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Die Wörter, die die Welt bedeuten
Pangerl, Martin. - 2021
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Die Darstellung von ‚Mensch‘ und ‚Natur‘ im einleitenden Kapitel ausgewählter approbierter Biologie Schulbücher für die 5. Schulstufe in Österreich
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Student and teacher perspectives on CLIL in German-speaking upper secondary schools in South Tyrol
Abstract: In den letzten Jahrzehnten hat sich der Unterricht von Sachfächern in einer anderen Sprache als der eigentlichen Unterrichtssprache an großer Beliebtheit erfreut. Dies ist vor allem bedingt durch die Globalisierung und die damit verbundene Notwendigkeit eine Vielzahl von Sprachen effizient und eloquent zu beherrschen. Der in Europa am häufigsten verbreitete Ansatz ist Content and Language Integrated Learning, kurz CLIL. In Italien gibt es bereits seit den frühen 1990er Jahren Bestrebungen des multilingualen Lehrens und Lernens. 2010 wurde CLIL schließlich auf staatlicher Ebene durch die Dekrete 88/2010 sowie 89/2010 eingeführt. Damit wurde das Unterrichten mindestens eines Sachfaches in einer Fremdsprache für alle Schulen der Sekundarstufe II ab dem Schuljahr 2012-13 gesetzlich vorgeschrieben. Diese Dekrete betreffen aber nicht die deutschsprachigen Schulen in der Autonomen Provinz Bozen, in welchen die Umsetzung solcher multilingualen Ansätze durch die strengen Auflagen des Autonomiestatutes zum Schutze der Integrität und Stabilität der deutschsprachigen Minderheit unterbunden wird. Im Jahr 2013 wurde jedoch in der Provinz Bozen ein eigener Beschluss erlassen (Nr. 1034), der die Türen zu einem de facto bilingualen und plurilingualen Südtirol öffnen sollte. Folglich wurde ab dem Schuljahr 2013-14, ein CLIL-Pilotprojekt eingeführt, an welchem eine begrenzte Anzahl von deutschsprachigen Schulen der Sekundarstufe II freiwillig teilnimmt. Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Einführung des CLIL-Pilotprojekts an zwei deutschsprachigen Schulen der Sekundarstufe II in der Provinz Bozen unter genauer Betrachtung der Ansichten von involvierten Lehrpersonen und SchülerInnen und setzt diese in Relation zu relevanten Erkenntnissen aus der bisherigen CLIL-Forschung. Durch diesen Fokus auf den affektiven Aspekt von CLIL, welcher – trotz essentieller Wichtigkeit – in der bisherigen Forschung relativ stiefmütterlich behandelt wurde, versucht die vorliegende Arbeit diese Forschungslücke im Kontext von deutschsprachigen Schulen der Sekundarstufe II in Südtirol zu füllen. Die aus den an Lehrpersonen und SchülerInnen verteilten Fragebögen gewonnenen Ergebnisse scheinen die allgemeine Erfolgsgeschichte des Ansatzes auch im untersuchten Kontext zu bestätigen, zumal die überwältigende Mehrheit der Befragten CLIL sowie dessen Zukunft in der Provinz Bozen gegenüber äußerst positiv eingestellt ist. ; Over the past decades teaching content subjects in languages other than the educational language has become increasingly popular due to the globalisation and the thereof resulting increasing necessity of the individual being able to communicate confidently and efficiently in several languages. In Europe, the predominant approach of this practice is referred to as Content and Language Integrated Learning, more commonly known under its acronym CLIL. In Italy, already from the 1990s the way to multilingual teaching and learning was paved by the amendment and adoption of corresponding regulations. In 2010, CLIL was introduced on a national level by means of the decrees 88/2010 and 89/2010. Consequently, from the school year 2012-13 onwards teaching at least one content subject in a foreign language was obligatory for the fifth, i.e. last, grade of Italian upper secondaries. This reform, however, does not apply to the schools with German as language of instruction located in the Autonomous Province of Bolzano. In these schools, such multilingual measurements were prevented by the strict regulations of the Autonomy Statute to secure the integrity and stability of the German-speaking minority. Only in 2013 a separate regulation – the resolution 1034 – was adopted, which should open the doors to rendering the society indeed bilingual – and even plurilingual. Since the school year 2013-14, CLIL pilot projects have been established on a voluntary basis in a limited number of German-speaking upper secondaries in the province. This diploma thesis investigates into the implementation of CLIL in German-speaking upper secondaries in South Tyrol and the teacher and student perspectives on CLIL. Moreover, it relates these stakeholders’ perspectives to pre-existing theories about and thoughts on CLIL. Thus, by focusing on the affective aspect of CLIL which – albeit being of paramount importance – is still rather underrepresented in CLIL research, this diploma thesis contributes to filling this research gap within the context of the German-speaking upper secondaries in Italy’s northernmost province Bolzano. The findings obtained from questionnaires administered amongst the teachers and students of two German-speaking upper secondaries suggest that the CLIL pilot project in these two schools seems to be a story of success as the vast majority of the respondents holds overwhelmingly positive opinions on the implementation of CLIL at their school and the future of CLIL in the province of Bolzano.
Keyword: 18.04 Englische Sprache; 81.60 Unterrichtsprozess: Allgemeines; 81.61 Didaktik; CLIL / SchülerInnen und Lehrersicht auf CLIL / CLIL in Südtirol / deutschsprachige Oberschulen in Südtirol; CLIL / student and teacher perspectives on CLIL / CLIL in South Tyrol / CLIL in German-speaking upper secondary schools; Hochschuldidaktik
URL: http://othes.univie.ac.at/61318/
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Eine migrationspädagogische und DaZ-didaktische Analyse der sprachbezogenen Bildungspläne der Bundesregierung Österreichs "Kurz I"
Özbay, Ferhat. - 2020
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".und auf einmal machen die ganzen Konstruktionen Sinn": Möglichkeiten und Grenzen der "Latinitas Viva" als Methode für den lateinischen Anfangsunterricht in der österreichischen Sekundarstufe
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Eine kritische Analyse der Methode Flipped Classroom im Fremdsprachenunterricht mit Unterrichtsvorschlägen für das Fach Bosnisch/Kroatisch/Serbisch
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