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THE SIGNIFICANCE OF MODERN TEACHING METHODS IN EFL CLASSROOM AND SECOND LANGUAGE ACQUISITION. (IN THE EXAMPLE OF FOCUS ON FORM AND FOCUS ON FORMS IN PRIMARY SCHOOLS) ...
Abdulkhay Kosimov. - : Zenodo, 2022
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THE SIGNIFICANCE OF MODERN TEACHING METHODS IN EFL CLASSROOM AND SECOND LANGUAGE ACQUISITION. (IN THE EXAMPLE OF FOCUS ON FORM AND FOCUS ON FORMS IN PRIMARY SCHOOLS) ...
Abdulkhay Kosimov. - : Zenodo, 2022
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Interculturality, interaction and language learning : insights from tandem partnerships
Woodin, Jane. - New York : Routledge, 2020
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UB Frankfurt Linguistik
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Exploring Pragmatic Competence in Formal Communicative Contexts : the case of thanking by native and non-native speakers of Greek
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5
Interlanguage: What Can Errors Tell Us about How We Learn a Language? An Analysis of Native Spanish Speakers’ L2 Learner Language
Micó Frau, Meritxell. - : Universitat Jaume I, 2020
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Darum sind Pronominaladverbien eine Herausforderung für Deutschlerner : eine korpusbasierte kontrastive Interimssprachenanalyse hierzu
In: Germanistische Mitteilungen. - Heidelberg : Univ.-Verl. Winter 45 (2019) 1-2, 89-111
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The purpose, design and use of the Corpus of Nigerian and Cameroonian English Learner Language (Conacell)
In: Corpus linguistics and African Englishes. - Amsterdam : John Benjamins Publishing Company (2019), 72-96
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Elisa Corino: Italiano di stranieri. Perugia: Guerra Edizioni, 2017
In: Studi italiani di linguistica teorica e applicata. - Ospedaletto, Pisa : Pacini 48 (2019) 1, 189-191
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Knowledge and use of evidentials in L1 and L2 Korean ...
Walker, Chad. - : University of Southern California Digital Library (USC.DL), 2019
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“ . y la español también" : Fallstudien zum indigenen Spanisch zweisprachiger Mixteken in Mexiko ; ". y la español también". Case studies about the indigenous Spanish of bilingual Mixtecs in Mexico
Pfadenhauer, Katrin. - : University of Bamberg Press, 2019. : Bamberg, 2019. : "040000", 2019
Abstract: Zugl.: Bamberg, Univ., Diss., 2010 ; Untersuchungsgegenstand der Arbeit ist das gesprochene Spanisch zweisprachiger Mixteken in Mexiko, das sogenannte español indígena oder indigene Spanisch dieser Sprechergruppe. Dieser Terminus bezeichnet keine feste Sprachvarietät. Vielmehr handelt es sich um eine Vielzahl von Idiolekten, die einerseits von Sprecher zu Sprecher variieren, andererseits aber auch zahlreiche gemeinsame Merkmale aufweisen. Im Zentrum des Interesses stehen die Darstellung und die Erklärung dieser Besonderheiten: Wann ist von Interferenzen auszugehen, die sich aus dem mixtekischen Adstrat ergeben? Wann handelt es sich um Phänomene, die auch aus dem ungesteuerten Zweitspracherwerb bekannt sind? Und welche Rolle spielen sprachinterne Entwicklungen und externe Faktoren wie die Diskriminierung oder der gesellschaftliche Druck von außen? Weiter wird die Frage nach der Einordnung dieser Varietäten und der Umgang mit ihnen diskutiert. Somit steht neben dem wissenschaftlich begründeten Interesse an der Erklärung der Sprachkontaktphänomene auch das Bemühen um die Sensibilisierung für die Problematik, die sich für die Sprecher aus ihrer Zweisprachigkeit ergibt. Die Untersuchung erfolgte nach qualitativen Kriterien, d.h. die Individuen wurden als Einzelfälle unter Einbeziehung ihrer Biographie und des sozialen Kontexts analysiert. Befragt wurden mixtekische Migranten in Mexiko-Stadt und deren Vororten und – in Funktion einer Kontrollgruppe – mixtekische Landbevölkerung im Bundesstaat Oaxaca im Süden von Mexiko. Die Datenerhebung erfolgte mit Hilfe eines Leitfadeninterviews, das Fragen zur Person, dem Sprachverhalten und den Sprechereinstellungen enthielt. Die Gespräche wurden mit dem vorherigen Einverständnis der Informanten aufgezeichnet, vollständig transkribiert und analysiert. Die gewählte Fragestellung erfordert eine Gliederung der Studie in zwei Teile. Zunächst wird die Kontaktsituation unter soziolinguistischen Gesichtspunkten dargestellt, bevor die Auffälligkeiten in den Varietäten der zweisprachigen Sprecher mit Hilfe