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Diagnostik des phonologischen Gedächtnisses im Kindergartenalter mittels neuartigen im Vergleich zu vertrautem Material
Macura, Sarah. - 2017
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Validierung des Subtests Turnen aus dem Wiener Entwicklungstest
Stacher, Ina. - 2017
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Linguistische und logopädische Perspektiven zum Wortverstehen in der Sprachdiagnostik zweijähriger Late Talker
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Was denkt der Arzt, was sagt er? : Hypothesenbildungsprozesse in einem ärztlichen Gespräch
Spranz-Fogasy, Thomas (VerfasserIn)
In: Enthalten in: Texte. Seit 1386 (2016)
IDS Mannheim
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Was denkt der Arzt, was sagt er? : Hypothesenbildungsprozesse in einem ärztlichen Gespräch
Spranz-Fogasy, Thomas (VerfasserIn)
IDS Mannheim
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Sprache und Inklusion als Chance?! Expertise und Innovation für Kita, Schule und Praxis ...
null. - : Schulz-Kirchner Verlag, 2016
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Sprache und Inklusion als Chance?! Expertise und Innovation für Kita, Schule und Praxis
Sallat, Stephan Hrsg.; Stitzinger, Ulrich Hrsg.; Lüdtke, Ulrike Hrsg.. - : Schulz-Kirchner Verlag, 2016. : Idstein, 2016. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2016
In: Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2016, 464 S. - (Sprachheilpädagogik aktuell. Beiträge für Schule, Kindergarten, therapeutische Praxis; 2) (2016)
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Authentizität und Lernen - das Fach in der Fachdidaktik. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik Jahrestagung in Berlin 2015
Maurer, Christian Hrsg.. - : Universität Regensburg, 2016. : Regensburg, 2016. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2016
In: Regensburg : Universität Regensburg 2016, 610 S. - (Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik; 36) (2016)
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Sprachdiagnostik als Ausgangspunkt für Förderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler ...
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Pragmatisch-kommunikative Störungen – Herausforderungen für Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie in Schule und Berufsbildung ...
Sallat, Stephan; Spreer, Markus; Franke, Grit. - : Schulz-Kirchner Verlag, 2016
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Pragmatisch-kommunikative Störungen – Herausforderungen für Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie in Schule und Berufsbildung
In: Stitzinger, Ulrich [Hrsg.]; Sallat, Stephan [Hrsg.]; Lüdtke, Ulrike [Hrsg.]: Sprache und Inklusion als Chance?! Expertise und Innovation für Kita, Schule und Praxis. 1. Auflage. Idstein : Schulz-Kirchner Verlag 2016, S. 119-129. - (Sprachheilpädagogik aktuell; 2) (2016)
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Sprachdiagnostik als Ausgangspunkt für Förderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler
In: Pädagogik leben (2016) 2, S. 10-12 (2016)
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Neuromyelitis optica und Multiple Sklerose im Vergleich hinsichtlich verschiedener kognitiver Funktionen, Depression und selbsterlebter Defizite der Aufmerksamkeit
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Evaluierung des Nightingale-Projekts anhand der grammatischen Fähigkeiten im deutschen Zweitspracherwerb
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ICOM - Input contexts in multilingualism ... : manual for comprehensive description of language input in bi- and multilingual children ...
Ritterfeld, Ute; Lüke, Carina; Schnöring, Annika. - : Technische Universität Dortmund, 2015
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Anhang zur Dissertation: Schriftspracherwerb unter sprachlich erschwerten Bedingungen
Hübner, Katrin. - : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2015
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Anhang zur Dissertation: Schriftspracherwerb unter sprachlich erschwerten Bedingungen ...
