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Narrative Agency in Hashtag Activism: The Case of #BlackLivesMatter
In: Media and Communication ; 4 ; 13-17 ; Political Agency in the Digital Age: Media, Participation and Democracy (2017)
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Citizen-Centric Urban Planning through Extracting Emotion Information from Twitter in an Interdisciplinary Space-Time-Linguistics Algorithm
In: Urban Planning ; 1 ; 2 ; 114-127 (2017)
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El discurso de y sobre los desempleados españoles mayores de 45 años en los blogs
In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 16 ; 3 ; 24 (2016)
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Netzöffentlichkeit in Russland: die Nutzung des Internet durch die russländische Frauenbewegung
In: 47 ; Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen ; 81 (2015)
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Rezension: Ullrich Dittler, Michael Hoyer (Hrsg.) (2012): Aufwachsen in sozialen Netzwerken. Chancen und Gefahren von Netzgemeinschaften aus medienpsychologischer und medienpädagogischer Perspektive
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 7 ; 4 ; 495-497 ; Dittler, Ullrich ; Hoyer, Michael ; 2012 ; Aufwachsen in sozialen Netzwerken: Chancen und Gefahren von Netzgemeinschaften aus medienpsychologischer und medienpädagogischer Sicht ; München ; KoPaed ; 978-3-86736-273-3 (2015)
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Will Facebook save or destroy social capital? An empirical investigation into the effect of online interactions on trust and networks
In: 2014/30 ; GESIS-Working Papers ; 47 (2014)
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Der Fall unibrennt: Mobilisierung, Kommunikationsverhalten und kollektive Verständigung von Protest- und Kampagnengemeinschaften heute
In: SWS-Rundschau ; 52 ; 3 ; 227-248 ; Neue soziale Bewegungen heute (2014)
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Social Media
In: 1/2013 ; Recherche Spezial ; 159 (2014)
Abstract: Anlässlich der 10. Wissenschaftlichen Tagung „Soziale Medien“ am 27. und 28. Juni 2013 im Statistischen Bundesamt in Wiesbaden und in Fortsetzung des 2010 erschienenen Recherche Spezial Web 2.0 – Alle machen mit! werden in dieser Ausgabe in sechs Kapiteln Nachweise zu Veröffentlichungen und Forschungsprojekte der letzten drei Jahre zusammengestellt, die sich mit der Rolle von Social Media in verschiedenen Nutzungskontexten befassen. Social-Media-Dienste sind mittlerweile fester Bestandteil der Online-Welt. Das Prinzip des Austauschs von nutzergenerierten Inhalten, das Mitte der 2000er Jahre unter dem Namen Web 2.0 als neue Errungenschaft gefeiert wurde, hat sich längst im Alltag etabliert: Nutzer kommunizieren über Soziale Netzwerke mit Freunden oder Geschäftspartnern, veröffentlichen ihre Fotos und Videos, teilen Links zu interessanten Neuigkeiten oder berichten gar selbst live von aktuellen Ereignissen, schreiben Berichte in eigenen Blogs oder spezialisierte Lexikonartikel bei Wikipedia. Hinzu kommt die passive Nutzung: denn auch für diejenigen, die selbst wenig oder keine eigenen Inhalte veröffentlichen, dienen Social Media mitunter als Ersatz für Fernsehen, Nachrichten oder Lexikon. Unter dem Sammelbegriff Social Media werden eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Web-Angebote verstanden, zu denen vor allem Soziale Netzwerke gehören, aber auch andere Community-Portale, die von den Beiträgen ihrer Nutzer leben. So zählen zu Social Media auch einige Dienste, die weniger bekannt sind (etwa Pinterest, OpenStreetMap, Foursquare oder Academia.edu). Öffentlich wahrgenommen werden jedoch vor allem die Social-Media-Giganten wie Facebook, YouTube, Wikepedia, Twitter und LinkedIn. Sie alle finden sich in den Alexa-Ranglisten unter den Top 15 der weltweit meistbesuchten Webseiten. Facebook liegt in diesem Ranking zurzeit auf Platz 1, vor der Suchmaschine Google und YouTube. Der wachsende Erfolg dieser Angebote ist auch mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones verknüpft, mit denen Nutzer (über Apps) mobil auf die Angebote zugreifen können. Welche Rolle Social Media für den Alltag ihrer Nutzer spielen, wird inzwischen aus verschiedenen Perspektiven erforscht. Dabei hat sich die öffentliche wie auch die wissenschaftliche Wahrnehmung weiterentwickelt: wurde Social Media anfangs oft als belangloses Freizeitvergnügen abgetan, so befasst man sich inzwischen immer intensiver und differenzierter mit Hintergründen und Ausprägungen der Nutzung. Neben eher allgemeinen Nutzerstudien rückt auch die Rolle von Social Media während besonderer Ereignisse und spezieller Kontexte verstärkt in den Blickpunkt. Hierzu zählen vor allem politische Ereignisse; speziell die Nutzung von Social Media im Wahlkampf nimmt weiter zu und wird entsprechend für verschiedene nationale und internationale Wahlen intensiv untersucht. Politische Partizipation durch Social Media ist aber durchaus auch unabhängig von Wahlterminen zu beobachten. Und auch während unvorhergesehener Großereignisse und Krisen spielen mittlerweile Informationen, die von Nutzern über Social Media geteilt werden, eine entscheidende Rolle.
Keyword: 10500; 10800; advertising; Benutzerforschung; crisis communication; data protection; Datenschutz; election; election campaign; Elections; electronic Media; elektronische Medien; Facebook; Interactive; interaktive; Internet; journalism; Journalismus; Journalismus,Verlagswesen; Krisenkommunikation; Marketing; Nachrichten; news; News media; political communication; Political Culture; political participation; Political Process; Political science; Political Sociology; Politikwissenschaft; politische Kommunikation; politische Kultur; politische Partizipation; politische Soziologie; politische Willensbildung; publishing; Publizistische Medien; social media; Soziale Medien; Twitter; user research; Wahl; Wahlkampf; Web 2.0; Weblog; Website; Werbung
URL: http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/37165
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-371652
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