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Platzierung und Lokalisierung von Objekten im Raum : zur Versprachlichung im Zweitspracherwerb des Deutschen
Rüsch, Nora. - Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Wien [u.a.] : Lang, 2012
DNB Subject Category Language
IDS Mannheim
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Spracherwerb und Fehleranalyse : eine korpusanalytische Studie
Gülbeyaz, Esin Işıl. - Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Wien [u.a.] : Lang, 2012
DNB Subject Category Language
IDS Mannheim
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Genus und Mehrsprachigkeit : zu Code-Switching und Entlehnung in der Nominalphrase
Adler, Astrid. - Heidelberg : Winter, 2012
DNB Subject Category Language
IDS Mannheim
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124
Language and identity in the age of globalization
In: Raymond Boudon: a life in sociology ; 183-196 (2012)
BASE
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Grasping at Context: Cross Language Qualitative Research as Secondary Qualitative Data Analysis
In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 7 ; 4 ; 13 (2012)
BASE
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Übersetzungsprozesse und deren Qualitätssicherung in der qualitativen Sozialforschung
In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 12 ; 2 ; 32 (2012)
BASE
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127
Förderung mündlicher und schriftsprachlicher Fähigkeiten von mehrsprachigen Kindern an Förderschulen – am Beispiel einer Schülerin der vierten Klasse
BASE
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128
Language attrition
Schmid, Monika S.. - Cambridge [u.a.] : Cambridge Univ. Press, 2011
IDS Mannheim
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Deine Sprache - meine Sprache : Handbuch zu 14 Migrationssprachen und zu Deutsch ; für Lehrpersonen an mehrsprachigen Klassen und für den DaZ-Unterricht
Schader, Basil. - Zürich : Lehrmittelverl., 2011
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
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Politeness in institutional discourse : face-threatening acts in native and nonnative English business letters
Geluykens, Ronald. - München : LINCOM EUROPA, 2011
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
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Grammatikalische Schwierigkeiten beim Lesen in Deutsch als Fremdsprache : eine empirische Untersuchung
Kaiser, Irmtraud; Peyer, Elisabeth. - Baltmannsweiler : Schneider Hohengehren, 2011
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
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132
Bitten in E-Mails japanischer Deutschlernender : Schwierigkeiten beim Erwerb zielsprachlicher Textnormen unter Berücksichtigung der Einflüsse muttersprachlicher deutscher und japanischer Textmuster
Harting, Axel. - Baltmannsweiler : Schneider-Verl. Hohengehren, 2011
BLLDB
UB Frankfurt Linguistik
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First language attrition : = L' attrition de la langue première
Schmid, Monika S. (Herausgeber). - Amsterdam : Benjamins, 2011
UB Frankfurt Linguistik
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Bitten in E-Mails japanischer Deutschlernender : Schwierigkeiten beim Erwerb zielsprachlicher Textnormen unter Berücksichtigung der Einflüsse muttersprachlicher deutscher und japanischer Textmuster
Harting, Axel. - Baltmannsweiler : Schneider-Verl. Hohengehren, 2011
IDS Mannheim
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Grammatikalische Schwierigkeiten beim Lesen in Deutsch als Fremdsprache : eine empirische Untersuchung
Peyer, Elisabeth; Kaiser, Irmtraud. - Baltmannsweiler : Schneider-Verlag Hohengehren, 2011
IDS Mannheim
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Immigrant students' achievements in Croatia, Serbia and Slovenia in context ...
Sori, Iztok; Susteric, Nika; Gaber, Slavko. - : University of Ljubljana, 2011
BASE
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Immigrant students' achievements in Croatia, Serbia and Slovenia in context
In: CEPS Journal 1 (2011) 3, S. 31-51 (2011)
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L'acquisition du langage chez des enfants de langue maternelle française, ayant subi une implantation cochléaire au stade préverbal
Abstract: Die gesamte Umwelt des Menschen besteht aus Geräuschen, Tönen und Klängen verschiedenster Natur. Die Fähigkeit des Hörens wird von den meisten als selbstverständlich betrachtet. Jedoch kommen einige Kinder ohne Gehör auf die Welt, oder verlieren ihre Fähigkeit zu Hören noch vor dem Beginn der Sprachentwicklung. Inwiefern sich dies auf den Spracherwerb des Kindes auswirkt, ist Gegenstand dieser Arbeit. Spracherwerb besteht aus komplexen Entwicklungsprozessen, die nicht nur die Fähigkeit der Perzeption, sondern auch die Plastizität des Gehirns erfordern. Kommt nun ein Kind gehörlos zu Welt, oder verliert sein Gehör noch vor Beginn der Sprachentwicklung, hat dies schwere Folgen. Die menschliche Gesellschaft baut schließlich auf Kommunikation auf. Ohne Sprache ist Kommunikation langfristig gesehen unmöglich und ohne Gehör wiederum kann Sprache nicht vollständig erworben werden. Um gehörlosen Kindern ein Leben in völliger Stille und sozialer Isolation zu ersparen, wurde in den fünfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts das Cochlear-Implantat entwickelt. Das Cochlear-Implantat, kurz CI, ist eine, mittlerweile, hoch