Hübner, Katrin. - : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2015
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Vom Sprechen zur Schrift - Förderung eines Schülers der ersten Klasse einer Schule für Sprachbehinderte
Schnaidt, Lisa. - 2015
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ICOM - Input contexts in multilingualism
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Stabilität der mütterlichen Rückmeldung in der Mutter-Kind-Interaktion im Zusammenhang mit der kindlichen Entwicklung
Roithner, Katja. - 2015
Abstract: Nach Brazelton und Cramer (1991) stellt die Beziehung bzw. die Interaktion zwischen Müttern und ihren Kindern einen entscheidenden Aspekt in der kindlichen Entwicklung dar. Kelley, Brownell und Campbell (2000) erwähnen als wesentlichen Faktor in der Mutter-Kind-Interaktion, die mütterliche Rückmeldung. So kann sich demnach die Art der mütterlichen Rückmeldung positiv bzw. negativ auf die kindliche Entwicklung auswirken. Basis der vorliegenden Untersuchung stellt das Videobeobachtungssystem INTAKT (Hirschmann et al., 2013) dar. Es dient der qualitativen Erfassung der Mutter-Kind-Interaktion und setzt sich aus drei Skalen zusammen (Feinfühligkeit, Rückmeldung und Joint Attention) anhand derer die beobachtete Interaktion bewertet werden soll. Ziel dieser Arbeit war es, mögliche Zusammenhänge zwischen mütterlicher Rückmeldung (keine, positive, negative und korrigierende Rückmeldung) und kindlicher Entwicklung zu erläutern und anhand der längsschnittlichen Erfassung die Stabilität der mütterlichen Rückmeldung zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurden die Daten vom zweiten Erhebungszeitpunkt (t2) zu den bereits vorhandenen Daten des ersten Untersuchungszeitpunktes (t1) in Beziehung gesetzt. Die durchschnittliche Zeitspanne zwischen dem ersten und dem zweiten Untersuchungszeitpunkt lag bei 14.06 (SD = 2.49) Monaten. Die Datenerhebung erfolgte mittels Videobeobachtungsinventar INTAKT (Hirschmann, et al., 2013) und dem Wiener Entwicklungstest WET (Kastner-Koller und Deimann, 2012). An der Untersuchung nahmen 26 Mütter und ihre 4- bis 6-jährigen Kinder teil (15 Mädchen und 11 Buben). Die Stichprobenzusammensetzung erwies sich als homogen und ohne besondere Auffälligkeiten. Die Datenauswertung erfolgte mittels testtheoretischen sowie inferenzstatistischen Analysen. Bei der Berechnung der Beurteilerreliabilität ergab sich mit einem Kappa-Koeffizient von .392 der Hinweis auf eine mäßige Beobachterübereinstimmung. Hinsichtlich des Niveauunterschiedes sowie der Stabilität der mütterlichen Rückmeldung ergaben sich die folgenden Ergebnisse: Für keine Rückmeldung konnte ein signifikanter Rückgang im Zeitverlauf beobachtet werden, wobei keine besondere Stabilität vorlag. Für positive Rückmeldung konnte keine Steigerung beobachtet werden, wobei eine geringe bis mäßige Stabilität anzunehmen war. Für negative Rückmeldung konnte ebenfalls keine Veränderung beobachtet werden, wobei die Stabilität ein mittelhohes Niveau aufwies. Die korrigierende Rückmeldung zeigte eine signifikante Steigerung bei einer gleichzeitig mittelhohen Stabilität. Zusammenfassend kann erwähnt werden, dass das Ausmaß der Kategorie keine Rückmeldung im Zeitverlauf abnahm, was darauf hinweist, dass die Mütter den Kindern zu t2 häufiger eine Rückmeldung boten. Hinsichtlich des Einflusses der mütterlichen Rückmeldung zu t1 auf die kindliche Entwicklung zu t2 zeigte sich, dass keine Rückmeldung der Mütter zu t1 mit einer höheren Leistungsfähigkeit der Kinder zu t2 einherging. Wider Erwarten ergab ein höheres Ausmaß an positiver Rückmeldung zu t1 eine niedrigere Leistungsfähigkeit zu t2. Bezüglich des Zusammenhanges zwischen der mütterlichen Rückmeldung zu t2 und der kindlichen Entwicklung zu t2 kann zusammenfassend erwähnt werden, dass die Korrelationskoeffizienten der Rückmeldungskategorie keine jeweils auf positive, nicht signifikante Zusammenhänge mit den Entwicklungsbereichen hinwiesen. Für die positive, negative und korrigierende Rückmeldungskategorie konnten sowohl positive als auch negative Zusammenhänge angenommen werden. Die Gegenüberstellung der mütterlichen Rückmeldung (zu t1 und t2) und der kindlichen Entwicklung ergab Folgendes: je niedriger der Anteil der negativen Rückmeldung zu t2 ausfiel, desto höher lag die Leistungsentwicklung im Bereich Lernen & Gedächtnis. Je höher der Anteil der negativen Rückmeldung zu t1 war, desto stärker äußerte sich eine Leistungszunahme bzw. Steigerung im sozial-emotionalen Bereich. Die Analyse von Geschlechtereffekten zeigte, dass der Anteil für keine Rückmeldung bei Mädchen höher ausfiel, während der Anteil für korrigierende