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Zweisprachigkeit im Kindergartenalter: das Erzählen von Märchen und Geschichten
Mähr, Julia. - 2020
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Von der Beobachtung zum Förderkonzept: Jedes Spiel ist Förderung ...
Conrady, Peter. - : Westermann, 2016
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Wie können wir alltagsbegleitend die Sprachentwicklung beobachten und bewerten? ...
Conrady, Peter; Vanier, Dietlinde H.. - : Westermann, 2016
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Entwicklungsfelder des Kindes: Das kann das Kind ...
Conrady, Peter. - : Westermann, 2016
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Die Kunst der Beobachtung: Aber wie? ...
Conrady, Peter. - : Westermann, 2016
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Gelungene Praxis / Anregungen aus der Praxis ...
Conrady, Peter. - : Westermann, 2016
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Die kindliche Sprachentwicklung ...
Conrady, Peter; Vanier, Dietlinde H.. - : Westermann, 2016
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Gezielte Sprachstandsmessung als individuelle Aufgabe ...
Conrady, Peter. - : Westermann, 2016
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Warum Erzieherinnen genau beobachten sollten. Entwicklungen – Verzögerungen – Entwicklungsstörungen ...
Conrady, Peter. - : Westermann, 2016
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Gelungene Praxis / Anregungen aus der Praxis
In: Conrady, Peter [Hrsg.]: Sprachbildung: alltagsintegriert, kooperativ, inklusiv. Wissen und Ideen für die Kita-Praxis. Braunschweig : Westermann 2016, S. 124-125. - (Praxis Frühe Bildung) (2016)
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Die Kunst der Beobachtung: Aber wie?
In: Conrady, Peter [Hrsg.]: Sprachbildung: alltagsintegriert, kooperativ, inklusiv. Wissen und Ideen für die Kita-Praxis. Braunschweig : Westermann 2016, S. 117-118. - (Praxis Frühe Bildung) (2016)
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Wie können wir alltagsbegleitend die Sprachentwicklung beobachten und bewerten?
In: Conrady, Peter [Hrsg.]: Sprachbildung: alltagsintegriert, kooperativ, inklusiv. Wissen und Ideen für die Kita-Praxis. Braunschweig : Westermann 2016, S. 114-116. - (Praxis Frühe Bildung) (2016)
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Warum Erzieherinnen genau beobachten sollten. Entwicklungen – Verzögerungen – Entwicklungsstörungen
In: Conrady, Peter [Hrsg.]: Sprachbildung: alltagsintegriert, kooperativ, inklusiv. Wissen und Ideen für die Kita-Praxis. Braunschweig : Westermann 2016, S. 14-17. - (Praxis Frühe Bildung) (2016)
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Gezielte Sprachstandsmessung als individuelle Aufgabe
In: Conrady, Peter [Hrsg.]: Sprachbildung: alltagsintegriert, kooperativ, inklusiv. Wissen und Ideen für die Kita-Praxis. Braunschweig : Westermann 2016, S. 123. - (Praxis Frühe Bildung) (2016)
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Von der Beobachtung zum Förderkonzept: Jedes Spiel ist Förderung
In: Conrady, Peter [Hrsg.]: Sprachbildung: alltagsintegriert, kooperativ, inklusiv. Wissen und Ideen für die Kita-Praxis. Braunschweig : Westermann 2016, S. 119, 158-187. - (Praxis Frühe Bildung) (2016)
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Entwicklungsfelder des Kindes: Das kann das Kind
In: Conrady, Peter [Hrsg.]: Sprachbildung: alltagsintegriert, kooperativ, inklusiv. Wissen und Ideen für die Kita-Praxis. Braunschweig : Westermann 2016, S. 10-13. - (Praxis Frühe Bildung) (2016)
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Die kindliche Sprachentwicklung
In: Conrady, Peter [Hrsg.]: Sprachbildung: alltagsintegriert, kooperativ, inklusiv. Wissen und Ideen für die Kita-Praxis. Braunschweig : Westermann 2016, S. 6-9. - (Praxis Frühe Bildung) (2016)
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Der Elternfragebogen ELAN zur Wortschatzentwicklung im frühen Kindesalter im Urteil der Eltern ; The German Early Lexical Development Inventory ELAN in Parent’s Opinion
