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Standardaussprache in Österreich
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Das sogenannte generische Maskulinum in der „Zeit im Bild“-Berichterstattung des ORF
Blecha, Marcus. - 2021
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Die Wörter, die die Welt bedeuten
Pangerl, Martin. - 2021
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Das Wahlkampfplakat im Lichte der Politolinguistik
Lovaszi, Nicole. - 2021
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On resumption and reconstruction in varieties of Arabic
Abdou, Mohamed. - 2021
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"Es ist eigentlich mehr Konkurrenz als Überlegenheit"
Abbate, Mario. - 2020
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The closing diphthong /əʊ/ and the GOAT-GOAL distinction in Southern British standard usage
Green, Luke. - 2020
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Transfer and avoidance of phrasal verbs in learner English
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Highspeed Bedingungen - Dolmetschen an der Rennstrecke
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Der Einsatz ideologisch aufgeladener politischer Sprache am Beispiel rechtspopulistischer Parteien im deutschsprachigen Raum
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Eltűnőben a falusi életre, hagyományokra és lakodalomra vonatkozó nyelvjárási szavak a Borsod-Abaúj-Zemplén és Szabolcs-Szatmár-Bereg megyei fiatal felnőttek és középkorúak szókincséből?
Kriston, Leila. - 2020
Abstract: Die Fragestellung der Masterarbeit lautet: Ist ein Zerfall des ungarischen Dialektalwortschatzes unter den jungen Erwachsenen bzw. Sprechern mittleren Alters mit besonderer Rücksicht auf den Wortschatz der Ehe, Sitten, ländlicher Tätigkeiten und Gewohnheiten im nordungarischen Dialektalgebiet festzustellen? Im Rahmen der Arbeit wurde eine Pilot-Untersuchung mit 53 Teilnehmern durchgeführt. Die Teilnehmer haben einen Fragebogen ausgefüllt. Sie wurden in zwei Gruppen eingeordnet: zu der Basisgruppe (nordungarisches Dialektalgebiet, 31 Personen) und zu der Kontrollgruppe (alle anderen Dialektalgebiete, 22 Personen). Demographische Daten (Alter, Geschlecht, Ausbildungsniveau und Ortschaft, wo sie aufgewachsen sind) wurden aufgenommen. Die Antworten habe ich einzeln bearbeitet und ausgewertet: zu jeder Frage habe ich Tabellen erstellt, die für den Leser veranschaulichen, wie viele Wörter die Teilnehmer aus meinem Korpus gekannt haben; wie, wann und ob sie diese verwenden und in welcher Zusammenhang die Antworten mit dem jeweiligen Schulabschluss stehen. In der Einleitung der Masterarbeit habe ich mich mit folgenden Themen anhand der Fachliteratur auseinandergesetzt: Wie und warum wird das ungarische Sprachgebiet in Dialekte eingeteilt und welche Unterschiede unter diesen Sprachgebieten festzustellen sind? Was bedeuten die Begriffe Dialekt und Dialektalwortschatz für die heutigen Sprecher? Aus welchen Wörtern besteht der typische Dialektalwortschatz im Ungarischen? Kann man anhand der Literatur feststellen, dass dieser Wortschatz in Vergessenheit gerät? Wie hat sich die Einstellung gegenüber den Dialekten in der ungarischen Gesellschaft (ab dem XIX. Jahrhundert) entwickelt? Wie ist dieser Prozess im Bildungssystem zu beobachten? Ich habe in der Einleitung den Begriff Dialekt eingrenzen und relativieren müssen: nur weil die Sprecher manche Wörter kennen und ab und zu verwenden, bedeutet es nicht, dass sie auch in Dialekt sprechen können. In dem ersten Teil des Fragebogens habe ich acht offene Fragen gestellt, die sich an die o.g. Problematik gerichtet haben. