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Predictors of bullying and victimisation in children with attention-deficit/hyperactivity disorder ... : Napovedovalci ustrahovanja in viktimizacije otrok z motnjo pozornosti s hiperaktivnostjo ...
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Predictors of bullying and victimisation in children with attention-deficit/hyperactivity disorder ; Napovedovalci ustrahovanja in viktimizacije otrok z motnjo pozornosti s hiperaktivnostjo
In: CEPS Journal 8 (2018) 4, S. 63-88 (2018)
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Gender stereotype threat and ego depletion in the work context
Ladner, Anna. - 2018
Abstract: Es ist seit langem bekannt, dass die Bedrohung durch Geschlechterstereotype stark einschränkende Auswirkungen auf die Leistung weiblicher Testpersonen im akademischen Kontext hat. Diese Einschränkungen treten bereits ab einem sehr jungen Alter auf und sind in verschiedensten kognitiven Bereichen nachweisbar. Durch das bloße Hervorheben von Geschlecht(ern), werden Frauen mit Adjektiven wie „gehorsam“, „nett“ und „sensibel“ gleichgesetzt. All diese Eigenschaften sind in Leistungssettings jedoch höchst ungeeignet – vor allem wenn man sich gegen „durchsetzungsfähige” und “dominante” Männer messen muss. In der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wurden erstmalig die Auswirkungen von Geschlechterstereotypenbedrohung auf die subjektive Arbeitsleistung von Personen evaluiert. Des Weiteren wurden Theorien aus den Feldern der Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeitsüberzeugung und Geschlechterrollenorientierung integriert und deren Einfluss untersucht. Ein Online-Fragebogen wurde von 77 deutschsprachigen TeilnehmerInnen ausgefüllt. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen zwar weitaus höhere Ausgangswerte für Task Performance und Proaktivität aufweisen, jedoch Geschlechterstereotype ihre Proaktivität, welche in der schnelllebigen und sich ständig ändernden Arbeitswelt eine sehr wichtige Eigenschaft darstellt, stark einschränken. Dieser Zusammenhang wird durch die Selbstkontrollkapazität mediiert, was deutlich macht wieviel Selbstkontrolle aufgewendet werden muss, um mit dem Stress und den widrigen Emotionen, die durch negative Geschlechterstereotype wachgerufen werden, klarzukommen. Weiters verstärken sich diese Effekte, je mehr sich eine Frau mit traditionell weiblichen Rollenbildern identifiziert. Der vorgeschlagene Zusammenhang mit Selbstwirksamkeitsüberzeugungen konnte mit den vorhandenen Daten nicht nachgewiesen werden. Es wird diskutiert, wie die in der Studie gezeigten Dynamiken auf organisationaler Ebene angegangen werden können, um allen Mitarbeitenden ein gesünderes und produktiveres Arbeitsumfeld zu ermöglichen, sowie letztendlich Unternehmen profitabler zu führen. ; Gender stereotype threat has long been known to have a crippling effect on women’s performances in academic test situations in a variety of cognitive areas and from a very young age on. Whenever gender is made salient, being female is automatically associated with adjectives like “submissive”, “nice” and “sensitive”, all qualities that do not hold up well in test performance settings, especially when competing against “assertive” and “dominant” males. This paper is a first venture into the connection between gender stereotype threat and its direct effects on subjective job performance in women and men. Furthermore, it integrates theories on ego depletion, self-efficacy and gender role orientation. Seventy-seven German-speakers participated in a seven-day online diary study. Results show that while women have a pointedly higher base level of task performance and proactivity, gender stereotype threat impedes women’s proactivity, a quality that is highly important in today’s corporate settings. This effect is mediated by ego depletion, suggesting that it takes a lot of self-control to deal with the stress and adverse emotions elicited by negative gender stereotypes. In addition, the more a woman identifies with traditionally known female gender roles, the more pronounced these effects are. Contrary to what was hypothesized, self-efficacy beliefs showed no moderating effect on that interaction with the data of this study. It is discussed how these dynamics might be tackled on an organizational level to ensure a healthier and more productive work environment for all employees, as well as better over-all results for corporations.
Keyword: 77.04 Ausbildung; 77.60 Sozialpsychologie: Allgemeines; 77.61 Einstellung; Beeinflussung; Beruf; Gender / Geschlechterstereotype / Selbstkontrolle / Selbstwirksamkeit / Arbeitsleistung / Geschlechterrollenorientierung; gender / stereotype threat / self-efficacy / ego depletion / gender role orientation / job performance; Organisationen; Vorurteil
URL: http://othes.univie.ac.at/55818/
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Me, my self and my Avatar: some microsociological reflections on "Second Life"
In: 15 (2013)
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Im blauen Dunst der "Höheren Mächte": religiöse Kommunikation bei "Nicotine Anonymous"
In: 26. Deutscher Soziologentag "Lebensverhältnisse und soziale Konflikte im neuen Europa" : Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen ; 465-467 (2012)
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Öffentlichkeit und Selbstkontrolle: die Rolle der Experten ; Festrede des Präsidenten des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung zur 20-Jahre-Feier von ZUMA am 5. 10. 1994
In: ZUMA Nachrichten ; 18 ; 35 ; 18-27 (2012)
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You can tempt me all you want!
Mahr, Christian. - 2012
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Private speech : from social interaction to self-regulation
Diaz, Rafael M.; Berk, Laura E. (Hrsg.). - Hillsdale, N.J. [u.a.] : Erlbaum, 1992
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
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