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Los "treinteenagers" - una generación en busca de identidad
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"Dialekt" aus der Sicht älterer OberösterreicherInnen
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Sprachgebrauch im Internet aus Sicht der "Silver Surfer"
Wondra, Sandra. - 2018
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Interesse an Deutsch als Zweitsprache mit Japanisch als Erstsprache in Wien
Stern, Bernhard. - 2018
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Kritische Diskursanalyse kontemporärer lateinamerikanischer Musik
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To code-switch or not to code-switch
Vesely, Tamara. - 2018
Abstract: Bisherige Untersuchungen zum Sprachwechselgebrauch innerhalb einer Konversation, auch bekannt als Codeswitching, in computervermittelter Kommunikation waren grundsätzlich auf ein Sprachenpaar beschränkt. Die vorliegende Diplomarbeit widmet sich der Erforschung von Unterschieden zwischen dem Codeswitchingverhalten von Deutsch-Englisch Zweisprachlern in Österreich und von Bürgern, die neben Deutsch eine Minderheitssprache wie zum Beispiel Französisch, Bosnisch oder Russisch sprechen. Daten wurden mit Hilfe eines Methoden-Mix- Ansatzes erhoben: einer Onlineumfrage und einer systematischen Analyse von Facebookposts und Statusupdates über einen Zeitraum von sechs Monaten. Der quantitative Teil umfasst 150 Teilnehmer und der qualitative 7. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen dem Sprachwechselverhalten von Deutsch-Englisch Zweisprachlern und Sprechern, die neben Deutsch eine Minderheitensprache fließend beherrschen, gibt. Zum Beispiel, nur 2,8 Prozent der Unterschiede zwischen den beiden Untersuchungsgruppen bezüglich der Sprachenwechselhäufigkeit können durch die Sprachkombinationen erklärt werden. Des Weiteren haben die Teilnehmer beider Gruppen ähnliche Gründe für den Gebrauch von Codeswitching genannt: Es passiert automatisch und wird verwendet, um bestimmte Freunde auf Facebookanzusprechen, die die Sprache sprechen, zu der gewechselt wird. Die qualitative Untersuchung deutet darauf hin, dass beide Untersuchungsgruppen Sprachenwechsel als Reaktion auf die Sprachenwahl des Kommentierenden, für Zitate und Übersetzungen und zur Schaffung einer multilingualen Identität verwenden und abhängig vom Thema des Gesprächs wechseln. Diese Diplomarbeit stellt einen wertvollen Beitrag zur Erforschung von Sprachenwechsel in computervermittelter Kommunikation dar. Sie liefert Informationen über einen Gesichtspunkt, der bisher vernachlässigt wurde, nämlich dem Vergleich von Codeswitchingverhalten zwischen Zweisprachlern mit unterschiedlichen Sprachkombinationen und bietet eine nützliche Methode um mehrsprachige Praktiken in computervermittelter Kommunikation zu erforschen. ; Previous work on code-switching (CS) behavior in computer-mediated communication (CMC) was typically restricted to the analysis of one language pair. This study investigates differences in CS behavior in CMC between German-English bilinguals and bilinguals speaking German and a minority language like French, Bosnian, or Russian in Austria. Data were obtained via a mixed-method approach: an online survey and a systematic analysis of Facebook posts and status updates during a period of six months. The sample consists of 150 participants for the quantitative and 7 participants for the qualitative approach. Results indicate that German-English bilinguals’ code alternation behavior online does not differ significantly from that of bilinguals with different language pairs; only 2.8 per cent of variance in the amount of code alternation between the two groups can be explained by language pairs. Both groups reported similar primary reasons for employing code alternation: it happens automatically and to address certain Facebook friends speaking that language. Findings from the qualitative approach suggest that both groups engage in code alternation as a reaction to the language preference of the commenter, for quotations and translations, to establish and maintain a multilingual online identity, and alternate codes based on the content of their messages or conversations. This study provides a valuable contribution to the investigation of CS in CMC by offering information about an aspect which has been neglected heretofore, namely the comparison of CS behavior of users with different language combinations, and proposing a useful method to approach multilingual practices in CMC.
Keyword: 17.20 Soziolinguistik: Allgemeines; 17.23 Mehrsprachigkeit; code-switching / computer-mediated communication / multilingualism / social network sites; Sprachenwechsel / Codeswitching / computervermittelte Kommunikation / Mehrsprachigkeit / soziale Netzwerkseiten
URL: http://othes.univie.ac.at/55510/
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Eine qualitative Studie zur "sozialen Bedeutung" von Anglizismen
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Die Fachsprache(n) der Germanistik aus soziolinguistischer Sicht
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The development of "German" identities in Argentina from the 1950's until today
Kogler, Martina. - 2018
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Nonverbale Begleitung des Sprachenwechsels bilingualer Italienerinnen und Italiener in Wien
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Die "Plurizentrik" des Deutschen und das (österreichische) Standarddeutsch aus Sicht norddeutscher Studierender
Krejcerik, Anja. - 2018
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Zwischen "Hoamatland" und "Melting Pot"
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Standard language ideology and student interpreter performance
Mauritz, Ruth. - 2018
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Soziale Wahrnehmung von Vornamen - Skandinavien und Österreich im Vergleich
Eyrich, Birgit. - 2018
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The role of Anglicisms in the Austrian German youth language
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"De chiles y chichis a putos y pirujas" - un estudio sociolingüístico sobre el uso de palabras altisonantes en el español de la ciudad de México
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"No biggie! No worries!" - an empirical investigation of the Australian English with a focus on its use of hypocoristics
Czerny, Alina. - 2018
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Kriegsmetaphorik in der spanischen Fußballberichterstattung
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"Bist wo augrennt?" - eine Analyse aggressiver Sprechakte und deren Entstehungsbedingungen in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien
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Name und (Geschlechts-)Identität am Beispiel der Namenwahl von Transgender-Personen
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