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit gehabt, dazu ihre Gedanken zu formulieren. Ich habe aus den Antworten viele wertvolle Informationen erhalten: ob die Teilnehmer wussten, was Dialekt ist; ob sie es für wichtig halten, den Jugendlichen darüber im Rahmen vom Muttersprachunterricht Informationen beizubringen; ob sie es für wichtig halten, die Dialekte zu bewahren; ob sie wegen ihres Dialektes schon unangenehme Situationen erleben mussten, oder ob sie sogar deswegen jemals ausgegrenzt wurden; ob sie Dialekte für schön halten und wie häufig sie Wörter aus dem Dialektalwortschatz verwenden. Ich habe (wie oben geschrieben) jede Antwort in der Basis- und Kontrollgruppe einzeln ausgewertet und habe diese miteinander verglichen. Am Ende jedes Kapitels ist eine kurze Zusammenfassung zu lesen. Im zweiten Teil des Fragebogens habe ich 25 Wörter untersucht. Die Fragen zu jedem Wort waren wie folgt: ob die Teilnehmer das Wort kennen; ob sie es für schön und korrekt halten; ob sie die Bedeutung kennen; wenn ja: von wem sie das Wort gelernt haben und mit wem sie es üblicherweise verwenden. Die Wörter habe ich in drei Gruppen geteilt (nach Bedeutung kategorisiert) und habe diese in der jeweiligen Kategorie ausgewertet. Am Ende des zweiten Kapitels habe ich die Ergebnisse in bunten Tabellen gezeigt und habe eine Zusammenfassung zu der Wortschatzforschung geschrieben. Im dritten Teil des Fragebogens haben die Teilnehmer Dialektalwörter schreiben müssen, die in dem Fragebogen nicht vorhanden sind, sie es aber entweder kannten und/oder verwendeten. Sie haben die jeweilige Bedeutung auch dazuschreiben müssen. An Diagrammen veranschaulichte ich, welche Wortarten und Bezeichnungen sie geschrieben haben und habe auch die Ergebnisse der Basis- und Kontrollgruppe miteinander verglichen. Zu welchen Schlussfolgerungen bin ich durch die Untersuchung gekommen? Interessanterweise haben die Teilnehmer in dem dritten Teil zu meinem Korpus sehr ähnliche Wörter aufgelistet. Es hat mir gezeigt, dass ihnen die Wörter bekannt sind, obwohl sie es nicht aktiv verwenden. In der Basis-und Kontrollgruppe sind ebenfalls ähnliche Wörter zu finden. Zu der genauen Forschungsfrage kann ich feststellen, dass in der Basisgruppe die aktive Verwendung der Dialektalwörter eine sinkende Tendenz aufzeigt, jedoch droht es dem Dialektalwortschatz noch nicht, in Vergessenheit zu geraten oder zu zerfallen. Im Gegenzug dazu hat die Kontrollgruppe viel niedrigere Wortschatzkenntnisse aufgewiesen - sie kannten und schrieben viel weniger Wörter, als es in der Basisgruppe vorgekommen ist. Hier ist ein möglicher Zerfall der traditionellen Wörter festzustellen (nicht nur eine sinkende Tendenz). Ein Grund dafür ist, dass die Teilnehmer der Kontrollgruppe nicht aus dem Nordost-Dialektalgebiet stammen und dadurch die untersuchten Wörter nie erworben haben. Es wäre interessant in einer weiteren Arbeit darüber zu reflektieren, warum die Teilnehmer der Kontrollgruppe so wenige neue Wörter selbständig haben nennen können.
Keyword: 17.06 Sprachwissenschaft: Allgemeines; 17.18 Dialektologie; Zerfall / Dialektalwortschatz / Ehe / Sitten / ländliche Tätigkeiten / nordungarisches Dialektalgebiet / Nordungarn
URL: http://othes.univie.ac.at/63640/
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Developmental sequences in Austrian lower secondary learners' acquisition of English negation
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Eine politolinguistische und bildlinguistische Analyse von rechtspopulistischen Wahlplakaten - ein Vergleich der AfD und FPÖ
Mazur, Olivia. - 2020
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Linguistische Diskursanalyse der Katastrophe von Smolensk
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Italienisch-deutscher Sprachkontakt im italienisch-österreichischen Grenzraum: Tarvisio und Arnoldstein im Vergleich
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The subtle art of creating a pleasant classroom atmosphere during 'in-person' and emergency remote foreign language lessons
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Zweisprachigkeit und Interferenzen beim Vom-Blatt-Dolmetschen
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Adolf Hitler und Joseph Goebbels - Verführer der Jugend?
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Der Beitrag der sowjetischen (russisch-marxistischen) Forschung zur Bildung der Theorie sprachlicher "Plurizentrik" und zur Konzipierung des "österreichischen Deutsch" am Beispiel von Elise Riesel
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Die Sichtbarkeit der habsburgischen Machtpolitik in der Reliquienweisung
Galirow, Verena. - 2020
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