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Die Numeruskongruenz von Subjekt und finitem Verb im Deutschen
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147 |
Komunikation zwischen Pflegenden mit Migrationshintergrund und Patienten
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Verständigung im mehrsprachigen Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung von "healthacross"
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Der Dialekt von Hartkirchen (OÖ) und seine sprachsoziologischen Differenzierungen
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Das Spiel und seine Anwendung im Deutsch als Fremdsprache-Unterricht
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Untersuchungen zur Didaktik des Gebrauchs von definitem, indefinitem sowie Null-Artikel im Deutschen für Lernende und Lehrende mit artikellosen Erstsprachen
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153 |
Über Seriosität und Nutzen von Wienerisch-Wörterbüchern im Internet
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Exkursionen im Rahmen der DaZ-Kurse der MA17 für Jugendliche und junge Erwachsene
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155 |
Kohäsion beim Simultandolmetschen aus dem Deutschen ins Italienische und Spanische
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Sprachliche Unterschiede der österreichischen und binnendeutschen Simultandolmetschung am Beispiel der 3. US-Präsidentschaftsdebatte 2008
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Das System der segmentierbaren Verben des Deutschen ; The system of segmentable verbs in German
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Abstract:
Die vorliegende Arbeit analysiert die segmentierbaren Verben (komplexe, präverbierte V.) als System unter semantischen und syntaktischen Gesichtspunkten. Es wird eine Klassifizierung in drei Klassen angegeben, die sämtliche Vordersegmente umfaßt, also insbesondere auch Substantive. Unter semantischen (bedeutungsfunktionalen) Aspekten sind die Fähigkeiten der Vordersegmente hervorzuheben, aus homogenen Verben inhomogene zu machen, die Valenz zu modifizieren oder aus Adjektiven bzw. Substantiven Verben zu machen (direkte Transposition). Ein kleineres Subsystem läßt sich identifizieren, dem diese Fähigkeiten abgehen und dessen Elemente vor Allem lokale Bedeutung aufweisen. Die genannten Fähigkeiten des Hauptsystems zeigen sowohl distanzierungsfähige („trennbare“) wie auch nichtdistanzierungsfähige Verben (Kapitel 2). Dieser semantischen Homogenität des Systems steht die morphosyntaktische Opposition gegenüber. Es wird gezeigt, daß der syntaktische Fixpunkt der distanzierungsfähigen Verben die Position des Vordersegments am rechten Rand des Mittelfeldes ist. Daraus ergibt sich ohne Weiteres, daß zu- und ge-Morphem beim Infinitiv bzw. PII „trennbarer“ Verben keineswegs „eingefügt“ werden, sondern diese Erscheinung allein syntaktischer Natur ist bzw. beim PII allein vom Basisverb abhängt (Kapitel 3). Soweit scheinen Bedeutungsfunktionalität und Morphosyntax der segmentierbaren Verben orthogonal zueinander zu sein. Das manifestiert sich auch darin, daß segmentierbare Verben selbst dann in Distanzstellung stehen können, wenn sie durch direkte Transposition gebildet sind. Tatsächlich zeigt eine genauere Analyse (Kapitel 4 und 5) jedoch, daß am rechten Rand des Mittelfeldes semantische Einflüsse wirksam sind, die die quantitativ und qualitativ unterschiedliche Distribution verschiedener homonymer Wortarten der Vordersegmente erklären, und so insbesondere auch die Erscheinung der Pseudokomposita erfassen. In der Synthese wird unter Anderem aufgezeigt, daß die Nichtiterierbarkeit von Vordersegmenten semantisch und morphosyntaktisch zu erklären ist, ebenso wie die Tatsache, daß nur simpliziale Verben die Fähigkeit der Infinitrektion haben können. Die segmentierbaren Verben zeigen sich in mehrfacher Hinsicht als ein System mit Prototypencharakteristik. Das hat insbesondere zur Folge, daß eine operationale Definition für „segmentierbares Verb“ prinzipiell unmöglich ist (Abschnitte 6.5 und 6.6).
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Keyword:
18.09 Deutsche Sprache; 400 Sprache; Bedeutungsfunktionen; ddc:400; Grammatikalisation; Linguistik; Morphosyntax; prototypisches System; segmentierbare Verben; Syntax; trennbare Verben; Verb
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URL: https://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/2465 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:18-40313
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160 |
Der erstsprachliche Pluralerwerb im Deutschen und im Niederländischen
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