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Südkoreanische DaF-Lehrwerke mit Fokus auf Aufgaben zur Sprechfertigkeit
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Das "Lied vom Hürnen Seyfrid" als Text seiner Zeit - mit einem Schwerpunkt auf dem Bergbau der Frühen Neuzeit
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Unterschiede im Gebrauch von Anglizismen in der deutschen bzw. ungarischen Synchronisation
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Tipps für Deutsch als Fremdsprache Online. Deutsch als 1. und 2 Fremdsprache. Deutsch B, Deutsch C Onlinematerial für den Unterricht
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Textkohärenz durch Pronominaladverbien: eine textlinguistische Untersuchung zur rezeptiven Textkompetenz türkischer DaF-Studierender am Beispiel von Pronominaladverbien
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Tipps für Deutsch als Fremdsprache Online. Deutsch als 1. und 2 Fremdsprache. Deutsch B, Deutsch C Onlinematerial für den Unterricht
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Deutsch in Wien (und Österreich) aus der Sicht von in Wien lebenden Migrant_innen aus Deutschland
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Linguistische und wissenschaftssoziologische Überlegungen zur Wirkung von Sprache in wissenschaftlichen Texten
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Sprach- und Kulturverhalten deutschsprachiger MigrantInnen in Madrid
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Der Akzent deutscher Varietäten als Qualitätsparameter von Dolmetschleistungen
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Übersetzung oder Bearbeitung?
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Abstract:
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es festzustellen, welche Auswirkungen translatorische Entscheidungen auf die Einstufung eines Zieltextes als Übersetzung bzw. Bearbeitung haben können. Zu diesem Zweck werden zwei englische Versionen des Märchens Aschenputtel aus den Kinder- und Hausmärchen (1812 und 18192) der Brüder Grimm unter Anwendung des von Michael Schreiber (1993) definierten Übersetzungsbegriffs untersucht. Die Zieltexte, Edgar Taylors Ashputtel (1826) und Jack Zipes Cinderella (2014), werden dabei zwar gemeinsam betrachtet, jedoch nicht im Sinne einer Übersetzungskritik bewertet oder miteinander verglichen. Im theoretischen Teil der Arbeit werden die für die Textanalyse relevanten translationswissenschaftlichen Grundlagen erläutert. Darüber hinaus werden die historischen Hintergründe und Dimensionen der Erzählgattung Märchen beleuchtet. Anschließend wird nicht nur auf die Ausgangs- und Zieltexte, sondern im Sinne der Translator Studies auch auf die Menschen hinter den Texten eingegangen. Die Analyse der Zieltexte erfolgt schließlich innerhalb der folgenden für die Erzählgattung Märchen charakteristischen Themenbereiche: Grausamkeit, religiöse Referenzen, Jenseitsvorstellungen, Familie und Erlösung. Dabei zeigt sich, dass es sich bei Zipes Cinderella (2014) um eine inhaltsbetonte und sprachlich einbürgernde Textübersetzung, bei Taylors Ashputtel (1826) jedoch um eine interlinguale bzw. übersetzungsnahe Bearbeitung handelt. Die Klassifizierung basiert auf dem von Schreiber definierten Übersetzungsbegriff und ist auf die im Zuge der Analyse diskutierten translatorischen Entscheidungen zurückzuführen. Diese wurden sowohl durch die zum Zeitpunkt der Erstellung der Translate vorherrschenden gesellschaftlichen und translatorischen Normen als auch durch die Biographie der beiden Translatoren beeinflusst. ; The aim of this thesis is to examine whether or to what extent translational decisions affect the classification of a target text as a translation or an adaptation. For this purpose, two English versions of the fairy tale Aschenputtel from the Kinder- and Hausmärchen (1812 und 18192) of the Brothers Grimm are analysed based on Michael Schreiber’s (1993) translation concept. The target texts, Edgar Taylor’s Ashputtel (1826) and Jack Zipes’ Cinderella (2014), are neither evaluated nor compared with one another and a translation citique is not intended. The theoretical part of the thesis deals with the basics of Translation Studies relevant to the text analysis as well as the history and dimensions of the fairy tale genre. Furthermore, the source and target texts are discussed and detailed information is given on the people behind the texts proposed by Translator Studies. Both texts have been examined regarding the following subject areas characteristic of the fairy tale genre: cruelty, religious references, ideas of the afterlife or afterworld, family and salvation. It is shown that Zipes’ Cinderella (2014) is a content-focused and linguistically domesticating text translation whereas Taylor’s Ashputtel (1826) may be defined as an interlingual adaptation. This classification is based on Schreiber’s translation concept and the translators’ decisions discussed in the course of the analysis, which were influenced by the prevailing social and translational norms as well as their biographies.
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Keyword:
10.99 Geisteswissenschaften allgemein: Sonstiges; 17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur; 18.03 Englische Sprache und Literatur; 18.08 Deutsche Sprache und Literatur; Translation / Adaptation / Fairy tale / Cinderella / Folk and fairy tales / Brothers Grimm / Analysis; Übersetzung / Bearbeitung / Märchen / Aschenputtel / Kinder- und Hausmärchen / Brüder Grimm / Analyse
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URL: http://othes.univie.ac.at/64549/
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"In- und auswendig": eine Annäherung an Friedrich Nietzsches "Also sprach Zarathustra" im Lichte von Michail B. Bachtins Abschließungsästhetik sowie seines Begriffs der Dialogizität
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Lernendengedächtnis im DaF-Unterricht am Beispiel von armenischen Oberstufenschüler_innen
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