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Predictors of bullying and victimisation in children with attention-deficit/hyperactivity disorder ... : Napovedovalci ustrahovanja in viktimizacije otrok z motnjo pozornosti s hiperaktivnostjo ...
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Predictors of bullying and victimisation in children with attention-deficit/hyperactivity disorder ; Napovedovalci ustrahovanja in viktimizacije otrok z motnjo pozornosti s hiperaktivnostjo
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In: CEPS Journal 8 (2018) 4, S. 63-88 (2018)
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Kognitive Profile bei lese-rechtschreibschwachen Kindern mit und ohne Aufmerksamkeitsprobleme
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In: Lernen und Lernstörungen 6 (2017) 4, S. 169-181 (2017)
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Kognitive Profile bei lese-rechtschreibschwachen Kindern mit und ohne Aufmerksamkeitsprobleme ...
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Eine empirische Bedingungsanalyse von Lernstörungen ; Investigating the multifactorial origins of learning disorders: a structural equation approach
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In: Empirische Sonderpädagogik 6 (2014) 4, S. 350-364 (2014)
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Akademisches Selbstkonzept im Grundschulalter. Entwicklungsanalyse dimensionaler Vergleiche und Exploration differenzieller Unterschiede
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In: 2014, 98 S. - (Zugl.: Frankfurt am Main, Univ., Diss., 2012) (2014)
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Abstract:
Thema der vorliegenden Dissertation sind Einflussfaktoren und individuelle Unterschiede im akademische Selbstkonzept von Grundschülern. Das erste Kapitel thematisiert die Bestimmung des Selbstkonzepts, gibt einen Überblick über die theoretischen Wurzeln und beleuchtet unterschiedliche Selbstkonzeptmodelle. Das zweite Kapitel geht auf die Selbstkonzeptentwicklung ein und hebt dabei insbesondere das Internal/External-Frame-of-Reference Modell (I/E-Modell; Marsh, 1986) hervor, welches das Zusammenwirken von externalen (sozialen) und internalen (dimensionalen) Vergleichsprozessen bei der Selbsteinschätzung beschreibt. Auf Basis des I/E-Models werden in Studie 1 das akademische Selbstkonzept und die Schulleistung von Schülern der 1. bis 3. Klassenstufe miteinander in Beziehung gesetzt. Im Zentrum steht dabei die Frage, ab welcher Klassenstufe dimensionale Kontrasteffekte auftreten und welchen Einfluss die Lese-, Rechtschreib- und Mathematikleistung auf die korrespondierenden und nicht korrespondierenden Selbstkonzeptfaktoren haben. Die zweite und dritte empirische Studie fokussieren mögliche Gruppenunterschiede im akademischen Selbstkonzept anhand bestimmter Schülermerkmale. In Studie 2 wird dabei geprüft, ob sich zwischen Jungen und Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund Unterschiede im verbalen und mathematischen Selbstkonzept finden lassen. In Studie 3 wird geprüft, ob Kinder mit ADHS-Symptomen ein positiv illusorisches akademisches Selbstkonzept (Positive Illusory Bias, Hoza et al., 2002) haben. (DIPF/Autor)
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Keyword:
Attention deficit disorders; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; ddc:370; Education; Einflussfaktor; Elementary School; Empirical study; Empirische Bildungsforschung; Empirische Untersuchung; Erziehung; Gender-specific difference; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschulalter; Grundschule; Immigrant background; Lesen; Mathematics; Mathematik; Migration background; Migrationshintergrund; Modell; Pädagogische Psychologie; Primary school; Primary school lower level; Pupil; Pupil achievement; Pupils; Schreiben; Schüler; Schülerleistung; Schul- und Bildungswesen; Selbstkonzept; Self concept; Student achievement
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URL: https://doi.org/10.25656/01:9565 https://www.pedocs.de/volltexte/2014/9565/pdf/Ehm_2012_Akademisches_Selbstkonzept_im_Grundschulalter.pdf http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-opus-95657 https://www.pedocs.de/volltexte/2014/9565/
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