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Zwischen Distanz und Immersion: die Bedeutung musiktheatraler Ästhetiken am Beispiel der Weimarer Republik
Wingert, Fabian. - 2020
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Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung ...
null. - : kopaed, 2019
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Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung
Jörissen, Benjamin Hrsg.; Kröner, Stephan Hrsg.; Unterberg, Lisa Hrsg.. - : kopaed, 2019. : München, 2019. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2019
In: München : kopaed 2019, 236 S. - (Kulturelle Bildung und Digitalität; 1) (2019)
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Songbook Georgia : Georgiens Weltkulturerbe = Liederbuch Georgien
Buadze, Tamar; McMurtrie, Imke. - Wiesbaden : Reichert, 2018
Institut für Empirische Sprachwissenschaft
UB Frankfurt Linguistik
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Die Fachübersetzung von Texten über Musik am Beispiel eines Musikwissenschaftlichen Fachzeitschriftenartikelk
Urscheler, Samuel. - : Université de Genève, 2016
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Hazar u mi khagh : Zhoghovrdakan ergeri zhoghovatsu
Art'ur, Shahnazaryan. - Eriwan : Mshakut'ayin Veratsnund, 2015
Institut für Empirische Sprachwissenschaft
UB Frankfurt Linguistik
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Der emotionale Ausdruck der Stimme
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". porque sem um caixa, a gente não dá o suingue ao tempo da música."
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Messung und Optimierung raumakustischer Parameter am Beispiel Aula Lounge
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Shams Al-Ašvāt : The Sun of Songs by Ras Baras ; An Indo-Persian music theroretical treatise from the late 17th century)
Fallahzadeh, Mehrdad; Hassanabadi, Mahmoud. - Uppsala : Uppsala University Library, 2012
Institut für Empirische Sprachwissenschaft
UB Frankfurt Linguistik
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Singen und sprechen : musikwissenschaftlich-linguistische Unterschiede der beiden menschlichen Lautäußerungsformen
Apfelauer, Gerhard. - München : Utz, 2011
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Die Anwendung des Leitmotivs bei Richard Wagner
Abstract: Nun wurde das Leitmotiv von jeder Seite aus betrachtet. Ich kann dazu nur sagen: Das wahre Leitmotiv liegt im Auge des Betrachters. Sei es das Erinnerungsmotiv, das Leitmotiv im eigentlichen also engerem Sinn, das Leitmotiv im weiteren Sinn oder was immer. Was für mich bleibt, ist die Gleichung: Leitmotiv= Leitmotiv im engeren Sinn/im eigentlichen Sinn und Erinnerungsmotiv (=Leitmotiv im weiteren Sinn) Das Leitmotiv im engeren Sinn bezeichnet das Leitmotiv Richard Wagners, der damit ein Motiv bezeichnet, das in ein symphoniesatzartiges Gebilde eingewoben einen Inhalt bezeichnet, der auf der Bühne stattfindet, musikalisch ausgedrückt wird und damit das Drama konstituiert. Das Wesentliche dabei ist, dass es nicht einzeln auftritt, sondern eine ganze Oper, die sohin Musikdrama genannt wird, von ihm durchzogen ist. Es wird zum System. Nur dann ist es wirklich Leitmotiv im eigentlichen Sinn. Ein Gewebe hat mehrere Ebenen. Auf jeder Ebene können Motive vorkommen. So können mehrere Leitmotive auch parallel vorkommen und mehrere Bedeutungen parallel dargestellt werden. Jedes Leitmotiv wird einmal vergegenwärtigt. Es wird auf der Bühne also kundgetan, das heißt, der Zuschauer weiß hernach, was mit ihm gemeint ist. Vor oder nach diesem Vorgang stellt es einen Bezug zu dem bestimmten in der Vergegenwärtigung spezifischen diesem Leitmotiv anhaftenden Gedanken her. So geschieht es, dass ein Leitmotiv parallel zur Bühnenhandlung zum Rezipienten sprechen kann. Es kann parallel zur Haupthandlung eine zweite Handlung begründen, die auch real auf der Bühne stattfindet, oder es kann zum Rezipienten während einer Handlung über etwas sprechen, was gerade nicht