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When football went global: televising the 1966 World Cup
In: Historical Social Research ; 31 ; 1 ; 42-54 (2012)
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Aufwachsen in mobilen und kommunikativen Welten: absehbare Muster sozialer Ausdifferenzierung und Risiken der Ausgrenzung
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 4147-4160 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
Abstract: "In dem Vortrag geht es um absehbare Entwicklungen von Kommunikation und Mobilität. Insofern Sozialisation immer in Räumen stattfindet steht die Gestaltung räumlicher Bezüge für kulturelle und soziale Formung. Jugendliche müssen sich von vorherigen Sozialisationsfeldern ablösen und neue Beziehungen aufbauen. Deswegen ist der Jugendalltag hochgradig kommunikativ und mobil. Sie meistern insofern die Kernaufgaben der Moderne, die nach A. Giddens aus 'embedding' und 'disembedding' bestehen. Absehbar haben wir es mit biographischen wie auch mit gesellschaftlich-strukturellen Entwicklungen zu tun. Jugendliche greifen auf die gegebenen gesellschaftlichen Optionen zurück und nutzen eigeninitiativ, abhängig von der sozialen und kulturellen Ausstattung der Familie moderne Kommunikations- und Fortbewegungstechnik. Aus jüngeren Untersuchungen wissen wir um die großen Budgetanteile die Heranwachsende für Kommunikationstechnik (Handy, SMS) aufwenden. Bei der Gruppe der 14 bis 17 Jährigen sind es mehr als 50% des Taschengelds. Für die Identitätsausbildung sind Mobilität und Kommunikation gleichermaßen wichtig. Allerdings sind neue Muster der Ausdifferenzierung, aber auch strukturelle Ungleichgewichte (Stadt/ Land, Geschlechter, Ressourcenschwache) zu erwarten. Wie wird bei unterschiedlichen Ausgangslagen mit Distanz und Nähe operiert? Im Kern geht es darum zu prüfen ob Kommunikationstechnik Mobilität substituiert oder ob jugendtypische Bemühungen um soziale Inklusion in wachsendem Maße face-to-face-Kontakte vorbereiten und die eigentliche Begegnung lediglich aufschieben. Identitätsarbeit würde dann von realen Räumen weg verlagert und in virtuellen oder zumindest inkommunikationstechnisch gestifteten Zwischenräumen angesiedelt." (Autorenreferat)
Keyword: adolescent; Alltag; Anthropologie; Bundesrepublik Deutschland; communication; communication behavior; communication medium; communication technology; empirical; empirisch; empirisch-quantitativ; everyday life; exclusion; Exklusion; Federal Republic of Germany; historical development; historische Entwicklung; Identitätsbildung; identity formation; Individualisierung; individualization; Jugendlicher; Jugendsoziologie; Kommunikation; Kommunikationsmittel; Kommunikationssoziologie; Kommunikationstechnologie; Kommunikationsverhalten; Kraftfahrzeug; Mobilität; Mobilitätsbereitschaft; mobility; mobility readiness; Modernisierung; modernization; motor vehicle; quantitative empirical; social behavior; social change; social differentiation; social inequality; social integration; socialization; Sociolinguistics; Sociology & anthropology; Sociology of Childhood; Sociology of Communication; Sociology of Language; Sociology of the Youth; soziale Differenzierung; soziale Integration; soziale Ungleichheit; sozialer Wandel; soziales Verhalten; Sozialisation; Soziolinguistik; Soziologie; Soziologie der Kindheit; Sprachsoziologie
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-142255
http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/17284
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Rezension: Joachim R. Höflich, Julian Gebhardt (Hrsg.), 2003, Vermittlungskulturen im Wandel. Brief, E-Mail, SMS
In: kommunikation @ gesellschaft ; 4 ; 3 ; Höflich, Joachim R. ; Gebhardt, Julian ; 2003 ; Vermittlungskulturen im Wandel: Brief - E-Mail - SMS ; Frankfurt am Main ; P. Lang ; 3-631-39456-X (2012)
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Das Medienverhalten älterer Menschen
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 25 ; 4 ; 387-408 (2012)
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Vom Rechenzwerg zur Kommunikationsmaschine: eine Gebrauchsanleitung für das Internet
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 18 ; 3 ; 257-268 (2012)
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TUSTEP im WWW-Zeitalter: Werkzeug für Anwender und Programmierer
In: Historical Social Research ; 25 ; 1 ; 143-151 (2012)
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