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Vergesellschaftung durch Medienkommunikation in Prozessen der Inklusion durch Medien
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 1873-1881 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Zur Materialität der Kultur
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 1803-1805 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Bedarf es einer Mediensozialisationstheorie?
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 3324-3334 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Über die Vielseitigkeit von Systemtheorien: Grundfragen soziokybernetischer Forschung
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 4611-4617 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
Abstract: "Mit dem Denken in Systemen und Modellen ist das Ziel verbunden ein verbessertes Verständnis von Zusammenhängen beliebiger Art zu erreichen. Insofern sind u.a. jede wissenschaftliche Erkenntnis, jeder Lernvorgang, jede Beschreibung eines Zusammenhanges, eines Objektes, jede Dokumentation, jedes Gemälde, jedes Musikstück, jede Fotographie das Ergebnis einer Abgrenzung eines Handlungs- oder/ und Denkvorgangs, bei dem bestimmt wurde, was dazu gehört und was nicht. Dem Vorgang der Abgrenzung folgt die Form, wie die Zusammenhänge per Kommunikation in den Denkvorgang des Verständnisses übermittelt werden. Dabei sind lebende Systeme von toten Systemen insofern unterscheidbar als lebende Systeme in ihrem Handlungsziel auf Existenzerhalt ausgerichtet und ihre Fähigkeiten von der Summe der Erinnerungen, einschließlich genetischer Präpositionen, abhängig sind, die über das Kognitive hinaus bis in das Emotionale hinein reichen. Tote Systeme - Systeme der künstlichen Intelligenz gehören dazu - basieren dagegen allein auf kognitiv beschreibbaren Erinnerungen. Falls sie Lernfähigkeit besitzen, beschränkt sich diese auf kognitiv beschreibbare Zusammenhänge. Mit ihren Erinnerungen konstruieren sich lebende Systeme Modelle ihrer Umwelt, ordnen neue Wahrnehmungen in diese Zusammenhänge ein und sind damit in der Lage zu reagieren, zu handeln und zukommunizieren. Diese charakteristische Struktur lebender Systeme ist erweitert, wenn sie in der Lage sind ihr Handeln und Denken zu beobachten, in die Vergangenheit und Zukunft gerichtete Fragen 'Warum?' und 'Was passiert dann?' zu stellen und nach Antworten zu suchen. Sie können dabei ihr eigenes Handeln und das Handeln an der erlebender und toter Systeme in ihr Denken einbeziehen. In dieses Schema können verschiedene Theorieneingeordnet werden. Sie basieren auf dem Zusammenhang von Ursachen und Wirkungen und können dann leicht abgrenzbar und geschlossen gelten wie die Abstraktion einer mathematischen Gleichung. Oder sie berücksichtigen die Folge von Wirkungen als weitere Ursachen und führen zu einer kybernetischen Sichtweise eines Kreislaufes von Handlung und Reaktion. Eine weiterführende Ergänzung der kybernetischen Sichtweise ist durch Einführung der Institution des 'Beobachters' eingetreten. Mit dem Beobachter wird die Subjektivität jeder Erkenntnis lebender Systeme deutlich. Erkenntnis wird damit von der Sichtweise des Beobachters abhängig. Dies kann zu besonderen Differenzen führen, wenn bei den erkennenden Subjekten deutlich unterschiedliche Sozialisationserfahrungen bestehen, Beobachter und Handelnde nicht in ein lebendes System eingebunden sind, wenn die Institution des Beobachters durch eine organisierte Instanz als Beobachter und Berichter realisiert ist und Eigeninteressen bestehen. Die Folgen aus dieser Erkenntnis für die soziologische Forschung sind noch nicht absehbar." (Autorenreferat)
Keyword: action; angewandte Wissenschaften; anthropology; Applied Sciences; artificial intelligence; basic research; Beobachtung; consequences; cybernetics; Denken; documentation; Dokumentation; epistemological; Erinnerung; Erkenntnis; Folgen; Gedächtnis; General Concepts; Generelle Theorien der Sozialwissenschaften; Grundlagenforschung; Handlung; Handlungssystem; institution; knowledge; künstliche Intelligenz; Kybernetik; learning aptitude; Lernfähigkeit; Major Hypotheses and Major Theories in the Social Sciences; memory; Natural Science and Engineering; Naturwissenschaften; network; Netzwerk; observation; reminiscence; Science; Social sciences; social system; sociology; soziales System; Sozialwissenschaften; Soziologie; system; system of action; system theory; Systemforschung; systems research; Systemtheorie; Technik(wissenschaften); Theorie; theory; thinking; wissenschaftstheoretisch
URL: http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/18533
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-154749
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Die Einfalt der Biologismen in der Vielfalt der Nomologien
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 5813-5824 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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On words and works
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung ; 637-641 ; Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration ; 28 (2012)
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Public Viewing oder: kollektive Gefühle in der Flüchtigen Moderne
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 5944-5949 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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"Da geh ich hin, check ein und bin weg!": Argumente für eine Stärkung der sozialwissenschaftlichen Mobilitätsforschung
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 4161-4175 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Communicating citizenship - social positioning in participatory decision making
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 813-821 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Sind Medien Kanäle? Ist Kommunikation Informationstransport? Das mathematisch/ technische Kommunikationsmodell und die sozialwissenschaftliche Kommunikationsforschung
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 1044-1059 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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Fachgeschichte im Generationenfokus: Überlegungen zu einer generationsgeschichtlichen Heuristik für die Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 1610-1625 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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Einleitung
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 3321-3323 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Vertraute Fremdheit: zur doppelten Normalisierung kultureller Differenz
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 4216-4229 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Naturräume, Körper, Geschlecht: Wälder als Verkörperungen sozialer Geschlechter
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 524-538 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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Arbeit - Natur des Menschen? Natur der Gesellschaft! Oder: Wir sind nie dialektisch gewesen
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 1480-1489 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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Wellness pur? Der Krieger und sein Verhältnis zur Natur
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 739-751 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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Ethnische Kompetenzunterschiede im Vorschulalter
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 5479-5488 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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Das Arbiträre und das Materielle: Folgeprobleme einer linguistischen Metapher in der Kultursoziologie
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 1814-1821 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Chronotopoi der Evolution: Grenzauflösungen und Grenzziehungen in der Evolutionstheorie, den Humanwissenschaften und der Literatur um 1900
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 ; 5299-5308 ; Kongress "Die Natur der Gesellschaft" ; 33 (2012)
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Vermittlung und Unterbrechung: das Dritte als Institution
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 ; 3736-3746 ; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede" ; 32 (2012)
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Catalogues
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