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Wissen über die kindliche Entwicklung - ein Vergleich von Österreicherinnen und Frauen mit türkischem Migrationshintergrund
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Diagnostik des phonologischen Gedächtnisses im Kindergartenalter mittels neuartigen im Vergleich zu vertrautem Material
Macura, Sarah. - 2017
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Validierung des Subtests Turnen aus dem Wiener Entwicklungstest
Stacher, Ina. - 2017
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Gebärdensprache - Voraussetzung für das Miteinander?
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Stabilität der mütterlichen Rückmeldung in der Mutter-Kind-Interaktion im Zusammenhang mit der kindlichen Entwicklung
Roithner, Katja. - 2015
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Bindungsqualität und Interaktionsqualität im Zusammenspiel mit der Sprachpragmatik des Kindes
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Zusammanhang zwischen der Joint Attention und kindlicher Entwicklung
Vogler, Jelena. - 2015
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Validität und Reliabilität des Computerized Test of Emotion Comprehension
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Phonologische Bewusstheit türkischsprachiger Migrantenkinder im Vergleich zu Kindern mit deutscher Muttersprache
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Phonologische Bewusstheit türkischsprachiger Migrantenkinder im Vergleich zu Kindern mit deutscher Muttersprache
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Phonologische Bewusstheit türkischsprachiger Migrantenkinder im Vergleich zu Kindern mit deutscher Muttersprache
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Die Entwicklung und Erprobung eines Itempools zur spielbasierten Erfassung der Entwicklung Zweijähriger mit besonderer Berücksichtigung der Grobmotorik
Putzer, Sabrina. - 2013
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Phonologische Bewusstheit und der Einfluss des Lesens
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Zusammenhang zwischen mütterlicher Rückmeldung und kindlicher Entwicklung
Reischer, Nina. - 2013
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Anwendung des AID-sprachfrei bei Kindern & [und] Jugendlichen mit Hörschädigung bzw. auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung
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Vergleich des Entwicklungsstandes von Migrantenkindern türkischer Herkunft aus Österreich mit türkischen Kindern in der Türkei
Sahin, Beyza. - 2013
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Zusammenhang zwischen mütterlicher Feinfühligkeit und kindlicher Entwicklung
Huber, Pia. - 2013
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Die Überarbeitung und testtheoretische Überprüfung eines spielbasierten Itempools zur Erfassung der Entwicklung im dritten Lebensjahr
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Die Spielfeinfühligkeit von Erziehern / Erzieherinnen als zentrales Kriterium einer Erzieher/innen-Kind-Bindung
Abstract: Das zentrale Thema dieser Diplomarbeit ist die Bindungsbeziehung zwischen Erzieher/innen und Kindern. Es wird untersucht, ob das Konzept der Spielfeinfühligkeit, das ist die feinfühlige Herausforderung durch eine erwachsene Bezugsperson während des kindlichen Spiels, Relevanz für die Bindungstheorie und darin besonders für die Erzieher/innen-Kind-Bindung haben kann und ob auf dieser Einschätzung aufbauend die „Sensitive and Challenging Interactive Play Scale“ (kurz: SCIP-Skala) zur Erforschung dieser Bindungsbeziehung herausgezogen werden kann. Zu Beginn werden zentrale Faktoren der Erzieher/innen-Kind-Bindung mit relevanten Kriterien der Bindungsbeziehungen von Kindern zu ihren Müttern und Vätern verglichen. In der Analyse stellt sich heraus, dass die für die Vater-Kind-Bindung bedeutsame Spielfeinfühligkeit ebenfalls Bedeutung für das Entstehen einer Erzieher/innen-Kind-Bindung haben kann, weil von pädagogischen Fachkräften die Unterstützung des kindlichen Lernprozesses im Rahmen von Explorations- oder Spieltätigkeiten gefordert ist. Die Spielfeinfühligkeit wird in weiterer Folge theoretisch in der Bindungstheorie verankert, indem das ursprüngliche Bindungskonzept im Zuge einer argumentativen Beweisführung um die ebenfalls als bindungsrelevant nennbaren Faktoren positive kindliche Affektivität, kindliches Interesse an Neuartigem und die Funktionalität von Bindung für die Aneignung von Wissen erweitert wird. Der zweite Teil dieser Diplomarbeit untersucht mögliche methodische Umsetzungen zur Erforschung der Erzieher/innen-Kind-Bindung. Eine leicht veränderte Version des Attachment Q-Sort (kurz: AQS), ein Test zur Erhebung der Mutter-Kind-Bindung, wird in der aktuellen Erzieher/innen-Kind-Bindungsforschung angewendet. Die reflexive Auseinandersetzung mit dieser methodischen Herangehensweise zeigt, dass Kriterien, die für die Entstehung einer Erzieher/innen-Kind-Bindung als wesentlich erachtet werden, durch den AQS-E nicht ausreichend erhoben werden können. Vor dem Hintergrund der bisherigen Erkenntnisse wird schließlich in einer empirischen Untersuchung die SCIP-Skala an konkreten Spielsequenzen aus Videomaterial der „Wiener Kinderkrippen Studie“ (kurz: WiKi-Studie) angewandt. Durch den Einsatz des Forschungsinstruments SCIP-Skala kann die Feinfühligkeit des/der Erziehers/Erzieherin im gemeinsamen Spiel mit dem Kind erhoben werden. Im Gegensatz zum AQS-E fokussiert die