2 |
Sprachlernerfahrungen und Sprachlernstrategien von gehörlosen Erwachsenen im DaZ Bereich
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
4 |
Kein Kinderspiel – Eine kritische Analyse der Kompetenzen von VideospielübersetzerInnen
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
5 |
Das österreichische Deutsch und Dialekte als Problem für DaF/Z-Lernende?
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
6 |
Südkoreanische DaF-Lehrwerke mit Fokus auf Aufgaben zur Sprechfertigkeit
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
8 |
Unterschiede im Gebrauch von Anglizismen in der deutschen bzw. ungarischen Synchronisation
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
9 |
Deutsch in Wien (und Österreich) aus der Sicht von in Wien lebenden Migrant_innen aus Deutschland
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
10 |
Linguistische und wissenschaftssoziologische Überlegungen zur Wirkung von Sprache in wissenschaftlichen Texten
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
11 |
Sprach- und Kulturverhalten deutschsprachiger MigrantInnen in Madrid
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
16 |
Der Akzent deutscher Varietäten als Qualitätsparameter von Dolmetschleistungen
|
|
|
|
Abstract:
Diese Replikationsstudie hat das Ziel, zu untersuchen, ob eine Dolmetschung mit einem österreichischen Akzent als weniger professionell bewertet wird als eine solche mit deutschländischem Akzent. Außerdem sollte ergründet werden, ob die Ergebnisse der Replikation jene der Originalstudie von Geppner (2015) bestätigen oder widerlegen. Dafür werden zuerst das Deutsche als plurizentrische Sprache genauer beleuchtet sowie die Aussprachemerkmale des österreichischen Deutsch erörtert. Anschließend wird der For-schungsstand zum Thema Akzent als Qualitätsparameter beim Dolmetschen ergründet. Hierbei werden relevante Studien und deren Ergebnisse dargestellt und verglichen. Diese inkludieren Erwartungserhebungen und Beurteilungsstudien, welche vor allem den nichtmuttersprachlichen Akzent behandeln. Danach werden Replikationsstudien in der Forschung, deren Herausforderungen sowie deren Wert für Wissenschaft und Gesellschaft ergründet. Einer genaueren Darstellung der Untersuchung der Originalstudie von Geppner (2015) folgen Ausführungen zur Methodik und dem Untersuchungsdesign der Replikation. Mittels zweier Onlinefragebögen, einem mit der österreichisch akzentuierten und einem mit der deutschländisch akzentuierten Dolmetschung, bewerteten die insgesamt 130 Befragten anhand von sieben Qualitätsparametern die Leistungen. Die Daten werden ausgewertet sowie deskriptiv beleuchtet. Statistische Tests zeigen, dass die Hypothese widerlegt werden kann. Die österreichische Dolmetschung wurde zwar insgesamt etwas schlechter beurteilt als die deutschländische und der österreichische Akzent wurde stärker als solcher wahrgenommen, dies hat jedoch keinen signifikanten Einfluss auf die Beurteilung der Professionalität. Diese Ergebnisse stützen jene der Originalstudie. ; The subject of this Master‘s thesis comprises the varieties of German and their perception. Like the original study by Geppner (2015) this replication study examines whether recipients view an in-terpretation with an Austrian accent as less professional than an interpretation with a federal German accent. The first chapter is dedicated to the linguistic background of pluricentric languages with a focus on the German language. Following this, the differences between Austrian and federal German pronunciation are elaborated. In the second chapter, existing studies on accents as quality parameters in interpretations are considered and compared. An overview of replication studies, their challenges and value for science and society is provided and followed by a presentation of the original study. The fifth and sixth chapter present the empirical study, in which two groups of participants were asked to complete an online questionnaire and assess an interpretation on the basis of seven quality parameters. One group listened to an interpretation with an Austrian accent and the other to an interpretation with a federal German accent. The results show that the interpretation with the Austrian accent was rated slightly inferior in comparison to the one with the federal German accent. Additionally, the Austrian accent was perceived as more pronounced than the federal German accent. However, the hypothesis that an interpretation with an Austrian accent is considered less professional was not supported, since the perception of the accent did not influence the rating of the professionalism. Therefore, the results of the replication study support those of the original study.
|
|
Keyword:
17.45 Übersetzungswissenschaft; 18.09 Deutsche Sprache; Akzent / Plurizentrik / Qualitätsparameter / deutsche Varietät / Replikationsstudie / Dolmetschleistung
|
|
URL: http://othes.univie.ac.at/63760/
|
|
BASE
|
|
Hide details
|
|
18 |
Lernendengedächtnis im DaF-Unterricht am Beispiel von armenischen Oberstufenschüler_innen
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
19 |
Mentoring als Unterstützungsmaßnahme bei Vorwissenschaftlichen Arbeiten
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
20 |
"Da Engelbert mit sinam geala Eutele ." - ein dialektaler Werbespot im DaZ-Unterricht in Vorarlberg
|
|
|
|
BASE
|
|
Show details
|
|
|
|