systemlinguistischer Methoden analysiert werden. Die Ergebnisse können wie folgt zusammengefasst werden. Allgemein kann bei der Kontaktsituation in Mexiko von konfliktiver Diglossie gesprochen werden. Für deren genaue Beschreibung ist jedoch eine Differenzierung der Verhältnisse auf dem Land von denen in den Städten erforderlich. Während in den isolierten, von der spanischsprachigen Umgebung weitgehend abgeschnittenen Dörfern noch immer eine relativ klare funktionale Trennung von H- und L-Varietät ausgemacht werden kann, lässt sich in den Städten eine nicht unbedenkliche Entwicklung beobachten, die über einen Bilinguismus ohne Diglossie hin zur vollständigen Aufgabe der Muttersprache führt. Die Integration in die mexikanische Gesellschaft, die sich die Sprecher durch die kulturelle und sprachliche Assimilation erhoffen, wird dabei oft nicht erreicht.Die Diskriminierung aufgrund der sprachlichen Kompetenz ist ein Phänomen, das sowohl in der ländlichen wie in der städtischen Gesellschaft zu Tage tritt. Interessant ist, dass es häufig nicht die Muttersprache ist, die zum Gegenstand der Kritik wird, sondern die aus dem Sprachkontakt und dem sozialen Druck von außen entstandenen neuen, und oft als fehlerhaft empfundenen Varietäten. Ein widersprüchliches Bild ergibt sich aus den Antworten auf die Frage nach der Rolle des Mixtekischen in der Erziehung. Zwar wird der Wert der Muttersprache stets betont, das Mixtekische jedoch in der Regel nicht an die eigenen Kinder weitergegeben. Vor dem Hintergrund dieser Beobachtungen werden die Varietäten auch unter systemlinguistischen Aspekten untersucht. Die eindeutige Erklärung der Auffälligkeiten stellt sich in vielen Fällen allerdings als problematisch dar, so dass ihre Entstehung auf ein Zusammenspiel multipler interner und externer Faktoren zurückgeführt werden muss. Interferenz kann vor allem für Besonderheiten auf der lautlichen Ebene angenommen werden, jedoch lassen auch Kongruenzschwächen, die die grammatischen Kategorien Genus, Numerus und Person betreffen den Einfluss des Mixtekischen vermuten. Eine wichtige Rolle spielen Vereinfachungsstrategien, wie Generalisierungen und Simplifizierungen, die aus Untersuchungen zum ungesteuerten Zweitspracherwerb bekannt sind und möglicherweise durch Strukturen im Mixtekischen zusätzlich begünstigt werden. Als indirekte Auswirkungen des Sprachkontakts ist das Phänomen der Hyperkorrektur zu erwähnen, das besonders in den Varietäten der mixtekischen Migranten in den Städten auffällt und den Druck reflektiert, dem die indigenen Sprecher in der mexikanischen Gesellschaft ausgesetzt sind. ; La investigación está enfocada en la variedad del español hablada por un grupo de mixtecos bilingües en México, el así llamado 'español indígena'. Con este término no se está denominando una variedad fija, sino se trata de un conjunto de idiolectos que al mismo tiempo se caracterizan por varias particularidades que tienen en común. El centro de interés de este estudio es la descripción de los puntos donde convergen y su explicación. Las preguntas claves que guían la investigación son las siguientes: ¿Cuándo se trata de interferencias que se deben al adstrato mixteco? y ¿cuáles son las peculiaridades que comprueban el aprendizaje deficiente del español como segunda lengua? Así mismo se reflexiona sobre el papel que juegan los factores internos y externos en la génesis de estas variedades. La metodología se basa en entrevistas a migrantes mixtecos en la ciudad de México (y sus alrededores) y a población mixteca rural en el estado de Oaxaca en el sur de México. Las encuestas formuladas a los informantes siguen un mismo esquema de preguntas sobre la persona, el comportamiento lingüístico y las actitudes de habla. Con el previo consentimiento de las personas entrevistadas las pláticas se grabaron para posteriormente transcribirlas y analizarlas. El trabajo realizado es un conjunto de estudios de caso cualitativos (y no cuantitativos), es decir los individuos se presentan tomando en cuenta su biografía y el contexto social en el que se desenvuelven. El planteamiento del problema hace necesario un doble acercamiento al objeto de estudio. En la primera parte, se describe la situación de contacto desde el punto de vista sociolingüístico, en la segunda se analizan las particularidades que destacan en las variedades de los hablantes bilingües enfocándose en el sistema lingüístico mismo. Los resultados obtenidos son los siguientes: En el caso de México se trata de una situación de diglosia conflictiva haciendo hincapié en que los ámbitos rurales y urbanos tienen