SCIP-Skala zur Gänze das Verhalten des Erziehers/der Erzieherin im Spiel und im Umgang mit dem Kind. Während durch den AQS-E anhand eines umfangreichen Item-Kataloges Aussagen über die Bindungssicherheit des Kindes aufgrund des beobachteten kindlichen Verhaltens getroffen werden können, wird mittels der SCIP-Skala die Spielfeinfühligkeit des Erziehers/der Erzieherin untersucht. Die erhobenen Daten durch den AQS-E und die Spielfeinfühligkeit, erhoben durch die SCIP-Skala, werden verglichen. Es werden mögliche Zusammenhänge zwischen diesen beiden Forschungsinstrumenten hergestellt. Die Diplomarbeit schließt mit der Einschätzung, dass, sowohl aufgrund theoretischer Argumentation als auch erster empirischer Erkenntnisse, die Spielfeinfühligkeit eines Erziehers/einer Erzieherin ein wesentliches Kriterium einer Erzieher/innen-Kind-Bindung ist und die SCIP-Skala als ein mögliches Forschungsinstrument zur Erhebung dieser Bindungsbeziehung eingesetzt werden könnte. ; The core topic of this diploma thesis is based on the attachment relationship of a toddler to it’s child-care provider. The main goal of this paper is to find out whether play sensitivity, which is defined as the ‚Sensitive and Challenging Play‘ of a child’s attachment figure, can expand the reach of John Bowlby’s Theory of Attachment, specifically the knowledge of the emotional attachment relationship of a day-care enrolled toddler to it’s care provider. Furthermore this thesis questions whether the ‚Sensitive and Challenging Interactive Play Scale‘ (abbr.: SCIP-Scale) can be used as another strategy for reasearchers to discover more about the attatchment relationship between the toddler and the child-care provider. The thesis begins by comparing the main factors of the toddler-care provider attachment relationship to those of the primary relationship of a toddler to it’s parents. The analysis shows that play sensitivity, as a central element of the child-father attachment relationship, could also be relevant for the development of a care-center toddler’s attachment to it’s care provider. This result is dervied from theories about the necessity of a care provider to support the child’s learning process during it’s exploratory play. Following this, Bowlby’s Attachment Theory is related to the main criteria of play sensitivity by arguing that the child’s positive affectiveness as well as it’s interest in experiencing the new and unknown can be seen as relevant criteria for Attachment Theory as well as understanding that secure attachment relationships are likely to be of great importance to a toddler’s learning process. The second part of the thesis reviews some empirical methods, to learn more about the characteristics of the toddler to care provider‘s emotional attachment relationship. The Attachment Q-Sort (abbr.: AQS), a test to gather information about the child-mother attachment relationship, has been adapted to test decisive factors of the attachment relationship between a care-center enrolled toddler to it’s care provider (abbr.: AQS-E). The analysis shows that certain factors of the child-care provider attachment relationship cannot be tested sufficiently using this method. With reference to the preliminary findings of the empirical analysis, the thesis uses the SCIP-Scale to gather information on an observed toddler-care provider attachment relationship. This is done by analysing carefully chosen sequences of interactive play taken from the ‚Wiener Kinderkrippen Studie‘s‘ (abbr.: WiKi-study) video footage. The main goal of this part of the study is to find out more about the child to care provider attachment relationship in the context of the adult‘s play sensitivity. The results of this study show that the SCIP-Scale focuses on a precisely defined behaviour of the care provider who is in contact with the care center enrolled toddler. The SCIP-Scale can therefore provide information about the care provider’s play sensitivity. As opposed to this the AQS-E cannot provide such precise information as it covers a wide range of relevant attachment criteria without focusing on particular factors in detail. Instead it can provide information on the security of a toddler’s attachment relationship by rating it’s observed behavior on the basis of an index containing a broad range of different items. In this diploma thesis data collected with the AQS are compared to those gathered from the SCIP-Scale to find out more about both instruments. After referring to the theoretical argumentation as well as to the empirical results, the thesis concludes that adult’s play sensitivity represents a central criteria of the toddler to care provider’s attachment relationship. This emphasises the recommendation of this thesis to apply the SCIP-Scale for future research on the toddler-care provider attachment relationship.
Keyword: 77.03 Methoden und Techniken der Psychologie; 77.14 Psychoanalyse; 77.53 Entwicklungspsychologie: Allgemeines; 77.55 Kinderpsychologie; 80.03 Methoden und Techniken der Pädagogik; 80.39 Teilgebiete der Pädagogik: Sonstiges; 80.42 Affektive Erziehung; 80.43 Intellektuelle Bildung; 80.44 Soziale Erziehung; 80.83 Erziehung in Erziehungseinrichtungen; Attachment / exploration / SCIP-scale / attachment criteria; Bindung / Explortion / SCIP-Skala / Bindungskriterien
URL: http://othes.univie.ac.at/20780/
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Validierung des HAPT 4-6 an Präferenz- und Performanztests der Händigkeit
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