technologisierte Hörhilfe, die in der Lage ist, akustische Signale direkt an die für die Wahrnehmung und Verarbeitung von akustischen Reizen zuständigen Regionen des Gehirns weiterzuleiten. Nach einer Cochlear-Implantation muss das Kind lernen, dass seine Umwelt aus den verschiedensten Geräuschen besteht. Anschließend steht dem Beginn einer Sprachentwicklung nichts mehr im Wege. Die gesamte Umwelt des Menschen besteht aus Geräuschen, Tönen und Klängen verschiedenster Natur. Die Fähigkeit des Hörens wird von den meisten als selbstverständlich betrachtet. Jedoch kommen einige Kinder ohne Gehör auf die Welt, oder verlieren ihre Fähigkeit zu Hören noch vor dem Beginn der Sprachentwicklung. Inwiefern sich dies auf den Spracherwerb des Kindes auswirkt, ist Gegenstand dieser Arbeit. Spracherwerb besteht aus komplexen Entwicklungsprozessen, die nicht nur die Fähigkeit der Perzeption, sondern auch die Plastizität des Gehirns erfordern. Kommt nun ein Kind gehörlos zu Welt, oder verliert sein Gehör noch vor Beginn der Sprachentwicklung, hat dies schwere Folgen. Die menschliche Gesellschaft baut schließlich auf Kommunikation auf. Ohne Sprache ist Kommunikation langfristig gesehen unmöglich und ohne Gehör wiederum kann Sprache nicht vollständig erworben werden. Um gehörlosen Kindern ein Leben in völliger Stille und sozialer Isolation zu ersparen, wurde in den fünfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts das Cochlear-Implantat entwickelt. Das Cochlear-Implantat, kurz CI, ist eine, mittlerweile, hoch technologisierte Hörhilfe, die in der Lage ist, akustische Signale direkt an die für die Wahrnehmung und Verarbeitung von akustischen Reizen zuständigen Regionen des Gehirns weiterzuleiten. Nach einer Cochlear-Implantation muss das Kind lernen, dass seine Umwelt aus den verschiedensten Geräuschen besteht. Anschließend steht dem Beginn einer Sprachentwicklung nichts mehr im Wege. Aktuelle Studien haben bewiesen, dass Cochlear-implantierte Kinder durchaus in der Lage sind, ihre Muttersprache zu erwerben. Selbstverständlich verläuft die Sprachentwicklung nicht so rasch wie bei Gleichaltrigen ohne Hörbeeinträchtigung, jedoch kann ein Cochlear-implantiertes Kind durch viel Übung und mit großem Einsatz seitens der Eltern, gute Erfolge erzielen. Tatsächlich schaffen es einige dieser Kinder, knapp an die Entwicklungserfolge gleichaltriger hörender Kinder heranzukommen. Nichtsdestotrotz weisen sie, zum Beispiel auf der syntaktischen Ebene oder auch in Hinblick auf die Prosodie Schwächen auf. Die Ergebnisse der getesteten Kinder sind jedoch oft zu unterschiedlich, als dass man allgemein gültige Aussagen treffen könnte. Im Hinblick darauf, dass die Erkenntnisse, sowie die Forschung und die Entwicklung bezüglich des Cochlear-Implantats stetig fortschreiten, und als Folge dessen immer mehr Kinder implantiert werden, gewinnt die Forschung über die Sprachentwicklung bei Cochlear-implantierten Kindern auch unter einem anderen Aspekt an Wichtigkeit, und zwar unter dem Aspekt der schulischen Laufbahn. Tatsächlich sind Kinder mit einem CI noch nicht vollständig in das Bewusstsein der zuständigen Behörden und Personen vorgedrungen. Deswegen bleibt zu hoffen, dass die Forschung auf diesem Gebiet weiterbetrieben und das CI sich bald eines größeren Bekanntheitsgrades erfreuen wird. ; The acquisition of language is a very complex subject matter. Since the linguistic development of a child implies several processes, the analysis of language acquisition requires several foci of research. This is even more true for cochlear-implanted children’s language acquisition. In order to provide that children equipped with a cochlear implant benefit the most from this highly sophisticated hearing device, there is a large need of research in the area of language acquisition after cochlear implantation. Yet, particularly as far as the acquisition of the French language is concerned, the current state of research cannot be considered as satisfying. However, recent investigation has shown that children with a cochlear implant are in fact able to acquire language, their levels of linguistic development being close to those of their normal hearing peers. Nonetheless, cochlear-implanted children’s language development remains slightly behind that of normal hearing children. Indeed, as far as their developments of prosodic features and of morphosyntactic ability are concerned, these children seem to have difficulties. Nevertheless, each child is individual in its development. Thus, general assumptions on cochlear-implanted children’s language acquisition cannot easily be made. Therefore, more investigation in this matter needs definitely to be done.
Keyword: 17.20 Soziolinguistik: Allgemeines; cochlear-implanted children; Cochlear-implantierte Kinder; French language acquisition; Muttersprache Französisch; Spracherwerb
URL: http://othes.univie.ac.at/14434/
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Professionnaliser les enseignants de classes multilingues en Afrique
Châtry-Komarek, Marie M. (Hrsg.). - Paris : L'Harmattan, 2010
UB Frankfurt Linguistik
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Interferenzbedingte Sprachfehler im lexikalischen und grammatischen Subsystem des Deutschen bei polnischen Germanistikstudenten
Podgórni, Halina. - Kraków : Wydawnictwo Uniwersytetu Jagiellońskiego, 2010
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UB Frankfurt Linguistik
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