que analizarse por separado. En tanto que en los pueblos prácticamente aislados de la sociedad mexicana se puede observar una división funcional bastante clara entre una variedad formal alta (high-variety) y una forma popular o vernácula baja (low-variety), en las ciudades se presenta un panorama más preocupante. Expuestos a la presión social y a la discriminación que reciben por parte de la sociedad, los hablantes de lenguas indígenas – en este caso del mixteco – intentan integrarse de la manera más rápida a un medio social y lingüístico ajeno. El resultado es un bilingüismo sin diglosia que lleva en el peor de los casos al abandono total de la lengua materna. La mencionada marginación no sólo se limita a los contextos urbanos, sino también es parte de la realidad lingüística de los pueblos. Paradójicamente muchas veces son los hablantes mismos que se discriminan entre ellos. Al igual que en las ciudades, el objeto de crítica no son las lenguas indígenas sino las variedades del español de los bilingües que se perciben como un español mal hablado.Las respuestas a las preguntas referente al papel que juega el mixteco en la educación de los niños en la actualidad demuestra una vez más lo contradictorio de la situación. A pesar de que se está reconociendo el valor de las lenguas indígenas como herencia cultural de los pueblos antiguos, no se están transmitiendo a las nuevas generaciones. Teniendo en cuenta estas observaciones de carácter sociolingüístico, en la segunda parte las variedades en cuestión se analizan desde el punto de vista del funcionamiento del sistema lingüístico. Las variaciones más significativas que se muestran en ellas se hacen notar tanto en la fonética como en la morfosintaxis, por ejemplo en las discordancias de género y número, las reestructuraciones del sistema pronominal y los cambios en el régimen preposicional entre otros. En muchos casos, la explicación de las particularidades fue problemática y poco clara por lo que se tiene que partir de una combinación de diferentes factores (interferencias por el adstrato mixteco, adquisición deficiente de la segunda lengua, factores internos y externos). ; This paper examines the indigenous Spanish spoken by bilingual Mixtecs in Mexico, or what is known as español indígena. This term does not describe a fixed language variety per se, but rather can be applied to a vast number of idiolects, which, on the one hand, vary from speaker to speaker, but, on the other hand, display numerous shared features. The main focus of the study is on the presentation and explanation of these features: Which structures can be attributed to interference from the Mixtecan adstrate? Which aspects can be ascribed to phenomena that are known to arise from unstructured second language acquisition? What role do language-internal developments or external factors such as discrimination or societal pressure play? Furthermore, this paper will discuss the question of categorizing these varieties and how one should deal with them. By doing so, it not only aims to explain the language contact phenomena, but also to sensitize readers to the problems that arise for these speakers due to their bilingualism. The study was conducted on the basis of qualitative criteria, i.e. the individuals were analyzed on the basis of their individual biographies and social contexts. The informants consisted of Mixtec migrants in Mexico City and its suburbs and of a control group consisting of Mixtec rural dwellers in the state of Oaxaca in the south of Mexico. The data collection was conducted with the aid of a guided interview, which contained questions about the informants, their linguistic behavior and their language attitudes. The interviews were recorded with the prior permission of the informants and were later transcribed in their entirety and analyzed. The line of questioning adopted requires a division of the study into two parts. First of all, the contact situation will be presented from a sociolinguistic perspective and then the conspicuous features of the varieties of the bilingual speakers will be analyzed using systemic linguistic methods. The results can be summarized as follows: In general, one can speak of conflictive diglossia when describing the contact situation in Mexico. However, for an accurate description, one needs to differentiate between the situations in rural areas and in urban ones. While one can still discern a relatively clear and functional division between H- and L-variety in the villages, which are still largely isolated and cut off from the Spanish-speaking