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Checkpoint Literacy. Tagungsband 1 zum 15. Europäischen Lesekongress 2007 in Berlin
Europäischer Lesekongress (15 : 2007 : Berlin). - : Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben, 2008. : Berlin, 2008. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2008
In: Berlin : Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben 2008, 304 S. - (DGLS-Beiträge; 7) (2008)
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Gerd Mannhaupt: Münsteraner Screening zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. Berlin: Verlag Cornelsen 2006 […] [Sammelrezension]
In: Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR) 6 (2007) 1 (2007)
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Gerd Mannhaupt: Münsteraner Screening zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. Berlin: Verlag Cornelsen 2006 […] [Sammelrezension] ...
Hinz, Renate. - : Klinkhardt, 2007
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Freies Schreiben fördert die Rechtschreibentwicklung. Effekte einer Kurzförderung nach dem Spracherfahrungsansatz
In: Hofmann, Bernhard [Hrsg.]; Sasse, Ada [Hrsg.]: Legasthenie. Lese-Rechtschreibstörungen oder Leseschreibschwierigkeiten? Theoretische Konzepte und praktische Erfahrungen mit Förderprogrammen. Berlin : Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben 2006, S. 150-163. - (DGLS-Beiträge; 5) (2006)
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Freies Schreiben fördert die Rechtschreibentwicklung. Effekte einer Kurzförderung nach dem Spracherfahrungsansatz ...
Brinkmann, Erika; Rackwitz, Rüdiger-Philipp; Wespel, Manfred. - : Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben, 2006
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Das Prognoserisiko von Risikoprognosen - eine Chance für "Risikokinder"?
In: Hofmann, Bernhard [Hrsg.]; Sasse, Ada [Hrsg.]: Übergänge. Kinder und Schrift zwischen Kindergarten und Schule. Berlin : Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben 2005, S. 146-171. - (DGLS-Beiträge; 3) (2005)
Abstract: Am Beispiel der phonologischen Bewusstheit und ihrer Förderung werden Schwächen von Versuchen der Prognose von Lese-/ Rechtschreibschwierigkeiten und ihrer Prävention bzw. Überwindung durch entsprechende Förderprogramme diskutiert. Die große Streuung von Entwicklungen trotz "gleicher" Voraussetzungen und ihre Biografie- und Kontextabhängigkeit machen deutlich, dass statistische Kennwerte in einzelnen Leistungsdimensionen nicht ausreichen, um die Schritte für die weitere Lernentwicklung einzelner Kinder durch einzelne Tests, z. B. zur phonologischen Bewusstheit, verlässlich zu bestimmen.
Keyword: Child at risk; Correlation; Criticism; ddc:370; Deutschland; Diagnostic; Dyslexia; Education; Educational psychology; Empirische Bildungsforschung; Erziehung; Evaluation; Exemplary model; Fallbeispiel; Germany; Hierarchical Linear Modelling; Korrelation; Kritik; Learning achievement; Learning process; Legasthenia; Lernentwicklung; Lernprozess; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Lesen; Multi-level analysis; Pädagogische Psychologie; Pedagogical psychology; Phonologie; Prävention; Prevention; Primarbereich; Primary education; Primary level; Prognostication; Prognostik; Risiko; Risikokind; Risk; School success; Schriftspracherwerb; Schul- und Bildungswesen; Schulerfolgsprognose; Schulpädagogik; Studie; Success at school; Writing-reading weakness
URL: https://www.pedocs.de/volltexte/2019/16756/
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-167563
https://www.pedocs.de/volltexte/2019/16756/pdf/Bruegelmann_2005_Das_Prognoserisiko_von_Risikoprognosen.pdf
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Das Prognoserisiko von Risikoprognosen - eine Chance für "Risikokinder"? ...
Brügelmann, Hans. - : Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben, 2005
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