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The emergence of visual awareness: temporal dynamics in relation to task and mask type ...
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Basale Wahrnehmungsfähigkeiten von erwachsenen funktionalen Analphabeten und Analphabetinnen
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In: Lernprozesse in Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener: Diagnostik, Vermittlung, Professionalisierung ; 2 ; Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener ; 11-27 (2017)
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Déjà-entendu? Intertextualität als kommunikatives Verfahren in der Werbemusik
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Abstract:
Seit ungefähr fünfzig Jahren werden Musik und Geräusche gezielt als Mittel zur Unterstützung von Werbebotschaften eingesetzt. Werbemusik ist eine Form der nonverbalen Kommunikation und kann somit zum Gegenstand kommunikationswissenschaftlicher Forschung werden. Während in den letzten Jahren zumindest der visuelle Kanal mehr in den Fokus des Faches rückt, wird die auditive Kommunikation nach wie vor wenig berücksichtigt. Es soll mit dieser Arbeit versucht werden, einen Beitrag zu leisten, der nonverbalen Kommunikation zu der Beachtung zu verhelfen, die sie schon rein auf Grund der Bezeichnung des Faches verdient, denn verbale und nonverbale Kommunikation ergänzen sich gegenseitig. Intertextualität, ein Begriff, der die Beziehung zwischen einem Text zu anderen Texten in Form von Anspielungen, ZItaten oder Parodien etc beschreibt, ist in Film und Fernsehen und auch in der Werbung allgegenwärtig und wird als Verfahren zur Inszenierung der Kommunikation eingesetzt; in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Phänomen jedoch nur ein Randthema, da das Konzept doch eher in den Geistes- bzw Sprachwissenschaften verankert ist. Ausgangspunkt der Arbeit soll eine kommunikationswissenschaftliche Definition von Werbung als ein auf Wirkung ausgerichteten Kommunikationsprozess stehen. Davon ausgehend bilden Ausführungen zu Werbung und Marktkommunikation und deren kommunikativen Rahmenbedingungen sowie eine Darstellung der für diese Arbeit relevanten Begriffe Produkt und Marke und den damit in Zusammenha stehenden Erkenntnissen zum Aufbau von Markenwissen die Schnittstelle zum Komplex nonverbale Kommunikation, die zunächst in einen kommunikationswissenschaftlichen Kontext eingeordnet werden muss. Davon ausgehend werden Grundlagen der Verarbeitung nonverbaler Reize allgemein sowie auditiver Wahrnehmung und der Verarbeitung von Musik im Gehirn im Besonderen erörtert. Den zweiten großen Komplex dieser Arbeit bildet das Konzept der Intertextualität. Hier wird zunächst von einem semiotischen Textbegriff ausgegangen, der Werbung als Text versteht und diese und die darin verwendeten verbalen und nonverbalen Zeichensysteme somit für Theorien und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft öffnet. Am Beginn stehen hier zunächst Ausführungen zur semiotischen Grundbegriffen und der Semiotik der Werbung, anschließend werden die verschiedenen Intertextualitätsbegriffe erörtert und der Einsatz von Intertextualität als Verfahren in Literatur, Malerei, Film, Musik und Werbung beispielhaft aufgezeigt. Wie Intertextualität auf einer auditiven Ebene in der in der Werbung eingesetzt wird, ist Gegenstand des empirischen Teils dieser Arbeit.
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Keyword:
05.36 Fernsehen; Intertextualität / Werbung / Musik / Text / Markenkommunikation / auditive Wahrnehmung / nonverbale Kommunikation / Semiotik; Intertextuality / advertising / music / text / brand communication / auditory perception / nonverbal communication / semiotics
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URL: http://othes.univie.ac.at/49002/
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Textur und Temperatur der Verpackung als haptische Transportdimensionen für emotionale und informative Appelle in der Produktwahrnehmung
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Warum Erzieherinnen genau beobachten sollten. Entwicklungen – Verzögerungen – Entwicklungsstörungen ...
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Die Kunst der Beobachtung: Aber wie?
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In: Conrady, Peter [Hrsg.]: Sprachbildung: alltagsintegriert, kooperativ, inklusiv. Wissen und Ideen für die Kita-Praxis. Braunschweig : Westermann 2016, S. 117-118. - (Praxis Frühe Bildung) (2016)
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Warum Erzieherinnen genau beobachten sollten. Entwicklungen – Verzögerungen – Entwicklungsstörungen
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In: Conrady, Peter [Hrsg.]: Sprachbildung: alltagsintegriert, kooperativ, inklusiv. Wissen und Ideen für die Kita-Praxis. Braunschweig : Westermann 2016, S. 14-17. - (Praxis Frühe Bildung) (2016)
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Wahrnehmungs- und Handlungsmuster an der deutsch-polnischen Grenze: Ergebnisse einer Untersuchung unter Jugendlichen in Guben-Gubin
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In: Europa Regional ; 14.2006 ; 1 ; 22-32 ; Grenzstädte und städtische Grenzen (2016)
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