DE eng

Search in the Catalogues and Directories

Page: 1 2 3 4 5...22
Hits 1 – 20 of 426

1
Le siècle d'or de la linguistique en Allemagne : de Humboldt à Meyer-Lübke
Swiggers, Pierre (Verfasser eines Vorworts); François, Jacques. - Limoges : Lambert-Lucas, 2017
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
Show details
2
Das Böse - gedeutet von Märchen, Philosophie und Religion : Forschungsbeiträge aus der Welt der Märchen
Lox, Harlinda (Herausgeber); Hirsch, Angelika-Benedicta (Herausgeber). - Krummwisch : Königsfurt-Urania, 2016
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
Show details
3
As crianças protagonistas dos contos de fadas dos Irmãos Grimm
Costa, Ana Beatriz Farinaccio da. - : Universidade Estadual Paulista (UNESP), 2016
BASE
Show details
4
Grimms' tales around the globe : the dynamics of their international reception
Joosen, Vanessa (Hrsg.). - Detroit : Wayne State Univ. Press, 2014
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
Show details
5
Aspekte der philologischen Forschung von Jacob Grimm und der Märchenübersetzung ins Polnische
Biaduń-Grabarek, Hanna (Hrsg.). - Frankfurt am Main : Lang-Ed., 2014
BDSL
UB Frankfurt Linguistik
Show details
6
Grimms Märchen in Leichter Sprache. Zum Nutzen von Häufigkeitslisten für die Wortwahl.
Beckers, Sylvia. - : Hildesheim : Stiftung Universität Hildesheim, 2014
Abstract: Die meisten Menschen sind von Kindesbeinen an mit Märchen – insbesondere denen der Brüder Grimm – vertraut. Doch manche kennen keine oder nur wenige Märchen, da ihnen nicht von klein auf vorgelesen wurde beziehungsweise sie die Geschichten nicht selbst lesen konnten oder können. Dies kann beispielsweise bei gehörlosen Menschen der Fall sein: Ihr Zugriff auf Märchen gestaltet sich anders als der hörender Menschen. Hat ein gehörloses Kind ebenfalls gehörlose Eltern, können Märchen in Gebärdensprache erzählt werden. In den meisten Fällen haben gehörlose Kinder jedoch hörende Eltern. Dann reicht die Gebärdensprachkompetenz vielleicht auf beiden Seiten nicht aus, um Geschichten zu erzählen beziehungsweise zu verstehen. Es bliebe also noch das Lesen von Märchen. Doch auch dies birgt für Gehörlose Barrieren, da die Schriftsprache auf der Lautsprache basiert, welche sie kaum erlernen können. Die Aneignung der Schriftsprache ist für Gehörlose daher viel schwieriger als für Hörende. Deshalb entspricht ihr Leseniveau häufig nicht demjenigen Hörender gleichen Alters. Um die Teilhabe aller Gesellschaftsmitglieder zu erleichtern, gibt es für Behörden schon Vorgaben für eine sprachlich barrierefreie Gestaltung von Informationsangeboten. In dieser Arbeit wird untersucht, ob und wie diese Barrierefreiheit mittels Leichter Sprache auch im kulturellen Bereich – hier am Beispiel des Märchens – umgesetzt werden kann. Zunächst werden die Besonderheiten der Märchensprache analysiert. Im Anschluss geht es um die Frage, ob die Lesekompetenz gehörloser Menschen für die Lektüre von Märchen ausreichend ist. Schließlich werden die Eignung der Leichten Sprache für die Adressatengruppe und die Probleme, die sich aus der märcheneigenen Sprache für eine Umsetzung in Leichter Sprache ergeben, erörtert. Ein Fokus wird dann auf die lexikalische Ebene gelegt, da ein Hauptgrund für die Leseschwierigkeiten Gehörloser oft ein geringer Wortschatz ist und Märchen wiederum oft alte, ungeläufige Wörter enthalten. Es soll untersucht werden, inwiefern die Wortwahl für einen Text in Leichter Sprache durch einen Abgleich mit Worthäufigkeitslisten gestaltet werden kann – dies könnte zu einer weniger subjektiven Vorgehensweise beitragen und das Verfassen eines Leichte-Sprache-Textes erleichtern. Es wird auch der Versuch unternommen, sich beim Einsatz von Bildern an der Worthäufigkeit zu orientieren. Am Märchen „Die Sterntaler“ werden schließlich die theoretischen und methodischen Überlegungen in die Praxis umgesetzt. Es wird eine Version in Leichter Sprache angefertigt, anschließend erfolgen Abgleiche mit verschiedenen Worthäufigkeitslisten und eine Prüfung des Textes durch gehörlose Schüler. Literatur in Auswahl: HENNIES, Johannes (2008): Lesekompetenz gehörloser und schwerhöriger SchülerInnen. Ein Beitrag zur empirischen Bildungsforschung in der Hörgeschädigtenpädagogik. Dissertation. Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin. LANGE, Günter (Hg.) (2004): Märchen, Märchenforschung, Märchendidaktik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. NAUMANN, Carl Ludwig (1999): Orientierungswortschatz. Die wichtigsten Wörter und Regeln für die Rechtschreibung Klasse 1 bis 6. 4. Aufl. Weinheim; Basel: Beltz. TSCHIRNER, Erwin P. (2005): „Korpora, Häufigkeitslisten, Wortschatzerwerb“. In: Heine, A.; Hennig, M.; Tschirner, E. (Hg.): Deutsch als Fremdsprache. Konturen und Perspektiven eines Fachs. München: Iudicium, S. 133–149.
Keyword: ddc:400; Gehörlosigkeit; Grimm; Jacob; Leichte Sprache; Lexikostatistik; Märchen; Wilhelm; Worthäufigkeit; Wortschatz; Wortwahl
URL: https://hildok.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/211
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:hil2-opus-2499
https://hildok.bsz-bw.de/files/211/Beckers_Masterarbeit_Bibliothek.pdf
BASE
Hide details
7
Grenzen und Möglichkeiten der Buchungstradition: eine neue Perspektive für die historische Lexikographie?
In: Sprachwissenschaft. - Heidelberg : Winter 37 (2012) 1, 65-92
BLLDB
OLC Linguistik
Show details
8
Untersuchungen zum Genussystem des Deutschen, Teil 1, Genustheoretische Ansichten im 19. Jahrhundert : zur Geschichte der deutschen Genusforschung
In: Sprachtheorie und germanistische Linguistik. - Münster : Nodus 22 (2012) 1, 67-81
BLLDB
OLC Linguistik
Show details
9
Sehnsucht nach Babel
In: Der Sprachdienst. - Wiesbaden : GfdS 55 (2011) 3-4, 81-91
BLLDB
OLC Linguistik
Show details
10
Beiträge zur jüngeren und jüngsten Geschichte der deutschen Sprache
Firyn, Sylwia. - Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2011
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
Show details
11
"Zu Professoren taugen wir wohl beide nicht" : die Vorlesungen von Jacob (1785 - 1863) und Wilhelm Grimm (1786 - 1859)
In: Zeitschrift für Germanistik. - Bern : Lang 20 (2010) 1, 79-103
BLLDB
Show details
12
Das romantische Modell: Jacob Grimms Konzept der Sprachgeschichte
In: Dituria. - Oberhausen : Athena-Verl. 7 (2010), 7-24
BLLDB
Show details
13
Violence in the Brothers Grimm's fairy tales: a corpus-based approach
In: Revista alicantina de estudios ingleses. - Alicante : Univ. 23 (2010), 173-185
BLLDB
Show details
14
Milleks uurida eesti keelt ja ta sugulasi?
In: Keel ja kirjandus. - Tallinn [u.a.] (2010) 4, 293-295
BLLDB
Show details
15
L' enjeu de l'apophonie dans le "Mémoire": soixante années d'études indo-européennes
In: Cahiers Ferdinand de Saussure. - Genève : Droz 62 (2009), 33-46
BLLDB
Show details
16
Das Deutsche Wörterbuch als Forschungsinstrument: zur Lexikographie der Begriffe "Bildung" und "bilden"
In: Deutscher Germanisten-Verband. Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes. - Göttingen : V & R Unipress 57 (2010) 4, 400-409
BDSL
BLLDB
Show details
17
Deutsch-türkischer Sprach- und Übersetzungsvergleich von stilistischen Elementen
In: Muttersprache. - Wiesbaden : Ges. für Dt. Sprache 119 (2009) 4, 305-314
BLLDB
Show details
18
Linguistics in a colonial world : a story of language, meaning, and power
Errington, James Joseph. - Malden, Mass. [u.a.] : Blackwell, 2008
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
Show details
19
Deconstructing Grimm's laws reveals the unrecognized foot and leg symbolism in Indo-European lexicons
In: Semiotica. - Berlin ; Boston : De Gruyter Mouton 171 (2008) 1-4, 265-290
BLLDB
OLC Linguistik
Show details
20
Quer durch das deutsche Wörterbuch : surfen mit den Brüdern Grimm
In: German studies in India. - München : Iudicium 1 (2008), 140-148
BDSL
BLLDB
Show details

Page: 1 2 3 4 5...22

Catalogues
43
0
12
0
0
9
20
Bibliographies
269
129
0
0
0
0
0
0
1
Linked Open Data catalogues
0
Online resources
0
0
0
0
Open access documents
18
0
0
0
0
© 2013 - 2024 Lin|gu|is|tik | Imprint | Privacy Policy | Datenschutzeinstellungen ändern