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DiaCollo für GEI-Digital - Ein experimentelles Projekt zur weiteren Erschließung digitalisierter historischer Schulbuchbestände ...
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English Prosody of Advanced Learners: A Contrastive Interlanguage Analysis ...
Puga, Karin. - : Universitätsbibliothek Gießen, 2021
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Gendergerechte Wissenschaftssprache? Eine empirische Untersuchung des wissenschaftlichen Sprachgebrauchs im Kontext von Deutsch als Fremdsprache
In: 179 (2021)
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Die sprachlich konstruierte Wahrnehmung von Sozialhilfebezüger*innen und Arbeitslosen : eine quantitativ informierte qualitative Diskursanalyse ...
Bissegger, Rivana; Suremann, Isabelle. - : ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 2020
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Zur Literatursprache in ausgewählten Werken der neueren österreichischen Jugendliteratur aus varietätenlinguistischer Sicht
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Multi-faceted visual data analysis for corpus research
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Der Wandel des Verbalsystems im Wienerischen
Nowak, Daniela. - 2018
Abstract: Sprache ist weder homogen noch statisch, sondern ist gekennzeichnet durch Inhomogenität und unterliegt einem kontinuierlichen Wandel. Das Varietätenspektrum in Wien wird durch verschiedene Faktoren geprägt. Soziallinguistische Aspekte, wie etwa die Zuordnung zu einer Sozialgruppe, die Generationszugehörigkeit oder das Geschlecht prägen das Sprachverhalten eines Individuums ebenso wie systemlinguistische Aspekte, wie etwa die Verwendung einer bestimmten Varietät und das Ausmaß des standardnahen oder standardfernen Sprachverhaltens. In der vorliegenden Arbeit wurden die ausgewählten Phänomene Vergangenheitstempora und Konjunktiv 2 (K2) bezogen auf das Varietätenspektrum in Wien auf diachroner Ebene analysiert. Dabei wurden einerseits in Wien durchgeführte Interviews des 20. Jahrhunderts von Univ.-Prof. Dr. Maria Hornung, die im Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften aufliegen, mit aktuell aufgenommenen Interviewgesprächen aus Wien von Mag. Ludwig Maximilian Breuer verglichen. Andererseits wurden alte und neue Jugendspracheaufnahmen gegenübergestellt und auf Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede untersucht. So kann für diese korpusbasierte Forschung festgestellt werden, dass das Perfekt 1 die Funktion des Erzähltempus von Geschehnissen in der Vergangenheit zugeschrieben wird und am häufigsten von allen Sprecherinnen und Sprechern ̶ unabhängig von der Generation ̶ realisiert wird. Allerdings erfährt es zunehmend eine Reduktion, da das Präteritum ̶ entgegen einiger Theorien zum Präteritumschwund ̶ an Bedeutung gewinnt, indem nicht nur das Vollverb sein, sondern auch andere Vollverben von den jüngeren Sprecherinnen und Sprechern verwendet wird. Das Perfekt 2 hingegen wird fast ausschließlich von der älteren Sprechergruppe, die noch standardferneres Sprachverhalten aufweisen, als Form der Vorzeitigkeit eingesetzt. Steigende Mobilität und der Einsatz neuer technischer Medien verändern den Sprachgebrauch, nicht zuletzt auch die Verwendung des K2. Während die alten Sprecher insbesondere dialektnahe K2-Formen gebrauchen, wie etwa den Konj2Ad, KonjTUNd, wechseln die jungen Sprecherinnen und Sprecher fast ausschließlich nur mehr zwischen Konj2WÜRDEs und dem synthetischen Konj2S. Die Ergebnisse beschränken sich allerdings auf ein kleines Korpus, sollen aber als Anregung für weitere Forschungsansätze dienen.
Keyword: 10.00 Geisteswissenschaften allgemein: Allgemeines; Wienerisch / Vergangenheitstempora / Konjunktiv 2 / Korpusanalyse
URL: http://othes.univie.ac.at/51583/
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„Al ginn ass näischt fir Feiglinger“– awer eppes fir Feiglingen? Die substantivische Pluralvariation im Luxemburgischen
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Antizipation beim Simultandolmetschen
Koch, Gorana. - 2017
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Spatial Metaphors as Rhetorical Figures. Case Studies from Wisdom Texts of the Egyptian New Kingdom ...
Biase-Dyson, Camilla Di. - : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi, 2016
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Spatial Metaphors as Rhetorical Figures. Case Studies from Wisdom Texts of the Egyptian New Kingdom
Biase-Dyson, Camilla Di. - : Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster 264 Topoi, 2016
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Tawadas Tiere
Filek, Thomas. - 2016
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Das "werden"-Passiv als Lerngegenstand. Theoretische und empirische Analysen zu "werden", Partizip-II und "werden"-Passiv in Erstspracherwerb und Zielgrammatik.
Schulz, Solvejg. - 2016
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Regionale Strukturen und Unterschiede im Wortschatz des Österreichischen Deutsch
Eisner, Joel. - 2015
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Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert
Schwarz-Friesel, Monika. - Berlin [u.a.] : De Gruyter, 2013
Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft
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Kontrastive Korpusanalyse über die Sprache der organisierten Fußballfans Österreichs und Italiens
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Zu Verbalklammer und Ausklammerung im Deutschen
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