-49, publication 3). The psychometric properties have been analysed by means of a clinical sample of Turkish speaking patients (N=311). The questionnaire proves to be practical, the dimensional structure and the relatively independence of the modules have been confirmed by factor analysis. The single scales are characterised by satisfactory to high reliability and satisfactory validity. The sensitivity for variations cannot be proven free of doubt. Mental health care services need to be sensitive towards the cultural needs of patients. Cross-cultural opening is an organisational process to fulfil these needs. The fourth study (publication 4) aims to provide representative structural and procedural data regarding the use of German outpatient mental health care services by allochthonous patients, the cultural and linguistic diversity of psychotherapists in outpatient mental health care service, the cross-cultural encounters of therapists and the cross-cultural sensitivity of psychotherapists working in this health care area. Of all public outpatient psychotherapists in Hamburg, 81% percent (N=485) participated in this survey. Compared with the distribution of the population in this metropolis, allochthonous therapists were underrepresented. Unlike the overall distribution of foreign inhabitants, the largest groups of immigrant therapists came from England, German-speaking countries and other countries within the European Union. The proportion of allochthonous patients in outpatient mental health care service was almost half of the proportion of the allochthonous in the general population. Psychotherapists with a migration background regarded themselves as having a higher level of cross-cultural sensitivity than their native colleagues, especially those who have had fewer cross-cultural encounters. Overall, the psychotherapists named different challenges in providing cross-cultural treatment. In order to improve the mental health care service for patients with a migration background the cross-cultural opening in the psychosocial health care should be further supported.
Keyword: 150 Psychologie; 44.07 Medizinische Psychologie; 44.15 Medizinische Grundversorgung; 77.70 Klinische Psychologie; 77.71 Behandlung; 77.72 Psychotherapie: Allgemeines; Ambulante psychotherapeutische Versorgung; cross-cultural competence; cross-cultural opening; ddc:150; inpatient rehabilitation of patients with mental or psychosomatic disorders; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelle Öffnung; Klinische Psychotherapie; Migrationshintergrund; Psychometrie; Psychotherapeutischer Prozess; Rehabilitation: Allgemeines; stationären Rehabilitation von Patienten mit psychischen/psychosomatischen Störungen
URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:18-57556
https://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/4549
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Vers un outil d'évaluation du langage préscolaire et détecteur de préalables pour l'éducation de base au Cameroun en cas de retard de langage
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Beiträge zur Lesekompetenz von Personen mit unterschiedlicher Sprachbiographie
Rauch, Dominique. - : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2011
In: 2011, 101 S. - (Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2011) (2011)
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Beiträge zur Lesekompetenz von Personen mit unterschiedlicher Sprachbiographie ...
Rauch, Dominique. - : :null, 2011
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Komplexität modellieren: Faktorenanalyse am Scheideweg
Ertel, Suitbert. - : Univ.-Verl. Göttingen, 2011. : Niedersächsische Staats-und Universitätsbibliothek, 2011
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Modellierung von Kompetenzen mit mehrdimensionalen IRT-Modellen. Projekt MIRT ...
Hartig, Johannes; Höhler, Jana. - : Beltz, 2010
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Modellierung von Kompetenzen mit mehrdimensionalen IRT-Modellen. Projekt MIRT
In: Klieme, Eckhard [Hrsg.]; Leutner, Detlev [Hrsg.]; Kenk, Martina [Hrsg.]: Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des Forschungsansatzes. Weinheim ; Basel : Beltz 2010, S. 189-198. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 56) (2010)
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19
Vers un outil d’évaluation du langage préscolaire et détecteur de préalables pour l’éducation de base au Cameroun en cas de retard de langage
Takam Taguemné, Aurélie. - : Université de Montréal, 2010
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20
Vers un outil d'évaluation du langage préscolaire et détecteur de préalables pour l'éducation de base au Cameroun en cas de retard de langage
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Catalogues
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Bibliographies
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Linked Open Data catalogues
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