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Eine migrationspädagogische und DaZ-didaktische Analyse der sprachbezogenen Bildungspläne der Bundesregierung Österreichs "Kurz I"
Özbay, Ferhat. - 2020
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"German is important later in life" - Fremdsprachenwahl und -lernmotivation am Beispiel eines norwegischen Oberstufengymnasiums
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Interesse an Deutsch als Zweitsprache mit Japanisch als Erstsprache in Wien
Stern, Bernhard. - 2018
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I can reflect on the EPOSTL from an ELF perspective - considering implications for language teacher education
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Selbstermächtigender Unterricht im Kontext von DaF/Z
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Die Macht der (Pausen-)Sprache an Schulen
Börner, Julia. - 2017
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Nos ancêtres les Gaulois?
Maier, Doris. - 2017
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Sprachentrends im Vergleich
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The Europeanisation of foreign language education
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Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Luxemburg mit besonderer Berücksichtigung des Bildungsbereiches
Schill, Anne. - 2013
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Die soziale und kulturelle Integration der russischsprachigen Minderheit in Litauen und Estland im Vergleich
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Mutter-sprachlicher Unterricht in Accra
Pilz, Bianca. - 2012
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Die DEducación intercultural y bilingüe im städtischen Raum Cusco - für wen, wozu und wie?
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LehrerInnenkompetenz(en) - eine Frage der SchülerInnenperspektive?
Abstract: Als in den 1970er Jahren der Kompetenzbegriff Eingang in die deutschsprachige erziehungswissenschaftliche Diskussion gefunden hat, war vermutlich noch nicht vorauszusehen, dass genau dieser einmal mit den Grundbegriffen der Pädagogik (Erziehung, Bildung, Sozialisation, etc.) ernsthaft konkurrieren würde. Spätestens seit der Durchführung international vergleichender Schulleistungsstudien erhielt der Kompetenzbegriff Hochkonjunktur, womit dieser für die einen zu einem Modewort und für die anderen zu einem inhaltsleeren Reizwort geworden war. Demzufolge erschlägt den dieser Thematik geneigtem Leser eine Fülle an Fachliteratur zur kontroversen Kompetenzdiskussion rund um SchülerInnen- und LehrerInnenkompetenz(en). Welchen Stellenwert hat/haben aber das LehrerInnenhandeln und die dazu erforderliche(n) LehrerInnenkompetenz(en) für den schulischen Bildungserfolg (oder: Kompetenzerwerb) von SchülerInnen und welche Kompetenzdimensionen könnten oder sollten von den LehrerInnen unter Berücksichtigung der qualitativen SchülerInnenperspektive und dem spezifischen Forschungsdesign dieser Arbeit nach Möglichkeit in der LehrerInnenbildung erreicht werden? Die hier vorliegende Arbeit geht diesen Fragen nach und referiert im Hinblick auf die erste Teilfrage (widersprüchliche) Ergebnisse internationaler empirischer Einzelstudien, Querschnittstudien, Längsschnittstudien und Meta-Analysen. Dabei wird erörtert, inwiefern das LehrerInnenhandeln und die dazu erforderlichen LehrerInnenkompetenz(en) »eine« Determinante für den differentiellen Bildungserfolg von SchülerInnen darstellen und ob bzw. inwieweit weitere Faktoren, die jeweils auf unterschiedlichen Analyseebenen (insb. auf Schulsystemebene und LehrerInnenebene) angesiedelt werden, dazu treten und (mit-)verantwortlich sind/sein können. Im Hinblick auf die zweite und weitaus komplexere Teilfrage werden zunächst die mit der LehrerInnen-Kompetenz-Forschung konkurrierenden Forschungsrichtungen, die jeweils denselben Forschungsgegenstand aufweisen – nämlich die Forschung zur guten Lehrperson –, ansatzweise dargestellt, um anschließend dem Epizentrum der LehrerInnen-Kompetenz-Forschung auf den Grund zu gehen, indem eine Untersuchung des Konstruktionshintergrunds von LehrerInnen-Kompetenz-Modellen erfolgt. Hier wird insb. jener Frage nachgegangen, wie die LehrerInnenkompetenz in der Forschung modelliert wird, welche empirisch-forschungs-methodologischen Möglichkeiten der Kompetenzerfassung überwiegend Verwendung finden und wer eigentlich bestimmt, wer kompetent ist. Der kompetenzbegriffstheoretische Teil erkundet dann das sprach- sowie human- und sozialwissenschaftliche Konstrukt Kompetenz aus einer bildungswissenschaftlichen Perspektive. Zum einen soll hier der Kompetenzbegriff von einer Reihe verwandter und teilweise synonym verwendeter Begriffe (Qualifikation, Performanz und Standards) abgegrenzt werden und zum anderen wird der Versuch unternommen einige Schneisen in das unübersichtliche Dickicht der Kompetenz-Forschung insofern zu schlagen, als eine Analyse sprachlicher Ambiguitäten der Kompetenzdiskussion und die daran anschließende tabellarische Darstellung von LehrerInnen-Kompetenz-Definitionen den sehr heterogen verwendeten LehrerInnen-Kompetenzbegriff bzw. das breite Spektrum der in der Literatur verwendeten Kompetenzverständnisse verdeutlichen sollen. Die vorliegende empirische, qualitative Vorstudie setzt an den zuvor referierten Punkten an. Sie untersucht die (qualitative) SchülerInnenperspektive im Hinblick auf die LehrerInnenperformanz, um zu einer Schließung der