in der Handlung stattfindet – eine Klammer zu einem anderen Teil des Musikdramas darstellt. Musikalisch beruhen Leitmotive auf der Kunst des Übergangs und der unendlichen Melodie. Damit die unendliche Melodie erreicht werden kann, bedarf es der Kunst des Übergangs. Die unendliche Melodie bedeutet, dass auf ein Ende eines Themas unmittelbar ein weiteres folgt, an einen Faden im Leitmotivgewebe sofort der nächste geknüpft wird. Dies ist die Ablöse der Nummernoper, da somit nicht mehr zu bestimmten fixen Höhepunkten einer Arie hingearbeitet wird, sondern aus dem Ursprung des Rezitativo accompagnato ein Fluss entstanden ist, der niemals aufhört. Dabei werden immer wieder Höhepunkte angesteuert jedoch eher zufällig. Die Kunst des Übergangs übernimmt das Übergehen von einem Thema zum andern. Oft geschieht dies über vagierende Akkorde. Es werden Tonstufen enharmonisch miteinander verwechselt, ohne dass dabei Tonika, Subdominante, Dominante, Tonika – Kadenzen ins Spiel kommen, sondern über weitläufige Akkordketten moduliert wird. Besonders ist, dass in der Mehrstimmigkeit unterschiedlicher zur selben Zeit erklingender Leitmotive insbesondere an den Übergängen die Harmonie – der vertikale Tonsatz – stets adäquat gearbeitet ist. Bei Wagner heißt ein Stück leitmotivisch komponierter Musik dichterisch musikalische Periode. Bei ihr wird anhand des Textes die Versmelodie gebildet, die sowohl auf den Inhalt als auch auf die Phonetik des Wortes Bedacht nimmt. Sie heißt musikalische Prosa und drückt zumeist lyrische Passagen von Stabreimen – Alliterationen – aus. Die Orchestermelodie unterstreicht vor, nach und zum Vers dessen Aussage, eine Bevorzugung von Vers gegenüber Musik oder umgekehrt gibt es jedoch nicht. Bei Wagner gilt leicht abgeändert zu Richard Strauss’ Arabella: Prima la musica è prima le parole.
Keyword: 10.99 Geisteswissenschaften allgemein: Sonstiges; 24.43 Musikphilosophie; 24.50 Historische Musikwissenschaft; Leitmotiv / Erinnerungsmotiv / Naturmotiv / Episches Motiv / Melodisches Moment / Musikalisches Motiv / symbolisches - ikonisches Motiv / Kennfigur / Periode / Quadratische Form des Tonsatz / Dramatische Ballade / Versmelodie / Dichterisch musikalische Periode / Musikalische Prosa / Orchestermelodie / Kunst des Übergangs / Unendliche Melodie / Opera Seria / Nummernoper / Szenenoper / Musikdrama; Musikästhetik
URL: http://othes.univie.ac.at/15543/
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Parole et musique : aux origines du dialogue humain ; collqoue annuel 2008
Dehaene, Stanislas (Hrsg.); Arom, Simha. - Paris : Jacob, 2009
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Absolute Pitch (Symposium)
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Zum Sound-Design im Computerspiel "Grand Theft Auto IV"
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Lietuvių etnografinės muzikos fonogramos/The Phonograms of Lithuanian Ethnographic Music : 1908-1942
Nakienė, Austė; Žarskienė, Rūta. - Vilnius : Lietuvių literaturos ir tautosakos institutas, 2007
Institut für Empirische Sprachwissenschaft
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Vaikų Dainos
Ramoškaitė, Živilė. - Vilnius : Lietuvių literatūros irtautosakos institutas, 2007
Institut für Empirische Sprachwissenschaft
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Kartuli ponočamec'erebi ucxoetši : Georgian phonogram recordings abroad
Erkomaišvili, Anzor. - Tbilisi, 2007
Institut für Empirische Sprachwissenschaft
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35 garso i̜rašai. - Lietuviu̜ liaudies dainynas , 20, Kalendoriniu̜ apeigu̜ dainos, Advento-Kaledu dainos ; 1, Audio-CD 2 : 35 garso i̜rašai. -
Ambrazas, Algirdas (Herausgeber). - Vilnius : Vaga, 2007
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32 garso i̜rašai. - Lietuviu̜ liaudies dainynas , 20, Kalendoriniu̜ apeigu̜ dainos, Advento-Kaledu dainos ; 1, Audio-CD 1 : 32 garso i̜rašai. -
Ambrazas, Algirdas (Herausgeber). - Vilnius : Vaga, 2007
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