surroundings, in the cities one can observe a worrying development which ranges from bilingualism without diglossia to complete abandonment of the mother tongue. The integration into Mexican society which the speakers hope to attain through linguistic and cultural assimilation is often not achieved. Discrimination on the basis of linguistic competence is a phenomenon that becomes evident both in rural and urban society. What is interesting is that it is often not the mother tongue which is the focus of the criticism, but rather the new variety which has arisen due to language contact and social pressure and is often regarded as incorrect. A contradictory image arises out of the answers to the question regarding the role of Mixtec in education. Although the value of the mother tongue is always stressed, Mixtec is, as a rule, not passed on by parents to their children. In light of such observations, the varieties are also examined from a systemic linguistic perspective. A clear explanation of the most striking features is problematic in many cases, with the result that they must be seen as having their origin in an interplay of multiple internal and external factors. Interference can be presumed to play a role, especially, for features on a phonetic level, although a lack of agreement which affects the grammatical categories of gender, number and person also hints to the influence of Mixtec. Simplification strategies, such as generalization, which are recognized in the research on unplanned second language acquisition, also play a significant role and are possibly additionally influenced by structures from Mixtec. An indirect consequence of the language contact is the phenomenon of hypercorrection, which is particularly noticeable in the varieties spoken by Mixtec migrants in the cities, and which reflects the pressure that indigenous speakers in Mexican society are exposed to.
Keyword: 460; indigene Sprachen; indigenous languages; interlanguage; Lernervarietät; Mexico; Mexiko; second language acquisition; ungesteuerter Zweitspracherwerb
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:473-opus-3468
https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/367
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Offers and offer refusals : a postcolonial pragmatics perspective on world Englishes
Anchimbe, Eric A.. - Philadelphia : John Benjamins Publishing Company, 2018
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UB Frankfurt Linguistik
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Études acoustique et perceptive du transfert intonatif du chinois mandarin au français dans l'apprentissage phonétique du FLE
In: Journées d'études Réseau d'acquisition des langues secondes (ReAL2) ; https://hal-univ-paris3.archives-ouvertes.fr/hal-01990980 ; Journées d'études Réseau d'acquisition des langues secondes (ReAL2), Elisabeth Delais-Roussarie; Fabian Santiago; Charlotte Alazard, Dec 2018, Nantes, France ; http://real.cnrs.fr/je-nantes2018 (2018)
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The impact of presentation rate on the effectiveness of subtitles in learning
Alsharif, Ahmed. - : Sydney, Australia : Macquarie University, 2018
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Metaphoricity in English L2 learners' prepositions
In: Conference Metaphor in Communication, Science and Education <2014, Cagliari>. Metaphor in communication, science and education. - Berlin : de Gruyter Mouton (2017), 283-304
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L' influenza dei fattori sociali e psicologici nell'apprendimento dell'italiano in contesto migratorio
In: Letterature straniere &. - Canterano : Aracne editrice 17 (2017), 55-99
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Zhōng Jiè Yǔ Yǔ Yán Xué Duō Wéi Yán Jiū [Multidimensional Studies in Interlanguage Linguistics]
Li, Shaopeng. - 2017
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Exploring the Dynamics of Willingness to Communicate in Written Communication: A Case Study
Tai, Ann D.. - 2017
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A Discussion of Studies in CDST: An Introduction
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Interlanguage Pragmatic Development and L2 Request Behavior: A Critical Review of the Literature for emergent use of “Polite” Requests
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Complex Dynamic Systems and Interlanguage Variability: Investigating Topic, Syntactic Complexity, and Accuracy in NS-NNS Written Interaction
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