Rückmeldung bei Buben höher lag. Des Weiteren ergaben sich kleine bis mittelhohe Geschlechtsunterschiede in den Entwicklungsbereichen Motorik (Mädchen schnitten motorisch besser ab als Buben), kognitive Entwicklung sowie Sprache Plus (hier schnitten Buben besser ab als Mädchen). Mögliche Interpretationen der Ergebnisse bzw. kritische Anmerkungen sowie Limitationen vorliegender Untersuchung wurden in der Diskussion eingehend erläutert. ; According to Brazelton und Cramer (1991) the relationship or the interaction between mothers and their children represents a determining aspect in children's development. Kelley, Brownell and Campbell (2000) mention maternal feedback as an essential factor in the mother-child-interaction. Thus, the way mothers are giving feedback can have a positive or a negative impact on children's development. This survey is based on the video-observation-system INTAKT (Hirschmann et al., 2013). It is used to identify the quality of mother-child-interactions and consists of three scales (sensitivity, feedback and joint attention). Based on these scales the observed interaction can be evaluated. The objective of this thesis was to illustrate possible coherences between maternal feedback (none, positive, negative and corrective feedback) and the child's developmental status. Furthermore this longitudinal acquisition was used to explore the stability of maternal feedback over time. For this purpose, data collected from the second survey period (t2) was related to the data collected from the first investigation period (t1). The average interval between the first and the second elicitation was 14.06 (SD = 2.49) months. For the collection of data the video-observation-instrument INTAKT (Hirschmann, et al., 2013) and the Wiener Entwicklungstest WET (Kastner-Koller & Deimann, 2012) were used. 26 mothers and their 4 to 6 year old children (15 girls and 11 boys) participated in this study. The composition of the sample proved to be homogeneous and without any abnormalities. The analysis of data took place by use of testtheoretical and inference-statistical analyses. Observer agreement with a kappa-coefficient of .392 could be considered as an evidence for a moderate accordance. Concerning the difference in the niveau as well as the stability of maternal feedback over time the following results can be revealed: For none feedback a significant decrease in time could be seen, whereas no particular stability could be produced. For positive feedback no increase could be observed, whereby a small or modest stability could be assumed. For negative feedback no change could be observed, although stability was at a medium-high level. Corrective feedback showed a significant increase and also a medium-high stability. To sum up it can be mentioned, that the extent of the category none feedback decreased over time. This result indicates that mothers gave more feedback to their children at t2. With regard to the influence of maternal feedback at t1 on child development at t2 it could be observed, that none maternal feedback at t1 could be associated with a higher children's capacity at t2. Against expectations more positive feedback at t1 was related to lower performance at t2. Concerning the connection between maternal feedback at t2 and child development at t2 it can be pointed out, that the coefficients of the correlations of the category none feedback indicated positive, none significant relations with the children's developmental status. Positive and negative correlations could be presumed for the categories positive, negative and corrective feedback. The comparison of maternal feedback (at t1 and t2) and childhood development revealed the following: the less negative feedback at t2, the higher the children's capacity in cognitive skills. The more negative feedback at t1, the higher the children's improvement in social-emotional skills. The analysis of gender-effects showed, that girls in general were given less feedback than boys. Boys received more corrective feedback. Additional observations include gender-differences in terms of motoric skills (girls showed better results than boys), in cognitive and linguistic skills (boys had higher scores than girls). Potential interpretations of the gained results, critical aspects and limitations of this survey where thoroughly explained in the discussion.
Keyword: 77.08 Psychologische Diagnostik; 77.53 Entwicklungspsychologie: Allgemeines; 77.55 Kinderpsychologie; Mutter-Kind-Interaktion / mütterliche Rückmeldung / kindliche Entwicklung
URL: http://othes.univie.ac.at/40278/
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