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Ein differenzierteres Strukturmodell des deutschen Schriftsystems
In: Linguistische Berichte. - Hamburg : Buske (2013) 234, 227-254
BLLDB
OLC Linguistik
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Ein differenzierteres Strukturmodell des deutschen Schriftsystems
In: Linguistische Berichte (2013) 234, 227-254
IDS Bibliografie zur deutschen Grammatik
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Der vermeintliche Zusammenhang zwischen Buchstabenformen und Lautwerten: Erwiderung auf einige Thesen von B. Primus
In: Linguistische Berichte. - Hamburg : Buske (2010) 223, 343-366
BLLDB
OLC Linguistik
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Zur Struktur des deutschen Schriftsystems : warum das Graphem nicht drei Funktionen gleichzeitig haben kann, warum ein <a> kein <a> ist und andere Konstruktionsfehler des etablierten Beschreibungsmodells ; ein Verbesserungsvorschlag
Rezec, Oliver [Verfasser]. - 2009
DNB Subject Category Language
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Zur Struktur des deutschen Schriftsystems: Warum das Graphem nicht drei Funktionen gleichzeitig haben kann, warum ein <a> kein <ɑ> ist und andere Konstruktionsfehler des etablierten Beschreibungsmodells. Ein Verbesserungsvorschlag
Rezec, Oliver. - München : Universität, 2009
IDS Bibliografie zur deutschen Grammatik
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Zur Struktur des deutschen Schriftsystems : warum das Graphem nicht drei Funktionen gleichzeitig haben kann, warum ein <a> kein <a> ist und andere Konstruktionsfehler des etablierten Beschreibungsmodells ; ein Verbesserungsvorschlag
Rezec, Oliver [Verfasser]. - 2009
DNB Subject Category Language
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Zur Struktur des deutschen Schriftsystems
Rezec, Oliver. - : Ludwig-Maximilians-Universität München, 2009
Abstract: Die vorliegende Arbeit will ein differenziertes und konsistentes Strukturmodell des deutschen Schriftsystems entwickeln. Noch immer fußt die Schriftlinguistik auf unsoliden theoretischen Grundlagen: So sind für das Graphem zwei verschiedene, einander widersprechende Definitionen in Gebrauch, die oft sogar miteinander vermischt werden. Zudem erschöpft sich die Graphematik, reduziert auf die Rolle einer Hilfswissenschaft der Orthographie, traditionell in der Betrachtung von Graphem-Phonem-Korrespondenzen und ignoriert in der Folge alle schriftlichen Erscheinungen, die nicht mit diesem Instrumentarium zu erfassen sind – etwa Zeichen wie oder <5> oder <@>, die unerlässlicher und selbstverständlicher Teil des täglichen Schriftgebrauchs sind. Und die vielfältigen Formen von Allographie werden allenfalls als Randerscheinung erwähnt, anstatt sie als Phänomen zu begreifen, das nach Systematisierung verlangt. Eine so betriebene Graphematik wird ihrer Aufgabe, das Schriftsystem des Deutschen vollständig zu erfassen, nicht gerecht. Ursache und zugleich Ausdruck dieses Missstandes ist das unzulängliche, gleichwohl etablierte Modell, das nur zwei Arten hierarchisierter Einheiten kennt: Grapheme und Graphen. Zur Revision und Fortentwicklung dieses Modells formuliert die vorliegende Arbeit einen Graphembegriff, der zwischen kleinsten schriftlichen Einheiten und phonemabbildenden Einheiten unterscheidet und auch Nichtbuchstaben ins System inkorporiert. Zehn verschiedene Erscheinungsformen von Allographie werden klassifiziert und insbesondere jene aufschlussreichen Fälle betrachtet, in denen die Wahl einer Verschriftungsvariante nicht orthographisch festgelegt, sondern von Einflüssen anderer linguistischer Ebenen gelenkt ist – etwa vom grammatischen Umfeld, lexikalischen Bezügen oder medialen Bedingungen. Besonderes Gewicht wird auf die Graphetik gelegt: Die äußere Form von Schriftzeichen wird in der Linguistik oft völlig ausgeblendet – dabei ist es ja gerade die Physis, die Schrift ausmacht. Diese Arbeit versucht indes, auch typographische Aspekte in die Linguistik einzubringen, denn in einigen Belangen erweist sich auch die Gestalt von Schriftzeichen als systematisch relevant. Als Ergebnis all dieser Erörterungen wird das etablierte Strukturmodell auf vier hierarchisierte Beschreibungsebenen erweitert, deren Einheiten tentativ als Phonemabbilder, Grapheme, Grundformen und Graphen bezeichnet werden.
Keyword: ddc:400; ddc:410; Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-107306
https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10730/1/Rezec_Oliver.pdf
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Wörter wie Felsen : häufig gebrauchte Begriffe widerstehen der natürlichen Evolution einer Sprache hartnäckig
In: Süddeutsche Zeitung. Deutschland-Ausgabe. HS3. - München : Süddt. Verl. 63 (2007) 235, 22
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9
Wörter wie Felsen. Häufig gebrauchte Begriffe widerstehen der natürlichen Evolution einer Sprache hartnäckig
In: Süddeutsche Zeitung (Magazin) 63 (2007) 235, 22-22
IDS Bibliografie zur deutschen Grammatik
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Besprechungen - Duden. Die deutsche Rechtschreibung. 23., völlig neu bearbeitete u. erweiterte Aufl.
In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur. - Berlin : de Gruyter 127 (2005) 3, 459-465
OLC Linguistik
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