Abstract: Der ELAN – ein valider, reliabler Elternfragebogen zur Beurteilung des expressiven Wortschatzumfangs 16 bis 26 Monate alter Kinder – wird als Screening zur Früherkennung von „späten Sprechern“ (Late Talkers) eingesetzt. Neben den Hauptgütekriterien erfüllt er die Nebengütekriterien Nützlichkeit, Ökonomie, Normierung. Anliegen der vorliegenden Studie war es, die Akzeptanz des ELANs bei seinen Bearbeitern mit einem hierfür konzipierten standardisierten Evaluationsbogen zu untersuchen (17 Items mit geschlossenem Antwortformat und 2 Items zu Verbesserungsvorschlägen als offene Antwortoption). ELAN und Evaluationsbogen wurden jeweils von einer primären Bezugsperson für 123 monolingual deutschsprachig aufwachsende Kinder (68 Jungen, 55 Mädchen; mittl. Alter: 21,8; SD 3,3 Monate) aus dem Großraum Heidelberg und Stuttgart ausgefüllt. Die Zahl der fehlenden Antworten war niedrig, im Durchschnitt 5,9 %. Etwa die Hälfte der Teilnehmer (n = 61) hat den ELAN innerhalb von 15 Minuten ausgefüllt. Die Mehrheit fand ihn in seiner äußeren Form übersichtlich (96 %) und vom Umfang weder zu lang noch zu kurz. 98 % hielten ihn in seinen Formulierungen für gut verständlich. 87 % der Teilnehmer haben ihn gerne ausgefüllt. 76 % glaubten, dass er die lexikalischen Fähigkeiten des zu beurteilenden Kindes zutreffend erfasst. 22 % wurden durch die Bearbeitung unsicher, ob das Kind sprachlich altersgerecht entwickelt ist. 37 % hat der ELAN geholfen, die sprachlichen Fähigkeiten ihres Kindes besser einschätzen zu können. Nach dem Ausfüllen glaubten 58 % eine Vorstellung davon bekommen zu haben, welche Wörter Kinder in solch jungem Alter sprechen können. 67 % schätzten den Nutzen des Instruments zur Früherkennung einer Sprachverzögerung als „sehr gut“ bzw. „gut“ ein, und nur 3 % beurteilten seine Nützlichkeit als „schlecht“. Ebenfalls 67 % präferierten den ELAN bei der U7 einzusetzen, wollten ihn hingegen nicht im Wartezimmer (77 %), sondern zu Hause ausfüllen (69 %), um das Stresserleben zu reduzieren. Es kann geschlussfolgert werden, dass der ELAN in Erwartung eines subjektiven Nutzens von der untersuchten Gruppe angenommen wurde. Schlagwörter Elternfragebogen – Akzeptanz – Nützlichkeit – expressiver Wortschatzumfang ; The ELAN is a valid and reliable German questionnaire scale (parent report measure) which aims to assess the size of expressive vocabulary of children aged 16 to 26 months. It is used as a screening tool to detect late talkers. The ELAN also meets the quality criteria usefulness, economy and standardization. The purpose of the present study was to investigate the acceptance of the ELAN by a specially designed standardized evaluation questionnaire consisting of 17 items with a closed response-set and 2 items focusing on suggestions for improvement (open response-set). ELAN and evaluation questionnaire were filled out by 123 primary care givers for monolingual German children growing up in Heidelberg and Stuttgart and their surrounding areas (68 boys, 55 girls; mean age: 21.8; SD 3.3 months). The number of missing answers was low, on average 5.9 %. About half of the participants (n = 61) needed 15 minutes or less to fill out the ELAN. The majority felt the ELAN was well-structured (96 %) and neither too long nor too short. 98 % found the wording easily understandable. 87 % of the participants enjoyed filling it out. 76 % believed that the ELAN recorded the lexical abilities of a child correctly. 22 % became uncertain whether their child’s verbal development is ageadequate. The ELAN helped 37 % to better assess the verbal abilities of their child. 58 % got an idea of the words which young children are able to use. 67 % rated the diagnostic utility of the ELAN for early detection of retarded language development as “very good” or “good”, and only 3 % as “bad”. 67 % preferred to apply the ELAN at the German pediatric screening U7, but would not like to fill it out in the waiting room (77 %), but at home (69 %) to reduce stress experience. It can be concluded that the ELAN was accepted by its respondents. Keywords parent report – acceptance – usefulness – expressive vocabulary size
Keyword: Entwicklung; Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter; Infant Development; Kind; Kleinkind; Language Delay; Language Development; Parents; Retarded Speech Development; Säugling; Screening; Screening Tests; Speech Development; Sprachentwicklungsstörung; Sprachentwicklungsverzögerung; Test; Vocabulary; Vokabular; Wortschatz
URL: https://hdl.handle.net/20.500.11780/3210
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:291-psydok-49936
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Expressiver Wortschatz: Vergleich zweier psychologischer Testverfahren bei Kindergartenkindern ... : Expressive Vocabulary: a Comparison of two Psychological Tests for Kindergarden Children ...
Kiese-Himmel, Christiane; Kruse, Eberhard. - : Vandenhoeck & Ruprecht, 1995
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Expressiver Wortschatz: Vergleich zweier psychologischer Testverfahren bei Kindergartenkindern ; Expressive Vocabulary: a Comparison of two Psychological Tests for Kindergarden Children
In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 44 (1995) 2, S. 44-47 (1995)
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