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Vergessene Faszination : zur deutschsprachigen Rezeptionsgeschichte des portugiesischen Nationalsepikers Luís Vaz de Camões : Mit Beiträgen von Michael Pilz und Sigurd Paul Scheichl und einer annotierten Bibliographie von Michael Pilz
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UB Frankfurt Linguistik
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Lesen, Interpretieren und Rezeption literarischer Texte
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In: ALTRALANG Journal; Vol 3 No 01 (2021): ALTRALANG Journal Volume: 03 Issue: 01 / July 2021; 67-74 ; 2710-8619 ; 2710-7922 ; 10.52919/altralang.v3i01 (2021)
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Digital Media and Textuality: From Creation to Archiving
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In: 45 ; Medienumbrüche ; 284 (2021)
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Literaturrezeption und Leseverhalten bei den Deutschen in der Sowjetunion
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In: 8 ; Arbeitsberichte Forschungsprojekt "Deutsche in der Sowjet-Gesellschaft" ; 20 (2021)
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Stadtmythos und Erbauermythos : das literarische Sankt Petersburg und sein faustischer Erbauer
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Die Franco-Diktatur und ihr Einfluss auf die literarische Übersetzungspraxis in Spanien
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Das "Lied vom Hürnen Seyfrid" als Text seiner Zeit - mit einem Schwerpunkt auf dem Bergbau der Frühen Neuzeit
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Linguistic diversity in a time of crisis: Language challenges of the COVID-19 pandemic. - Multilingua : Linguistic diversity in a time of crisis: Language challenges of the COVID-19 pandemic. -
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IDS Mannheim
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"In- und auswendig": eine Annäherung an Friedrich Nietzsches "Also sprach Zarathustra" im Lichte von Michail B. Bachtins Abschließungsästhetik sowie seines Begriffs der Dialogizität
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Stadtmythos und Erbauermythos - Das literarische Sankt Petersburg und sein faustischer Erbauer
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Kriegsende und Erinnerungskultur in Frankreich und der BRD – politische Reden und Presseberichterstattung zum 8. Mai 1945 (1945–2015)
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Heß, Claudia. - : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2019
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Abstract:
Die Erinnerungen an den 8. Mai 1945, das Ende des Zweiten Weltkrieges, haben sowohl in Frankreich als auch in der Bundesrepublik jenseits ihres Stellenwertes im privaten Gedächtnis der Überlebenden mittlerweile einen wichtigen Platz im kollektiven Gedächtnis eingenommen und sind für die Nationen identitätsstiftend. Die Geschichtspolitik beider Länder hat jeweils dafür gesorgt, dass der Gedenktag zeremoniell begangen wird. Damit kommt der Erinnerung auch jenseits des Generationenwechsels und eines langsamen Wegfalls der Zeitzeugen heute ein fester Platz im kollektiven Gedächtnis (vgl. etwa Konzepte zum kollektiven Gedächtnis von Maurice Halbwachs, Jan Assmann) zu. Sie ist mit den Jahren von einem „kommunikativen“ in ein „kulturelles“ Gedächtnis übergegangen. Die Form der Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg und ihre Entwicklung seit 1945 unterscheiden sich jedoch in der Bundesrepublik und in Frankreich nicht zuletzt wegen der unterschiedlichen Kriegserfahrungen beider Nationen und der daraus resultierenden Perspektive (des Siegers bzw. Besiegten) bedeutend voneinander. Die Erinnerung ist seit 1945 geprägt von Brüchen und Entwicklungsschüben und zeichnet sich in unterschiedlichen Etappen der Erinnerung ab. Die vorliegende Dissertation nähert sich erstmals dem 8. Mai 1945 in der deutschen und französischen Erinnerungskultur aus einer vergleichenden Perspektive. Auf diese Weise werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Kriegsendes in der Erinnerungskultur herausgearbeitet, Erinnerungsphasen, wo möglich, definiert und ein Ausblick auf die Zukunft gegeben. Untersuchungsgegenstand der Dissertation sind einerseits Zeitungsartikel der nationalen deutschen und französischen Presse sowie der regionalen Presse der Grenzregion Saarland/Moselle, welche zu den runden Jahrestagen des 8. Mai erschienen sind (1955, 1965 … 2015) und andererseits Reden, die von führenden deutschen und französischen Politikern, aber auch von wichtigen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu den runden Jahrestagen gehalten wurden. Eine qualitative Analyse zentraler Reden zum 8. Mai zeigt, wie sich der politische Diskurs zum Kriegsende über die Jahrzehnte in beiden Ländern verändert hat und welche Themen erinnerungspolitisch ins Zentrum gerückt werden. Eine umfangreiche quantitative und qualitative Presseananalyse von rund 900 Artikeln gibt dann wiederum Auskunft über zentrale und auch ausgesparte Themen in der Berichterstattung, gesellschaftliche Diskussionen in Bezug auf das Kriegsende, sowie auch darüber, welche Reden Beachtung finden und welche Themen des politischen Diskurses von den Journalisten besonders für die Leserschaft aufbereitet werden. Durch die Verschränkung der Analyse der Presseberichterstattung und des politischen Diskurses zum 8. Mai zeigt sich die Erinnerungsentwicklung und der unterschiedliche gesellschaftliche Umgang mit dem 8. Mai im zeitlichen Verlauf und im deutsch-französischen Vergleich.
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Keyword:
Befreiung; Berichterstattung; ddc:300; ddc:320; ddc:390; ddc:440; ddc:900; ddc:940; ddc:943; deutsch-französisch; Deutschland; Deutschland / Kapitulation <1945>; Erinnerung; Erinnerungskultur; Europa; Frankreich; Gedächtnis; Gedenken; Gedenktag; Geschichte; Geschichte 1945-2002; Geschichtsbild; Holocaust; Judenvernichtung; Kapitulation; Kollektives Gedächtnis; Kriegsende; Nationalsozialismus; Politische Rede; Presse; Rezeption; Shoah; Weltkrieg <1939-1945>; Zweiter Weltkrieg
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URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:291--ds-300854 https://doi.org/10.22028/D291-30085
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Feilke revisited : 60 Stellenbesuche
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In: Siegen : universi - Universitätsverlag Siegen, 2019. - ISBN 978-3-96182-35-1 (2019)
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'Kolonialismus' im Geschichtsunterricht: Repräsentation und Rezeption historischen 'Wissens'
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