Forschungslücke (Mangel an offenen Erhebungsmethoden, sowie die Einbeziehung der vernachlässigten SchülerInnenperspektive) beizutragen. Grundlage für die Untersuchung ist ein zu diesem Zweck entworfenes Modell, das das Kompetenzverständnis und die eingesetzte Analysemethode ins Zentrum dieser Arbeit rückt. In der hier konzipierten Studie werden dann mittels narrativer Interviews die Sichtweisen der befragten SchülerInnen (das sind vier oberösterreichische SchulsprecherInnen unterschiedlicher Schultypen der Sekundarstufe II) auf die von ihnen retrospektiv im Alltagsunterricht beobachtete, erlebte und beurteilte LehrerInnenperformanz erfasst. Auf dieser Grundlage wird dann versucht die zugrundeliegende LehrerInnenkompetenz themenanalytisch zu charakterisieren (»subjektive Theorie der Kompetenz«). Dieser Arbeit wird auch eine CD-ROM beigelegt. Auf ihr werden die vier transkribierten Interviews, die ausgewerteten Daten bzw. die in diesem Zusammenhang erstellten Grafiken und Tabellen, sowie alle verwendeten Online-Quellen und schließlich diese Arbeit selbst im Dateiformat PDF zur Verfügung gestellt. ; When the term competence was first discussed in the German speaking pedagogical science debate in the 1970s, its contemporary dominance among the basic ideas of education was probably unpredicted. Ever since the implementation of international student assessment studies the term competence was used by some as a buzzword and by others as a meaningless shibboleth. Consequently, there is ample and controversial literature on the subject of teachers' and pupils' competences likewise. Main questions that arise are (1) to what extent and thus what significance the teaching performance as well as their underlying teachers' competence have on the educational success (or: competence acquisition) of their students and (2) what the students' perspectives on teacher competences are. These foci will be taken under consideration and dealt with in this thesis. This piece of work will also highlight these queries by mentioning often contradictory outcomes from several international individual studies, cross-sectional studies, longitudinal studies and meta-analyses. This way it will be outlined to what extent the student's educational success is influenced by the actual teaching performance as well as their underlying teachers' competence. It will be further discussed that the actual teaching performance operates as one factor of influence for differential educational success. The debate continues by looking whether or how far further factors of various levels of analyses can be hold responsible. After having briefly described competing research fields with the same interests (the good teacher), this thesis tries to dismantle the epicentre of the teacher-competence-research by analysing construction characteristics of teacher-competence-models. The questions of how teacher competence is modelled, which empirical research methods are used and who determines who is actually competent are looked at in particular. The theoretical section of this thesis looks at the various perspectives on the term competence in linguistics as well as human and social sciences. Not only to distinct between synonymously used terms (qualification, performance and standards) but also to try to underline linguistic ambiguities within the discussion of competence and hereby draw attention to the heterogeneously used term in the context of teacher competence. The empirical preliminary qualitative study investigates students' perspectives of four students (attending four different Austrian secondary school types) with regard to teaching performance. This study aimed at closing current gaps in research of teacher competence: (1) the lack of open survey methods and (2) the lack of taking students' perspectives into account. Foundation to this empirical preliminary qualitative study is a, for this purpose developed model, which highlights the understanding and the analysing method of the concept of competence. Through narrative interviews, this study tries to engage with the students' retrospective observations during regular classes and their resulting evaluated teaching performance criteria, which then serve as the basis of the thematic analyses of teaching competences. Attached you will find a CD-ROM, on which all transcripts, the evaluated data combined with graphs and tables, all used online material as well as this thesis in PDF format is provided.
Keyword: 80.03 Methoden und Techniken der Pädagogik; 81.00 Bildungswesen: Allgemeines; 81.05 Bildungsforschung; 81.10 Bildungspolitik: Allgemeines; 81.21 Soziale Ungleichheit im Bildungswesen; 81.31 Lehrpersonal; 81.49 Schulwesen; 81.55 Schülerverhalten; 81.77 Sekundarstufe II; Ausbildungswesen: Sonstiges; competence / narrative interview / student's perspective / standards / educational success / thematic analysis; Erziehungspersonal; Hochschulwesen; LehrerInnenbildung / qualitatives Interview / narratives Interview / SchülerInnenperspektive / Kompetenz / LehrerInnenkompetenz / Kompetenzerfassung / Kompetenzmodellierung / Standards / Bildungserfolg / Themenanalyse; Studentenverhalten
URL: http://othes.univie.ac.at/23018/
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"Wächst nun endlich zusammen, was zusammen gehört?"
Weger, Denis. - 2010
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Bilinguale interkulturelle Erziehung als Entwicklungsansatz in Ecuador
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